Der Unterschied zwischen Front und Heckantrieb ;-)
Hier mal eine nette Werbung zum BMW 1er
Beste Antwort im Thema
fakt ist Heckantrieb macht kein auto sportlich und auch nicht schneller, aber mann kann es sich einreden damit der premium aufpreis eines BMW´s einen nicht aufs Gemüt drückt.
cya
97 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von manhattan40789
Ich fahre nun seid 23 Jahren Auto und ich habe solche Probleme noch nie gehabt und wenn dann nur bei anderen gesehen die
1. nicht fahren können
2. die falschen Reifen für die Witterung auf dem Fahrzeug hatten
3. nicht mit Schnettketten umgehen können.
1. bin ne weile asphaltslalom gefahren mit nem gsi, da war nie eine heckschleuder dabei (nichtallradklasse), einmal war da ein bmw dabei der aber beim 2ten lauf nicht mehr erschienen ist weil ein 70 ps skoda schneller war.
2. im winter immer mit den besten reifen (laut oeamtc test) unterwegs und
3. schneeketten bei einem kurzen vorbeischauen anzulegen (bei schneetreiben) ist nicht angebracht, da verzichte ich freiwillig auf sportlichkeit. achja und dort kommt keiner mit nem hinterradantrieb rauf, ausgenommen vw käfer und so. (heckmotor)
dort haben die anwohner fast alle allrad und zum besuch reicht aber auch ein front-triebler
gerade noch aus, aber sportliche autos bleiben da immer unten stehen (hecktriebler), bis auf einige die glauben fahren zu könen und sich schonmal ein wenig blech verbogen haben und sich quer stellten.
und jeder der einen fronttriebler im winter fährt der weis wie es ist hinter einem hecktriebler bergauf zu fahren.
Zitat:
Original geschrieben von manhattan40789
So ein Schwachsinn, habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Das beste Fahrzeug außerdem im Schneetest bei der AMS im letzten Jahr war außerdem der Gallardo nur so am Rande.
jop, ich auch nicht, was hat ein allrad in einer vorder-hinterrad-diskussion zu tun?
Zitat:
Original geschrieben von manhattan40789
Ich habe in den ganzen Jahren seidem ich Autofahre alles gefahren ob Heck, Front, oder Allrad. Alle hatten ihre Vorzüge oder auch Nachteile, man muß nur selber Wissen wofür man diese Fahrzeuge einsetzen will oder auch das Geld hat.
genau, und wenn man öfters bergwege im winter fährt dann finger weg von der heckschleuder!
Zitat:
Original geschrieben von Axxis1973
und fakt ist, ein frontantriebsauto ist per se nicht sportlich.Zitat:
Original geschrieben von ThaFUBU
fakt ist Heckantrieb macht kein auto sportlich und auch nicht schneller, aber mann kann es sich einreden damit der premium aufpreis eines BMW´s einen nicht aufs Gemüt drückt.
cya
definiere sportlichkeit bei einem auto.
Zitat:
Original geschrieben von Dark LoG
Aha sehr interessant, eigentlich hatten bis jetzt immer die Einstiegsferrari(F355, F360 etc.) den Motor Hinten, aber in Wirklichkeit ist der auch mehr in der Mitte als hinten und die 12-Zylinder alá F599 haben den Motor vorne, das nur so am Rande.Zitat:
für ein reines fun-auto so wie einen porsche ferrari oder lamborghini usw. ist der heckantrieb sicherlich besser zumal diese auch da den motor haben wo angetrieben wird.
wie ich oben schon schrieb "fun-auto" da gehören nicht f599 oder 612 oder sonst welche familienkutschen ala´M5 dazu.
Zitat:
Original geschrieben von Dark LoG
Aha sehr interessant, eigentlich hatten bis jetzt immer die Einstiegsferrari(F355, F360 etc.) den Motor Hinten, aber in Wirklichkeit ist der auch mehr in der Mitte als hinten und die 12-Zylinder alá F599 haben den Motor vorne, das nur so am Rande.Zitat:
für ein reines fun-auto so wie einen porsche ferrari oder lamborghini usw. ist der heckantrieb sicherlich besser zumal diese auch da den motor haben wo angetrieben wird.
Es ist doch ganz einfach Heckantrieb macht aus keinem Auto einen Sportwagen, aber wenn ein Hersteller ein sportliches Auto bauen will setzt er zu 99% auf Heckantrieb - Beispiele ?:
Honda Frontantrieb bei Butter & Brot
NSX -> RWD
S2000 -> RWDMazda Frontantrieb bei Butter & Brot
MX-5 -> RWD
RX 8 -> RWDOpel Frontantrieb bei Butter & Brot
Speedster -> RWD
Opel GT -> RWDes gibt sicher noch mehr solcher Beispiele, aber das sollte erst mal genügen. Klar gibts auch sportliche Autos mit Frontantrieb aber das sind meistens sportliche Modelle von Butter & Brot Modellen alá Golf GTI, Honda Civic Type R etc. Ein ernsthafter Sportwagen der als solches konzipiert wurde mit Frontantrieb ist mir zumindest nicht bekannt.
Gruß
DarkLoG
Bitte last mich nicht Dumm sterben, was zum Geier heißt "RWD"
Grüße
0016
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RWD= Rear Wheel Drive, also Englisch für Heckantrieb
RZitat:
Bitte last mich nicht Dumm sterben, was zum Geier heißt "RWD"
Grüße
0016
ear
Wheel
Drive -> HeckAntrieb
Zitat:
wie ich oben schon schrieb "fun-auto" da gehören nicht f599 oder 612 oder sonst welche familienkutschen ala´M5 dazu.
MEGALOL - ein F599 ne Familienkutsche ich schmeiß mich weg, erzähl das mal dem nächsten Ferrarihändler
so ne Familienkutsche hätte ich auch gerne:
FamilienautoGruß
DarkLoG
Zitat:
Original geschrieben von Dark LoG
RearWheelDrive -> HeckAntriebZitat:
Bitte last mich nicht Dumm sterben, was zum Geier heißt "RWD"
Grüße
0016
Zitat:
Original geschrieben von Dark LoG
MEGALOL - ein F599 ne Familienkutsche ich schmeiß mich weg, erzähl das mal dem nächsten FerrarihändlerZitat:
wie ich oben schon schrieb "fun-auto" da gehören nicht f599 oder 612 oder sonst welche familienkutschen ala´M5 dazu.
so ne Familienkutsche hätte ich auch gerne:
FamilienautoGruß
DarkLoG
Also ein reinrassiges Sportauto ist der wirklich nicht. Finde das der sowieso nur Nachfolger vom 456 GT sind und der war ja auch "nur" wie ein M6 oder CLS od. ähnliches.
Wenn ich sportlichkeit bei einem Auto definieren müsste dann so:
Ich finde ein typisches Sportauto lässt sich wie ein Lotus Elise beschreiben, man muss auch nicht immer viel Leistung haben, beim Elise reichen 120 um schon Ordentliche Werte am Asphalt zu zaubern.
@andy900:
Ich bin auch jahrelang Slalom gefahren (Staatsmeisterschaften mit meinem Polo) und irgendwie lag es immer an den Fahrern, manchmal bei den offenen Rennen waren auch 911er dabei und die brachten auch nichts weiter, ich glaube bei Geschwindigkeiten bis 100km/h, rausbeschleunigen etwas Querstellen und weg sind die Sekunden, dies habe ich zumindest so beobachtet. Auch andere Heckgetriebene brachten nur den Gummi auf den Asphalt, aber nie richtig gute Zeiten.
sry 4 doppelpost
Zitat:
Original geschrieben von andy900
[…]
1. bin ne weile asphaltslalom gefahren mit nem gsi, da war nie eine heckschleuder dabei (nichtallradklasse), einmal war da ein bmw dabei der aber beim 2ten lauf nicht mehr erschienen ist weil ein 70 ps skoda schneller war.
[…]
Da scheint sich ja einiges getan zu haben. Zu meiner Zeit dominierten beim Autoslalom noch die Hecktriebler à la NSU TT und TTS, Opel Kadett C und Ascona 400, Simca Rally und Ford Escort RS2000. Die Fronttriebler VW Golf I, Polo und die Audi 50 hatten allenfalls bei Regen eine Chance.
Damals wurde allerdings noch ohne den ganzen elektronischen Schnickschnack gefahren.
Grüsse
Norske
ich halte den Heckantrieb für sportlicher. im alltäglichen fahrbetrieb fangen fronttriebler an, über die achse raus zu schieben. und das nervt mit der zeit. ich habe früher nen golf gefahren ud heute ab und zu noch ein paar runden mit nem a3. - kurve vor dir, du bremst kurz an, lenkst ein....und ab geht es über die ache und das esp legt los....
da finde ich es angenehmer, wenn man merkt, dass das heck mitlenkt.
das der fontantrieb in manchen (hochmotorisierten) klassen nicht mehr zu gebrauchen ist, zeigt der automarkt doch selber. gibt es viele autos über 220-250ps die frontantrieb haben? entweder RWD, oder 4WD.
meiner meinung nach brauchen sich viele audi-fahrer auch keinen auf ihr quattro einzubilden. das hat wenig mit dynamik zu tun, sonder einfach nur mit dem fehlenden RWD konzept im konzern. sorry!
ich will jetzt den RWD nicht zum bestern antriebskonzept hochloben, aber es ist schon ne angenehme fahrerei für den alltag.
Wieso wird hier deswegen so sehr diskutiert.
Allein schon aus physikalischer Sicht ist ein Auto mit ausgewogener Gewichtsverteilung zwischen beider Achsen in Kurven neutraler als ein Auto mit einer kopflastigeren Gewichtsverteilung. Der Rest liegt in der Hand des Fahreres. Natürlich kann man das Fahrwerk eines Fronttrieblers besser auslegen, aber das geht vor allem auf dem Reifenverschleiß. Frag mich wieso man an der Aussage rütteln will.
Vom Traktionsvorteil her ist ein 116i keinen 122PS TSI überlegen, aber die mögliche Kurvengeschwindigkeit ist bei gleichen Verhältnissen beim 1er höher.
Ob Front oder Heckantrieb ist vielleicht auf der Rennstrecke ein Unterschied, aber wenn man sich an die StVO hält ist das ALLES nur Stammtischgelaber.
Da merkt man das Werbung wirkt und die jeweilige Kundschaft alle Vor und Nachteile runterbeten kann.
Das nennt man dann Ideologie, und die ist meist weit entfernt von der Realität.
P.S. Heckantrieb ist ne feine Sache,
aber wenn man nur einen 116i fährt hilft das auch nicht bei sportlichem Fahren/Freude am Fahren
Also im Alltagsbetieb ist doch Wurscht ob Heck oder Frontantrieb im, Hauptsache man kommt von A nach B und hat wenigstens etwas Spaß dabei.
Ich spüre bei meinem Frotriebler auch nur dann Nachteile, wenn ich in engen Kurven Vollgas gebe und es dann noch feucht ist. Aber dafür hat ja irgendein japanischer Hersteller ein entsprechendes Differntial an der Vorderachse verbaut.
Zitat:
ich habe früher nen golf gefahren ud heute ab und zu noch ein paar runden mit nem a3. - kurve vor dir, du bremst kurz an, lenkst ein....und ab geht es über die ache und das esp legt los....
Das war dann wohl zu schnell für die Kurve. Oder es wurde zu früh in der Kurve zu viel Gas gegeben.
Mit zuviel Schwung wüde auch ein Hecktriebler über die Vorderachse schieben.
Zitat:
da finde ich es angenehmer, wenn man merkt, dass das heck mitlenkt.
Fahrwerksgeschichte. Tim Schrick hatte sich mal in einem Citroen C2 wie ein Kind gefreut, dass die franzosen nun auch Frontriebler so auslegen, dass das Heck dezent mitlenkt.
Zitat:
Original geschrieben von poh-awax
das der fontantrieb in manchen (hochmotorisierten) klassen nicht mehr zu gebrauchen ist, zeigt der automarkt doch selber. gibt es viele autos über 220-250ps die frontantrieb haben?
Bitteschön. Aktuelle PKW
mit FWD und mindestens 250 PSMotorleistung:
- Audi A4, A5, A6 & A8 mit 3.2 FSI
- Cadillac BLS 2.8 Turbo
- Kia Opirus 3.8
- Mazda 3 MPS (Mazdas Antwort auf den 130i)
- Opel Vectra & Signum mit 2.8 Turbo
- Opel Vectra OPC
- Saab 9-3 2.8T, 9-5 2.3 Turbo
- Volvo S60 T5VW Eos 3.2 V6
Anfang 2009 wird man noch den Ford Focus RS zur Liste hinzufügen dürfen: 2.5 Liter R5 Turbo, 300 PS, 400 Nm Drehmoment und ... natürlich Vorderradantrieb. Um die Kraft auf den Boden zu bringen, erhält der Focus ein Sperrdiff (wie der Mazda 3 MPS).
Zitat:
Original geschrieben von norske
Da scheint sich ja einiges getan zu haben. Zu meiner Zeit dominierten beim Autoslalom noch die Hecktriebler à la NSU TT und TTS, Opel Kadett C und Ascona 400, Simca Rally und Ford Escort RS2000. Die Fronttriebler VW Golf I, Polo und die Audi 50 hatten allenfalls bei Regen eine Chance.Zitat:
Original geschrieben von andy900
[…]
1. bin ne weile asphaltslalom gefahren mit nem gsi, da war nie eine heckschleuder dabei (nichtallradklasse), einmal war da ein bmw dabei der aber beim 2ten lauf nicht mehr erschienen ist weil ein 70 ps skoda schneller war.
[…]
Damals wurde allerdings noch ohne den ganzen elektronischen Schnickschnack gefahren.Grüsse
Norske
hier mal ein kleines Interview vom 5 fachen Staatsmeister,
Vor Jahren habe ich noch spaßeshalber gemeint "16V braucht keine Sau". Nun mittlerweile hat
sich aber dank modernster Renneinspritzanlagen das Ansprechverhalten von 16V Motoren im
unteren Drehzahlbereich soweit verbessert, dass es einem 8V Motor ebenbürtig ist. Ein Golf
16V Motor leistet heute problemlos 243 PS (43 PS mehr als mein Triebwerk)
Obwohl ich mit einem solchen 16V Motor deutliche Vorteile hätte, war es für mich eine
besondere Genugtuung, mit meinem 8V Motor zum 5. Mal 2001 Staatsmeister zu werden.
4) Welches Fahrzeug halte ich für das schnellste Slalomauto?
Also ich liebe meinen Golf 8V, aber seit Werner Kuster mit seinem kleinen Polo in der Slalom-
szene für Furore sorgte, ist dieses Fahrzeug meiner Meinung nach das geeignetste, schnellste
Slalomgerät. Ein kleiner schmaler zB. Sorg-Polo mit 1300 ccm leistet bereits über 200 PS. Die in
der Österreichischen Slalom Staatsmeisterschaft zugelassenen 1400 ccm Triebwerke werden
da sicherlich noch einiges mehr drauf haben, und deshalb halte ich den Polo für das geeignetste
Gesamtsieger- auto. Auch die Suzuki Swift zB. der von Jürgen Grossauer ist dem Polo zwar PS-mäßig deut-
lich unterlegen (168 PS) aber durch das geringe Gewicht ist der Suzuki mehr als konkurrenz-
fähig