Der Polo MK6 GTI-Thread

VW Polo 6 (AW)

Grüß euch!

Ich hab noch keinen richtigen Thread zum neuen GTI gesichtet, deswegen wollte ich einen eröffnen weil mich dieses Auto aus vielen Gründen reizt und ich denke es wird einigen so gehen.

Der 2.0 TSI im Polo ist eine tolle und wichtige Ansage, wobei mich der neue 1.5 Ecoboost im neuen Fiesta ST ebenfalls interessiert. Sollte es jedoch wirklich die 2.0 TSI Maschine aus dem Golf sein, hat der Motor weitaus mehr Potenzial als der 1.5EB.

Hier ein paar Infos und Texte zum Auto selber:

https://www.google.at/.../amp

http://www.autozeitung.de/...i-2017-preis-technische-daten-133303.html

https://youtu.be/Zr9gvSgP0KE

Optisch bewusst zurückhaltend, stört mich nicht, wobei mir persönlich ein Seat Ibiza Cupra lieber wäre, dieser jedoch vermutlich nicht mehr erscheinen wird.

DSG + Select-Fahrwerk und das könnte wirklich eine kleine tolle Fahrmaschine werden, wobei klein ein Witz ist bei den Dimensionen eines vierer Golfs aufwärts 😁

Mich würde bspw. interessieren obs eine Performance Edition ala Golf geben wird.

Viel Spaß in diesem Thread schonmal! 🙂

Beste Antwort im Thema

Jetzt mal ehrlich... Ich kann das Gejammer der billigen Chiptuning-Freaks über den Miller-Motor nicht mehr hören! 😠

"*Bäääääh*, scheiß Miller-Motor.... *Heul*, lässt sich nicht tunen..... *Mimimimimi*, zieht oben rum nicht...." usw.

Nun mal Butter bei die Fische auf dem Sachsenring, alle Zeiten kommen von der Autobild Sportscars:

- Golf GTI "Performance" Facelift 2017 mit Super Duper 245PS EA888-Motor, Handschalter, mech. Sperre: 1:43:66 min

- Polo GTI "Nix Performance" mit scheiß Miller-Motor, scheiß träges DSG, scheiß XDS: 1:44:60 min

Höchste gemessene Geschwindigkeit:

Golf GTI "Performance" : 201,3 km/h
Polo GTI "Nix Performance": 195,5 km/h

Und das "*Mimimimimimi* mit scheiß Miller-Motor, der oben rum nicht geht *Bääääääh", der 45PS weniger hat. Und beim Golf-Test war zusätzlich die Luft noch sauerstoffreicher, da kälter.

Golf GTI "Performance"... da kann man nur sagen, was für eine beschissene Performance mit seinem Super Duper Motor (und Handschalter) das war!

Hätte der Miller-Polo GTI auch eine mech. Sperre zum besser Rausbeschleunigen aus der Kurve würde der Miller im Polo wahrscheinlich Kreise um die Super Duper "Perfomance"-Kombination GOLF GTI/EA888 fahren. 😁

😉

Für meinen perrsönlichen Geschmack ist der Golf GTI gegenüber dem Polo GTI eine echt LANGWEILIGE Karre und kostet dazu noch über 10.000€ mehr.

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@Polo6GTI96

Ich werde S+ tanken wenn
Er den dann endlich da ist

Wozu?
Das ist doch kein Hochleistungsmotor ...

Manche Leute haben eben zu viel Geld... und genau darüber freuen sich die Ölkonzerne.

Ich glaube übrigens nicht, dass es irgendeine Garantie gibt, dass der Motor mit S+ länger halt?

Zitat:

@0815Kai schrieb am 10. Juni 2018 um 16:37:23 Uhr:



Also da muss ich teils widersprechen. Für mich ist das nicht so logisch dass sich die Masse der Räder gerade bei hohen Geschwindigkeiten auswirkt. Dem sollte nicht so sein.

Ich stimme dir zu. Bei hohen Geschwindigkeiten sind die Randbedingungen wie Reibung und Luftwiderstand (der technisch ja auch auf Reibung und Massenträgheit beruht) größer in Ihrem Betrag. Das hemmt die Beschleunigung.
Aber genau so hemmen eben auch schwerere Räder bei höheren Geschwindigkeiten = höheren Raddrehzahlen die Beschleunigung.
@SaBoMotor führt aus, dass die Beschleunigung der Massen im höheren Geschwindigkeitsbereich geringer sei. Das ist falsch. Eine Kreisbewegung ist immer eine beschleunigte Bewegung. Selbst, wenn die sich Drehgeschwindigkeit nicht ändert. Denn es ist eine Beschleunigungskraft nötig, die alle Masseteilchen des Rades auf eine Kreisbahn zwingt. Diese Beschleunigungskraft muss umso größer werden, desto höher die Drehgeschwindigkeit wird, um die benötigte Zentripetalkraft zu erzeugen. Die Beschleunigung hängt im quadratischen Verhältnis von der Winkelgeschwindigkeit ab.
Leider verwechselt @SaBoMotor die translatorische Beschleunigung des Gesamtfahrzeuges mit der Beschleunigung des rotierenden Rades, dass sich, sinnbildlich gesprochen, am Boden in Richtung der translatorischen Beschleunigung "abstößt". Die translatorische Beschleunigung ist bei höheren Geschwindigkeiten nämlich tatsächlich geringer.

Desweiteren ist es so, dass die Änderung der Raddrehzahl von 0-100km/h gleich ist zur Änderung der Raddrehzahl von 100-200km/h. Ein Rad dreht sich bei 200 km/h doppelt so schnell, wie bei 100 km/h. Das wiederum untermauert, dass sich die Geschwindigkeit jedes beliebigen Massepunktes am Rad bei 200km/h im Vergleich zu 100km/h verdoppelt hat. Also musste jeder beliebige Massepunkt am Rad von 100 auf 200km/h genauso stark beschleunigt werden, wie von 0-100km/h. Wenn nun die Beschleunigung gleich, die Masse aber höher ist, braucht man mehr Leistung für das Beschleunigen der Räder.

Man mach einmal folgenden Versuch: Man stelle sein Fahrrad mit Gangschaltung verkehrt herum auf und drehe die Kurbel in einem beliebigen Gang mit mäßiger Geschwindigkeit. Nun versuche man, die Kurbel schneller zu drehen. Es sollte nun auffallen, dass die Kraftanstrengung, um die Geschwindigkeit 2. zu erreichen, größer war, als die Kraft, die zuvor nötig war, um die mäßige Geschwindigkeit 1 zu erreichen.
Nun mache man einen weiteren Versuch, um den Effekt der Übersetzung zu simulieren. Dazu wiederholt man o.g. Versuch im höchstmöglichen Gang. Nun sollte man feststellen, dass sich die nötige Kraftanstrengung deutlich erhöht hat.
Das ist wiederum auf den - bildlich gesprochen - schlechteren "Hebel" des Motors aufs Rad zurückzuführen, resultierend aus der längeren Übersetzung in einem höheren Gang = höhere Geschwindigkeit.
Beide Versuche könnte man nun noch mit wasser- anstelle von luftgefüllten Reifen wiederholen, um einen schwereren Radsatz zu simulieren.
Dabei würde man zusätzlich zur höheren Kraftanstrengung feststellen, dass der Unterschied im Vergleich zu den leichteren Rädern bei größerer Raddrehzahl deutlicher wird, als bei Geringerer.
Der letzte Punkt, warum sich das Radgewicht von 0-100km/h weniger auswirkt, als beispielsweise von 160-220km/h ist die Zeit. Von 0-100km/h drehen die Räder im ersten Gang durch. Es kommt derart viel Leistung am Rad an, dass es ungeachtet seiner Masse zum durchdrehen gebracht wird. Frühestens im 2. Gang kann der Polo Nutzen aus den kleineren rotierenden Massen ziehen, weil es die Reibung zwischen Gummi und Fahrbahn erlaubt, den maximalen Vortrieb zu erzeugen. Im 3. Gang dürfte man 100km/h erreichen. Es bleiben geschätzte 4-5 Sekunden, um aufgrund der leichteren Räder schneller zu beschleunigen.
Bei der Beschleunigung von 160-220km/h ist beim Polo GTI ein durchdrehen der Räder ausgeschlossen. Der Beschleunigungsvorgang dauert mit geschätzten 15 Sekunden dreimal so lang, wie zuvor. Der Polo hat insofern auch dreimal so lange Zeit, um beim Beschleunigen Kapital aus den leichteren Rädern zu ziehen.

So. Ich bin jetzt raus aus der Beschleunigungsdiskussion. Es kann nun jeder selbst entscheiden, welche Erklärung er schlüssiger findet - oder eben es selbst austesten. Mit dem eigenen Auto, auf der selben Strecke mit gleichen Bedingungen und unterschiedlich schweren Radsätzen ähnlichen Abrollumfangs.

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Zitat:

@Master of Desaster schrieb am 10. Juni 2018 um 22:25:45 Uhr:



Desweiteren ist es so, dass die Änderung der Raddrehzahl von 0-100km/h gleich ist zur Änderung der Raddrehzahl von 100-200km/h. Ein Rad dreht sich bei 200 km/h doppelt so schnell, wie bei 100 km/h. Das wiederum untermauert, dass sich die Geschwindigkeit jedes beliebigen Massepunktes am Rad bei 200km/h im Vergleich zu 100km/h verdoppelt hat. Also musste jeder beliebige Massepunkt am Rad von 100 auf 200km/h genauso stark beschleunigt werden, wie von 0-100km/h. Wenn nun die Beschleunigung gleich, die Masse aber höher ist, braucht man mehr Leistung für das Beschleunigen der Räder.

Und da die Beschleunigung von 100 auf 200 erheblich länger dauert, als von 0 auf 100 (aufgrund der Luftwiderstandes), nimmt der Einfluss des Radgewichtes auch ab.

Zitat:

@SaBoMotor schrieb am 10. Juni 2018 um 22:29:58 Uhr:



Und da die Beschleunigung von 100 auf 200 erheblich länger dauert, als von 0 auf 100 (aufgrund der Luftwiderstandes), nimmt der Einfluss des Radgewichtes Stück ab.

Die Beschleunigung des ganzen Autos ist dann geringer. Nicht aber die Rotationsbeschleunigung des Rades! 😮 Es muss von 100km/h-200km/h um den gleichen Betrag beschleunigt werden wie von 0-100km/h. Dass dieser Vorgang länger dauert, liegt auch am Radgewicht und der damit verbundenen höheren Leistungsaufnahme. Das wäre auf 'nem Rollenprüfstand auch so - ohne Luftwiderstand. In Natura kommt dann noch der Luftwiderstand und die Reibung dazu. Habe ich ja schon gesagt.

So. Das wars nun aber wirklich. Ich bin raus.

Is doch egal ob er das ist oder nicht. Wenn ich es für richtig halte kann ich das ja machen.

Ich glaube da hat jeder seine eigene Meinung/Erfahrung was und warum er tankt. Und das da auch der glaube mitspielt ob das jetzt besser oder schlechter ist.

(Etz kommt Vl. Wieder ein Dummer Kommentar für den nachfolgenden Satz.)

Das warum ist eine gute Frage eig. Ich hab mich mit meinem Mechaniker des Vertrauens unterhalten und er meinte dann zwecks der Drehmoment Entwicklung etc. Daher glaub ich ihm und probier’s mal mit s+.
(Ja ihr wisst es Vl besser als ich und ist mir auch egal. )

Und wenns am Geld scheitern sollte für den Sprit sollte man sich überlegen ob man sich das richtige Auto gekauft hat 😉
(Den letzten Satz nicht so ernst nehmen bitte 🙂 )

Danke für die Ausführungen der Auswirkung vom Gewicht der Räder - jetzt freue ich mich noch mehr, dass ich keine 18-Zoll-Felgen genommen habe.

Außer eventuellen Vorteilen bei schnell durchfahrener Kurven wegen geringerer Walkbewegungen haben große Felgen gegenüber kleineren (bei identischem Abrollumfang und identischer Breite) wohl nur Nachteile - zumindest aus funktionaler Sicht. Optik ist ein anderes Thema und nicht zuletzt Geschmacksache.

Zitat:

@feinerherr schrieb am 10. Juni 2018 um 10:02:27 Uhr:



Zitat:

@florian_20 schrieb am 10. Juni 2018 um 08:48:36 Uhr:


ich auch mit den 18 Zoll Reifen keine 6,2 sek auf 100 geschafft denke ich, jetzt sind es 5,7.

So langsam wird es abenteuerlich.
VW gibt doch 0-100 mit 6,7 an, da liegst du jetzt also 1 sek. drunter 🙄
Natürlich schwanken Messungen immer ein wenig, Reifen, Untergrund, Temperatur ect. aber das du nun durch schmaleren Sommerreifen mehr Grip auf die Straße bringst und dadurch eine sek. gewinnst halte ich für Anglerlatein.

Also da bin ich Deiner Meinung. Das halte ich auch nicht für realistisch. Nicht mal die Fertigungstoleranz holt hier glatt eine Sekunde einfach mal so raus. Und deutlich schmalere Reifen? Was für'n Schmarrn.

Zitat:

@PatrickVM schrieb am 10. Juni 2018 um 23:24:35 Uhr:


Danke für die Ausführungen der Auswirkung vom Gewicht der Räder - jetzt freue ich mich noch mehr, dass ich keine 18-Zoll-Felgen genommen habe.

Außer eventuellen Vorteilen bei schnell durchfahrener Kurven wegen geringerer Walkbewegungen haben große Felgen gegenüber kleineren (bei identischem Abrollumfang und identischer Breite) wohl nur Nachteile - zumindest aus funktionaler Sicht. Optik ist ein anderes Thema und nicht zuletzt Geschmacksache.

Ne, so einfach ist das auch nicht. Quer haben die Räder durchaus Vorteile durch den niedrigeren Querschnitt, weil sie weniger Schräglaufwinkel für die gleiche Querkraft brauchen. D.h. das Auto spricht direkter auf die Lenkung an und lässt sich präziser fahren. Nur Längs haben die großen Dinger eben mehr Gewicht was sie einbringen.
Ich habe jetzt nicht alles im Detail verfolgt. Als Faustregel sagt man 1 kg am Rad entspricht ungefähr 5 kg normaler Masse am Fahrzeug, hinsichtlich der Beschleunigung (bzw. korrekt der Massenträgheit).

Von 0-100 müssten die 195er deutlich weniger Traktion haben und damit muss die Zeit schlechter sein.

Zitat:

@MacV8 schrieb am 11. Juni 2018 um 06:37:12 Uhr:



Zitat:

@PatrickVM schrieb am 10. Juni 2018 um 23:24:35 Uhr:


Danke für die Ausführungen der Auswirkung vom Gewicht der Räder - jetzt freue ich mich noch mehr, dass ich keine 18-Zoll-Felgen genommen habe.

Außer eventuellen Vorteilen bei schnell durchfahrener Kurven wegen geringerer Walkbewegungen haben große Felgen gegenüber kleineren (bei identischem Abrollumfang und identischer Breite) wohl nur Nachteile - zumindest aus funktionaler Sicht. Optik ist ein anderes Thema und nicht zuletzt Geschmacksache.

Ne, so einfach ist das auch nicht. Quer haben die Räder durchaus Vorteile durch den niedrigeren Querschnitt, weil sie weniger Schräglaufwinkel für die gleiche Querkraft brauchen. D.h. das Auto spricht direkter auf die Lenkung an und lässt sich präziser fahren. Nur Längs haben die großen Dinger eben mehr Gewicht was sie einbringen.
Ich habe jetzt nicht alles im Detail verfolgt. Als Faustregel sagt man 1 kg am Rad entspricht ungefähr 5 kg normaler Masse am Fahrzeug, hinsichtlich der Beschleunigung (bzw. korrekt der Massenträgheit).

Argumentiert man mit dem unterschiedlichen Gewicht zwischen 16- und 18-Zöllern, spielte es ja eine weitaus grössere Rolle, ob der Fahrer 70 oder 90 kg wiegt, ob er allein oder zu zweit fährt. Das Gewicht kann also keine Kenngrösse bei den Rädern sein.

Zitat:

@PatrickVM schrieb am 10. Juni 2018 um 23:24:35 Uhr:


Danke für die Ausführungen der Auswirkung vom Gewicht der Räder - jetzt freue ich mich noch mehr, dass ich keine 18-Zoll-Felgen genommen habe.

Außer eventuellen Vorteilen bei schnell durchfahrener Kurven wegen geringerer Walkbewegungen haben große Felgen gegenüber kleineren (bei identischem Abrollumfang und identischer Breite) wohl nur Nachteile - zumindest aus funktionaler Sicht. Optik ist ein anderes Thema und nicht zuletzt Geschmacksache.

Kleine Räder werden wohl immer mehr Vor- als Nachteile haben. Reifen ist billiger bei der Herstellung-> Preis geringer, Abrollgeräusch geringer, "Federt" besser (schützt also Stoßdämpfer etc), bei unglücklichem streifen eines Randsteines ist die Felge nicht gleich am Arsch.
Es ist wirklich nur die geringere Neigbewegung und "Optik" welches für große Felgen spricht

Zitat:

@Mikeindia schrieb am 11. Juni 2018 um 01:28:57 Uhr:



Zitat:

@feinerherr schrieb am 10. Juni 2018 um 10:02:27 Uhr:


So langsam wird es abenteuerlich.
VW gibt doch 0-100 mit 6,7 an, da liegst du jetzt also 1 sek. drunter 🙄
Natürlich schwanken Messungen immer ein wenig, Reifen, Untergrund, Temperatur ect. aber das du nun durch schmaleren Sommerreifen mehr Grip auf die Straße bringst und dadurch eine sek. gewinnst halte ich für Anglerlatein.

Also da bin ich Deiner Meinung. Das halte ich auch nicht für realistisch. Nicht mal die Fertigungstoleranz holt hier glatt eine Sekunde einfach mal so raus. Und deutlich schmalere Reifen? Was für'n Schmarrn.

Ich sah aber schon in mehreren Videos eine 6,1er Zeit...

Zitat:

@seahawk schrieb am 11. Juni 2018 um 07:02:22 Uhr:


Von 0-100 müssten die 195er deutlich weniger Traktion haben und damit muss die Zeit schlechter sein.

Größere Reifen heißst nicht automatisch mehr Grip. Reibungskraft ist ausschlißlich von der Kraft (Gewicht) und Reibungskoeffizienten abhängig.
Breitere Reifen haben meistens nur mehr Grip weil die Reifenmischung weicher ist, der Reifen aber aufgrund dem "Bonus" an Material sich trotzdem nicht schneller Abnutzt

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