Der neue X3, künftige Alternative zum X5?
Hallöle,
neben Rabattgedisse und Investmentdiskussionen zwischendurch mal wieder was zum Thema Auto:
Seit ein paar Tagen gibt es auf der BMW-Homepage ja nun (bewegte) Bilder, Infomaterial und einen Farben-/Felgenkonfigurator den F25 betreffend. In der aktuellen AB wird der mittlere X in einem Artikel behandelt, die Quintessenz: der X3 wird erwartungsgemäß höher positioniert, damit er wieder Respektabstand zum X1 gewinnt. Das bedeutet, dass der neue X3 bis auf zwei Zentimeter an die Außenlänge des alten X5 heranrückt (4,65 m zu 4,67 m). Da hier so mancher User vom E53 bzw. vom E83 kommt, stellt sich doch die ketzerische Frage, ob der X3 zukünftig nicht eine attraktive Alternative zum X5 darstellt. Immerhin: der alte X5 war beileibe kein kleines Auto, da sollte doch auch der F25 die Platzbedürfnisse seiner Mitfahrer befriedigen können, den optischen Eindruck auf den Bildern finde ich positiv, die Proportionen stimmen, das Design wirkt frisch und eigenständig (es wurde glücklicherweise nicht versucht, auf Teufel komm' raus einen kleinen X5 zu imitieren), der Innenraum ist deutlich erwachsener, als der des Vorgängers (man vergleiche alleine die Instrumentierung), die Materialqualität und Anmutung soll sich verbessert haben und die Motorenpalette wird sukzessive kaum weniger bieten als die des X5...klar, bis auf die V8. Wer weiß, vielleicht folgt auch noch irgendwann ein X3 M, der den Turbosechszylinder des nächsten M3 vorwegnimmt und die großen M-Brüder fahrdynamisch nass macht. Denn selbst wenn man die nervigen, allgegenwärtigen Verweise auf den Downsizingtrend mal außen vor lässt: schon der 20d bietet kaum schlechtere Fahrleistungen als ein X5 30d, nicht zuletzt wegen seines Leergewichts von 1715 kg, kostet dafür schlappe 15.000 € weniger und verbraucht (Achtung: Papierwerte) 5,6 l zu 7,4 l. Und jetzt denkt jeder nochmal an seine letzte Parkhaussituation zurück...haben wir uns nicht alle schon mal ein kompakteres Auto gewünscht, während wir eingekeilt zwischen zwei Autos versuchten, uns endgültig aus der zu heiß gewaschenen Parklücke zu befreien und links und rechts ungeduldig wartende Autofahrer unsere aktivlenkungsunterstützte Kurbelei beobachten mussten, weil sie nicht an uns vorbei kamen? Ich bekenne, ein- zwei Mal ging es mir schon so😎
Aber es gibt nicht nur Vorteilhaftes zu berichten: vergleicht man beispielsweise X3 35i und X5 35i, so ergibt sich eine Kaufpreisdifferenz von gerade mal 3000 € (51.850 € zu 54.900 €), ausstattungsbereinigt womöglich noch weniger. Warum rutscht der kleinere Bruder hier so dicht an den Großen? Wird ein F25 30d vielleicht ebenfalls kaum günstiger als ein X5 30d? Sollte dem so sein, hat BMW möglicherweise den Plan, hierzulande überwiegend 20d's an den Mann/an die Frau zu bringen, denn ein kleineres Fahrzeug mit vergleichbarer Motorisierung für einen verschwindend geringen Minderpreis dürften doch dann eigentlich nur echte Downsizingenthusiasten und Leute kaufen, die wirklich kein größeres Auto benötigen. Unverständlich in meinen Augen auch, warum BMW zum Verkaufsstart seinen voraussichtlich größten Benziner, aber nur einen (der kleineren Diesel) ins Rennen wirft. Zumindest ein 30d hätte zum Marktstart mit dabei sein dürfen.
Aber für die Vertriebspolitik von BMW kann der X3 ja niX. Ich für meinen Teil werde den neuen X genauer unter die Lupe nehmen, sobald er (ab November?) beim Händler steht. Allerdings werde ich wohl nicht mehr auf die Platzverhältnisse meines Dicken verzichten wollen. Wie seht ihr das? Über eifrige Diskussionen würde ich mich freuen!
Gruß
Eric
Beste Antwort im Thema
Hallöle,
neben Rabattgedisse und Investmentdiskussionen zwischendurch mal wieder was zum Thema Auto:
Seit ein paar Tagen gibt es auf der BMW-Homepage ja nun (bewegte) Bilder, Infomaterial und einen Farben-/Felgenkonfigurator den F25 betreffend. In der aktuellen AB wird der mittlere X in einem Artikel behandelt, die Quintessenz: der X3 wird erwartungsgemäß höher positioniert, damit er wieder Respektabstand zum X1 gewinnt. Das bedeutet, dass der neue X3 bis auf zwei Zentimeter an die Außenlänge des alten X5 heranrückt (4,65 m zu 4,67 m). Da hier so mancher User vom E53 bzw. vom E83 kommt, stellt sich doch die ketzerische Frage, ob der X3 zukünftig nicht eine attraktive Alternative zum X5 darstellt. Immerhin: der alte X5 war beileibe kein kleines Auto, da sollte doch auch der F25 die Platzbedürfnisse seiner Mitfahrer befriedigen können, den optischen Eindruck auf den Bildern finde ich positiv, die Proportionen stimmen, das Design wirkt frisch und eigenständig (es wurde glücklicherweise nicht versucht, auf Teufel komm' raus einen kleinen X5 zu imitieren), der Innenraum ist deutlich erwachsener, als der des Vorgängers (man vergleiche alleine die Instrumentierung), die Materialqualität und Anmutung soll sich verbessert haben und die Motorenpalette wird sukzessive kaum weniger bieten als die des X5...klar, bis auf die V8. Wer weiß, vielleicht folgt auch noch irgendwann ein X3 M, der den Turbosechszylinder des nächsten M3 vorwegnimmt und die großen M-Brüder fahrdynamisch nass macht. Denn selbst wenn man die nervigen, allgegenwärtigen Verweise auf den Downsizingtrend mal außen vor lässt: schon der 20d bietet kaum schlechtere Fahrleistungen als ein X5 30d, nicht zuletzt wegen seines Leergewichts von 1715 kg, kostet dafür schlappe 15.000 € weniger und verbraucht (Achtung: Papierwerte) 5,6 l zu 7,4 l. Und jetzt denkt jeder nochmal an seine letzte Parkhaussituation zurück...haben wir uns nicht alle schon mal ein kompakteres Auto gewünscht, während wir eingekeilt zwischen zwei Autos versuchten, uns endgültig aus der zu heiß gewaschenen Parklücke zu befreien und links und rechts ungeduldig wartende Autofahrer unsere aktivlenkungsunterstützte Kurbelei beobachten mussten, weil sie nicht an uns vorbei kamen? Ich bekenne, ein- zwei Mal ging es mir schon so😎
Aber es gibt nicht nur Vorteilhaftes zu berichten: vergleicht man beispielsweise X3 35i und X5 35i, so ergibt sich eine Kaufpreisdifferenz von gerade mal 3000 € (51.850 € zu 54.900 €), ausstattungsbereinigt womöglich noch weniger. Warum rutscht der kleinere Bruder hier so dicht an den Großen? Wird ein F25 30d vielleicht ebenfalls kaum günstiger als ein X5 30d? Sollte dem so sein, hat BMW möglicherweise den Plan, hierzulande überwiegend 20d's an den Mann/an die Frau zu bringen, denn ein kleineres Fahrzeug mit vergleichbarer Motorisierung für einen verschwindend geringen Minderpreis dürften doch dann eigentlich nur echte Downsizingenthusiasten und Leute kaufen, die wirklich kein größeres Auto benötigen. Unverständlich in meinen Augen auch, warum BMW zum Verkaufsstart seinen voraussichtlich größten Benziner, aber nur einen (der kleineren Diesel) ins Rennen wirft. Zumindest ein 30d hätte zum Marktstart mit dabei sein dürfen.
Aber für die Vertriebspolitik von BMW kann der X3 ja niX. Ich für meinen Teil werde den neuen X genauer unter die Lupe nehmen, sobald er (ab November?) beim Händler steht. Allerdings werde ich wohl nicht mehr auf die Platzverhältnisse meines Dicken verzichten wollen. Wie seht ihr das? Über eifrige Diskussionen würde ich mich freuen!
Gruß
Eric
154 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von X5 Heizerin
Der Vorteil der Anzahlung wären z.B. niedrigere Zinsen beim Leasing, was würdestZitat:
Original geschrieben von suntsu
Hi,der Verzicht auf eine Anzahlung hat im Zweifel auch steuerliche Gründe, da die ebenfalls über die Laufzeit abgeschrieben werden muss. D.h. ich gebe liquide Mittel ohne Not und i.d.R. auch ohne großen Vorteil aus der Hand. Hat nur am Rande etwas mit flüssig zu tun.
Und was die Angabe der km betrifft ist es stets ein Rechenexempel. Was zahle ich wenn ich die real erwarteten km angebe als Leasingrate. Was für eine Leasingrate zahle ich wenn ich weniger angebe und am Ende Nachzahle. Das ist nicht in jedem Fall ein Verlustgeschäft.
bye
Sven
Du denn bekommen wenn Du das Geld anlegen würdest (es sei denn Du heißt Cybi)
Die andere Möglichkeit wäre, daß Du die Anzahlung garnicht hättest und Dir das Geld
aufnehmen müsstest, in diesem Fall hättest Du natürlich Recht.Klar ist das mit den KM ein Rechenexempel aber oftmals werden bewußt wenig KM
angegeben um künstlich die Leasingrate günstig zu halten, denn bei
zehntausenden Mehrkilometern braucht man erst garnicht zu rechnen.LG
AstridPS ich warte dann auch auf den X7 oder X8 😎
Ich habe mir den Z4 rechnen lassen mit 0 € Anzahlung eine Leasingrate von 500,- € und einer Anzahlung von 14.000 € und einer Leasing-Rate von < 100 €.
Ergebnis: Die jährliche Zinsersparnis (über den Daumen gepeilt) war "weit" über den derzeitigen Tagesgeldzinsen.
@Cyborki: Stimme Dir zu, Leasing kann sehr oft auch besonders günstig sein. Ich seh das aber etwas pragmatischer:
Bevor man im Detail die Leasingraten gegen die Verzinsung rechnet, sollte man erstmal über den möglichen Verkaufserlös der alten Gurke nachdenken. Der Laie kann doch überhaupt nicht beurteilen, was sein Gebrauchter in 2-3 Jahren überhaupt noch wert ist. Geschweige denn, was er tatsächlich auf dem Gebrauchtwagenmarkt dafür bekommt. Dazu kommt das ganze Theater und der Aufwand...
Es gibt doch nichts bequemeres, als alle 2-3 Jahre den alten beim Händler abzustellen und mit dem Neuen wieder vom Hof zu fahren. Schäden muss man natürlich bezahlen, aber das muss man vor dem Gebrauchtwagenverkauf auch.
Für so einen Service zahlt man doch gerne ein bisschen mehr. Wenn's Leasing sogar noch günstiger kommt: umso besser! Aber was wirklich günstiger war, weiss man erst, wenn man einen Gekauften wieder erfolgreich verscherbelt hat.
@Astrid
@Cybi
Privat macht die Betrachtungsweise Sinn, aber bei geschäftlich genutzten Fahrzeugen sieht das anders aus.
Anzahlung:
Da rechne ich nicht gegen Tagesgeldzinsen, sondern dagegen dass mir die Anzahlung direkt aus den liquiden Mitteln abfließt aber nur gemäß der Abschreibung steuerlich über die Nutzungsdauer als Betriebsausgaben relevant wird. D.h. ich muss Körperschafts/Gewerbesteuer für den noch nicht abgeschriebenen Teil bezahlen was mir meine Liquidität weiter belastet. Das ist ein Effekt der je größer die Anzahl der Fahrzeuge wird umso hässlicher wird.
KM:
Eins ist klar, nur und ausschließlich km-Leasing macht Sinn, sonst trägt man das komplette Restwert Risiko und das ist (Topic on🙂 gerade bei SUVs wie dem X3 extrem hoch, weil niemand weiß ob wegen irgendwelcher Gesetzesänderungen die Fahrzeuge nach drei Jahren nicht nahezu unverkäuflich sind. Aber gerade wenn man seine Fahrleistung nicht einigermaßen voraussagen kann macht es über die Zeit eher sinn etwas niedriger anzusetzen. Denn die Rückerstattung für die weniger gefahrenen km ist i.d.R. sehr gering. Ist halt ein bischen pokern, aber über die letzten 15 Jahre Fahrzeugleasing habe ich in Summe nicht draufbezahlt.
@raser1000
full ack. Neben dem nackten Preis ist mir die Leichtigkeit des Fahrzeugwechsels auch den einen oder anderen € wert.
bye
Sven
suntsu Dann solltest Du die Rechnung auch mal mit den neuen Leasingraten
machen in denen der höhere Wertverlust mit eingerechnet ist und dann mal
gucken wie es am Ende aussieht!
Über wieviel € reden wir denn bei Deiner Gewerbe/Körperschaftsteuer die Du vor
Abschreibung mehr bezahlst, das dürfte lächerlich sein!
Mit den KM das hast Du garnicht verstanden!
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von suntsu
@Astrid
@CybiPrivat macht die Betrachtungsweise Sinn, aber bei geschäftlich genutzten Fahrzeugen sieht das anders aus.
Anzahlung:
Da rechne ich nicht gegen Tagesgeldzinsen, sondern dagegen dass mir die Anzahlung direkt aus den liquiden Mitteln abfließt aber nur gemäß der Abschreibung steuerlich über die Nutzungsdauer als Betriebsausgaben relevant wird. D.h. ich muss Körperschafts/Gewerbesteuer für den noch nicht abgeschriebenen Teil bezahlen was mir meine Liquidität weiter belastet. Das ist ein Effekt der je größer die Anzahl der Fahrzeuge wird umso hässlicher wird.
Sobald solche "Probleme" da sind ergeben sich sowieso ganz andere Betrachtungsweisen.
Meine Firme hat einen ROI von 130-150%. Demnach müsste ich also jeden Euro so lange wie nur überhaupt möglich als Liquidität behalten.
Aber sowohl meine Firma als auch ich privat haben genügend Barreserven um theoretisch jede beliebige Finanzierungsart zu nutzen. Und diese Barreserven habe ich nicht anders als auf einem Tagesgeldkonto geparkt, weil mir hier 100%iger Zugriff zu jeder Zeit unheimlich wichtig ist.
Wodrüber ich aber die ganze Zeit rätsel:
Spielt die Höhe der Anzahlung steuerlich irgendeine Rolle? Alle behaupten "ja". Aber ich weiß einfach nicht welche Rolle es spielt?
Die Anzahlung muss ich sofort leisten. Sie fehlt mir also als Liquidität. Aber die Anzahlung muss ich doch in keinster Weise versteuern? Warum auch?
Sie wird anteilsmäßig über die Leasing-Dauer mit abgeschrieben schmälert mein Betriebsergebnis jeden Monat um 10.000/36 zusätzlich (bei 10.000 € Anzahlung und 36 Monaten).
Oder gibt es hier eine andere Regelung?
Zitat:
Original geschrieben von Cyborki
Die Anzahlung muss ich sofort leisten. Sie fehlt mir also als Liquidität. Aber die Anzahlung muss ich doch in keinster Weise versteuern? Warum auch?
Sie wird anteilsmäßig über die Leasing-Dauer mit abgeschrieben schmälert mein Betriebsergebnis jeden Monat um 10.000/36 zusätzlich (bei 10.000 € Anzahlung und 36 Monaten).
So ist es richtig!
Zitat:
Original geschrieben von MEI-FI
So ist es richtig!
Wenn man bilanziert, muss man die Sonderzahlung abgrenzen und auf die Perioden verteilen. Wenn man aber nur eine Einnahmen-Überschußrechnung macht (z.B. als Freiberufler), kann man die Sonderzahlung sofort als Betriebsausgabe ansetzen.
http://www.leasing-factoring.de/.../000028_leasingsonderzahlung.php
Jetzt quatschen wir Eric's X3-Thread schon wieder mit so einem belanglosen Zeug voll...😉 Ich hab ja die Hoffnung dass man hier dieses Mini-Süvchen als Schnappsidee wieder eingräbt. 😉.
Zitat:
Original geschrieben von redwingshoes
Ich finde die vorbezeichnete Betrachtungsweise der Fahrzeugauswahl in Relation zum Schniddelwutz schon klasse.
Passend zum Thema:
YouTube - Bully&Rick-Sketch😁😁😁
Nun aber mal wieder was Vernünftiges zum Thema:
Hat jemand eine Idee, warum der Benziner so deutlich teurer als der Diesel ist? An der Ausstattung kanns kaum liegen. BMWs PDF-Liste (der Konfigurator ist ja noch nicht angepaßt) liefert da nicht sehr viele Hinweise, sprich enthaltene Sonderausstattung beim Kauf des Benziners.
Zitat:
Original geschrieben von Drive-In
Passend zum Thema: YouTube - Bully&Rick-Sketch
😁
Zitat:
Original geschrieben von Drive-In
Nun aber mal wieder was Vernünftiges zum Thema:Hat jemand eine Idee, warum der Benziner so deutlich teurer als der Diesel ist?
Wahrscheinlich weil zwischen 35i und 20d im Laufe der Zeit noch diverse Abstufungen "reingequetscht" werden müssen. 2 Liter 4-Zylinder Diesel dürfte wohl die untere Grenze bleiben und mit dem 8-Zylinder kann man wahrscheinlich auch nicht rechnen. Runde 12.000 Euro Unterschied zwischen Top- und Lowend-Modell, man müsste das wahrscheinlich in Prozenten ausdrücken um das z.b. mit dem X5 zu vergleichen. Aber ich finds jetzt nicht ungewöhnlich.
Zitat:
Original geschrieben von raser1000
Wahrscheinlich weil zwischen 35i und 20d im Laufe der Zeit noch diverse Abstufungen "reingequetscht" werden müssen. 2 Liter 4-Zylinder Diesel dürfte wohl die untere Grenze bleiben und mit dem 8-Zylinder kann man wahrscheinlich auch nicht rechnen. Runde 12.000 Euro Unterschied zwischen Top- und Lowend-Modell, man müsste das wahrscheinlich in Prozenten ausdrücken um das z.b. mit dem X5 zu vergleichen. Aber ich finds jetzt nicht ungewöhnlich.
Jepp, denke ich auch. Heute liegen 6.600 € zwischen derzeitigem Topbenziner (30i) mit 45.200 € und 20d (38.600 €), bzw. 9.350 € (18d). Wäre denkbar, dass der 20d zukünftig den 18d als kleinstmögliche Dieselmotorisierung ablöst, auch um sich weiter vom X1 abzugrenzen. Zwischen 35d und 20d liegen heute ja sogar über 14.000 €. Der F25 35d/40d(?) dürfte preismäßig zum 35i aufschließen, bzw. darüber liegen, kostet er doch heute schon 53.300 €. Darunter rangiert dann wieder der 30d. Vielleicht schließt ja noch ein 23d die Lücke zwischen 20d und 30d.
Gruß
Eric
Zitat:
Original geschrieben von Q.D.I
Es ist doch schon bekannt das der 2.0D als Doppelturbo mit 208 Ps aufgelegt wird.
Hast recht, habe ich jetzt auch gelesen...Artikel ist sogar bereits im Juni erschienen:
klickGruß
Eric
Hoffentlich fährt er besser wie dieser Motor als 2.3D im X1:
Der Motor ist deutlich als 4-Zylinder zu hören.
Vielleicht lag es daran, dass das Auto erst 800 Kilometer auf dem Tacho hatte, aber die 204 PS, die er eigentlich haben soll, kann man beim besten Willen nicht spüren.
Der Antritt von unten ist deutlich verzögert, was sicherlich auch an der Automatik liegt, die immer, auch bei knapp über Schrittgeschwindigkeit, im größten Gang dahinrollt und etwas Zeit braucht, um in den 2. oder 3. zurückzuschalten.
Die Beschleunigung setzt dann auch ein, aber nicht so, wie man es eigentlich erwarten würde.
Auf der Landstraße fährt der Motor absolut unspektakulär, ist aber dann, wenn man Leistung abruft, deutlich hörbar und wie gasagt, rein subjektiv etwas zu lahm!
Was mir garnicht gefallen hat, war die Automatik.
Das Auto rollt mehr, als dass es fährt.
Von meinem Schalter bin ich gewohnt, dass er jederzeit gut am Gas hängt.
Die Automatik rollt immer im größten Gang und schaltet erst einmal zurück, wenn man etwas beschleunigen will.
Nach dem viel zu langen Schaltvorgang beginnt das Auto dann ganz allmählich zu beschleunigen.
Das nervt auf Dauer.
Mein Testverbrauch lab bei knapp über 8 Litern:
aus
http://www.bmw-drivers.de/.../...raum-vom-x1-ausgetraeumt-t-46323.html
Sehr noisy heißt es auch hier
http://www.youtube.com/watch?v=e1CMx3bGWxk&NR=1&feature=fvwp
PS: schön, wenn ess hier mal nicht mehr um Leasing und Finazierung geht!