Der freundliche VW-Händler und der Service
Wollte mal eine Anekdote erzählen zum Thema Service!
Letzte Woche leuchtete im Display des FIS die Bemerkung auf:" Bremsleuchte hinten defekt". Na ja, dachte ich, kein grosses Ding, war auch grad zufällig in der Nähe meines Händlers und Servicebetriebes, sodas ich mir überlegte, ihn aufzusuchen und die Birne wechseln zu lassen. Ich wurde auch freundlich begrüsst und nach einer kurzen Wartezeit wurde die Birne dann gewechselt. (Übrigens muss die ganze Leuchte ausgebaute werden). Der Mechaniker verabschiedete sich dann mit den Worten: Fertig, bezahlen müssen sie drin!
OK, ich ging rein, meldete mich bei dem freundlichen Servicemitarbeiter, worauf dieser sagte: Na ja, der Einbau war kostenlos, aber die Birne macht 1.60 Euro!Ich fragte dann nochmal höflich nach, ob es bei einem 3 Wochen alten Auto normal sei, das die Birne 1.60 kostet und er sagte nur, der Einbau war doch umsonst! Ich bezahlte dann den Betrag und bin dann doch etwas enttäuscht gefahren. Ist denn so etwas normal oder erwarte ich zuviel Service!
Gruss, Balu 67
72 Antworten
Jedem das seine...
Ich hätte die 1.60 Euronen bezahlt, hätte dem Monteur einen 5 er in die Hand gedrückt und wäre ohne murren nach hause gefahren. Eine Berechnung der AW´s wäre sicher teuer gewesen.
Die Grenze von - bis, ab wann - bis wann sollte jeder für sich selber ziehen. Jeder hat halt seine eigene Toleranzgrenze.
Das ist meine Meinung.
Gruß, Dirk
@ teures auto dafür die aw´s vom händler kostenlos
warum sollte, nur weil dein auto in der produktion teurer ist, der händler bei teuren autos seine AW´s verschenken??? und ein golf, polo oder foxler darf fürn glübirnenwechsel 30 AW´s zahlen???
unlogisch!
was willst du mehr? soll er next time aw´s berechnen und das lämpchen übernehmen...
Kundenservice
Ja, ich als Initiator dieser Diskussion möchte mich nun auch noch einmal äussern!
Also es geht weiss Gott nicht um diese 1,60 Euro. Es geht einzig darum, mal aufzuzeigen, wie das Wort Dienstleistung und Kundenservice in Deutschland gehandelt wird. Ich glaube kaum, das es sich eine Werkstatt in der heutigen Zeit erlauben sollte, so mit ihren Kunden zu verfahren. Diese 1,60 Euro wären für die Wekstatt nicht mehr als 10 Cent gewesen (EK) und man hätte einen zufriedenen Kunden behalten. Das verlange ich nicht nur bei einem Touareg für 60000-70000 Euro, sondern als Kunde allgemein! Zum Thema Selbsteinbau möchte ich sagen, das ich wusste das die ganze Einheit raus muss und das die Werkstätten mit Spezialwerkzeug und einer Anweisung ausgerüstet wurden, weil eben diese so schnell kaputt gehen!
Zu unserem Schweizer Kollegen:
Wir Deutschen haben nicht die ;Mentalität das etwas kostenlos sein muss, aber ein gewisser Grad an Service sollte doch vorhanden und auch angewendet werden! Ich habe ja auch nicht gesagt, das es falsch ist, die 1.60 Euro zu berechnen, sondern vielleicht wollte ich damit bemerken, das es aus ekonomischen Gründen falsch war. Wenn man als schweizer Staatsbürger nach Deutschland kommt, um dort Essen zu gehen, das Essen aber kalt und teuer war, gehe ich doch warscheinlich das nächste Mal auch in anderes Restaurant, oder nicht? Oder wird dann gesagt, der Service war nicht gut, das Essen war kalt,aber ich gehe trotzdem dorthin, weil es ja billiger ist ??!
Gruss, Dirk
Re: Der freundliche VW-Händler und der Service
Zitat:
Original geschrieben von balu 67
Wollte mal eine Anekdote erzählen zum Thema Service!
Letzte Woche leuchtete im Display des FIS die Bemerkung auf:" Bremsleuchte hinten defekt". Na ja, dachte ich, kein grosses Ding, war auch grad zufällig in der Nähe meines Händlers und Servicebetriebes, sodas ich mir überlegte, ihn aufzusuchen und die Birne wechseln zu lassen. Ich wurde auch freundlich begrüsst und nach einer kurzen Wartezeit wurde die Birne dann gewechselt. (Übrigens muss die ganze Leuchte ausgebaute werden). Der Mechaniker verabschiedete sich dann mit den Worten: Fertig, bezahlen müssen sie drin!
OK, ich ging rein, meldete mich bei dem freundlichen Servicemitarbeiter, worauf dieser sagte: Na ja, der Einbau war kostenlos, aber die Birne macht 1.60 Euro!Ich fragte dann nochmal höflich nach, ob es bei einem 3 Wochen alten Auto normal sei, das die Birne 1.60 kostet und er sagte nur, der Einbau war doch umsonst! Ich bezahlte dann den Betrag und bin dann doch etwas enttäuscht gefahren. Ist denn so etwas normal oder erwarte ich zuviel Service!
Gruss, Balu 67
Sei froh, dass Du den Einbau nicht bezahlen mußtest.
Mir haben sie für die vordere Birne 43,-€ inkl. Einbau und Birne abgeknöpft. Immerhin durfte ich zugucken und kann es in Zukunft alleine machen.
Mich sieht der freundliche nur noch im äußersten Notfall, oder zur Inspektion.
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eh ja ne ist klar.
Es ist fuer den Händler auf der anderen Seite auch relativ schwer Dinge fuer Umsonst rauszuhauen. Hat schon mal jemand an die Buchhaltung etc. gedacht. Das Ding ist eingekauft worden aber nie mehr aus dem Geschaefft auf dem Papier rausgekommen. Wie will man am Ende wenn man so grosszuegig ist, das dem Finanzamt etc erklären wenn es heisst: Sie haben das bestimmt Schwarz verkauft...
Bei dem Beamten wird die Aussage, ach habe ich verschenkt, wahrscheinlich nur ein muedes Laechlen hervorrufen .
2.
Vertragshaendler verdienen zu heutigen Zeit fast nur noch am Service und an Teileverkäufen. Auf Grund des harten Wettbewerbes, der Geiz ist Geil Mentalität, geringeren Margen seitens des Herstellers bleibt dem Durchschnichtshaendler nicht mehr viel Gewinn an einem verkauftem NEUwagen.
Da ist es relativ uninteressant mit dem Argument zu kommen, Auto hat soviel gekostet.
Abgesehen von Ausnahmen gibt es nicht mehr den megareichen Vertragshändler der das Geld sehr locker sitzen hat, so wie es noch in den 80 ern einmal war.
3. Des weiteren kann ich mir bei einigens Vorstellen, dass das zwischen Aussage und Ist zustand ein kleiner Unterschied besteht: Es macht fuer den Händler einen Unterschied, ob ein Auto wirklich fuer 70.000 E gekauft worden ist, ob es mal einen Listenpreis von 70.000 E hatte oder ob ein 70.000 Euro Auto finanziert wird.
4. Ich finde es passt nicht zusammen, wenn das Auto den grösstmöglichsten Rabatt haben soll, aber auch der Service am besten fuer Umme passieren sollte. Ich glaube hier geht entweder ein Mittelwert zu finden oder aber ein Entweder oder zu gehen. Vielleicht beim nächsten KAUF dran denken, nicht auch noch das letzte Prozent rauszuwürgen lieber dafuer den ersten Service o.Ä mit drin zu haben ...
5. Macht ihr das auch bei anderen Dingen so : Wollt ihr die Montage kostenlos haben wenn ihr euch beispielsweise eine neue Küchen speziel auf euere Wuensche anfertigen lässt??.
Bitte nicht mit Lockangeboten bei Musterkuechen von der Stange ankommen.
Bei teurern Elektroartikel meckert ja auch keiner, wenn da nicht Media Markt auch nicht den Service kostenlos draufgibt.
Mich wundert das immer wieder, dass diese unsinnige Sitte ´fast ausschliesslich nur beim KFZ Sektor stattfindet.
Just my two cents.
Versteh das ehrlich gesagt auch nicht, das andauernd geschrieen wird "Keine service" - kauft euch für 120 000 Euro nen Porsche, aber glaubt nicht das es dort anders ist. Eine Glühbirne ist nunmal ein Verschleissteil und so ärgerlich es ist, seit froh das die Ein/ausbaukosten eben nicht berechnet werden, bei Porsche zahlt man sowas ! Und das is kein scherz !
Abgesehen davon stimm ich diversen Beiträgen hier zu, es wird andauernd schlimmer mit dieser "Geiz is geil" Einstellung - da kommen Leute an, machen einem ARbeit und hier und da, und wollen noch dies und jenes zusätzlich beim Kauf oben drauf haben - und dann kommen sie an mit sätzen wie "Dann kauf ich mir den wagen eben bei xxx , da ist der 200-300 Euro günstiger (bei preisen um 60 000 Euro) , aber zum Service komm ich dann eben her" - Da versteh ich auch jeden Händler der sagt "Können Sie ja gern tun, aber dann brauchen Sie auch nicht auf Dinge wie kostenlosen Leihwagen oder sonstigen Service hoffen, der nicht vom Werk bezahlt wird hoffen" - Das kanns dann nicht sein - 110 % Service verlangen aber nur 90% Geld ausgeben - dauernd drauf aus sein, wo spar ich hier und da fünf euro ?? Die Händler müssen Ihre Rechnungen auch bezahlen und jede Leistung kostet eben was !
Und das fängt bei viel kleineren Beträgen an - viele Leute kaufen Ihren Scheiss im Netz und rennen dann zum Händler zum einbauen oder weils dann nicht funzt - da versteh ich jeden der sagt "Tja, entweder sie zahlen das oder sie grüßen den der Ihnen das verkauft hat" - wozu sollte er das auch dann machen ?
Es geht ja bei vielen Händlern nichtmal um den teils wirklich geringen Gewinn bei nem Neuwagen, sondern einfach um die Stückzahl - weil wer mehr verkauft kann auch bessere Preise machen - aber nen Auto verkaufen und dann bei jedem Geld drauflegen - da wird man schnell arbeitslos, sowas schaut sich kein Chef an.
Allerding ist es bei einem 3 Wochen alten Fahrzeug nicht normal, das dort schon ein Bremslicht defekt ist. Und wenn doch, sollte sich VW ernsthafte Sorgen um seine Qualität und die Zukunft des Konzerns machen. Soviel kann man nicht Bremsen, dass nach 3 Wochen schon ein Bremslicht kaputt ist. Sowas kann nicht als normaler Verscheiß angesehen werden und hätte komplett kostenlos gemacht werden müssen. Da nehme man sich ein Beispiel am Mercedes: An unserem C 250 Turbodiesel (1997 als Jahreswagen mit 6000 km gekauft) ist ca. nach einem halben Jahr nach dem Kauf die Elektrik total ausgefallen. Kosten für neue Elektrik inkl. Montage ca. 10000 DM. Wurde nach kurzem Gespräch mit der Mercedes Vertragswerkstatt von Mercedes-Benz auf Kulanz repariert. Und so gehört sich das auch, und das ist das mindeste was man erwarten kann, wenn man ein so teures Auto kauft. Neupreis lag 1996 bei ca. 75 - 85000 DM. Hab den Peis natürlich nach soviel Jahren nicht mehr im Kopf, lag aber so in der Gegend. Ging glaub ich bei 750000 DM los.
Gruß
HAAAAAAAAALLLLLLLLLLOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
Also, wenn Mercedes Elektrikprobleme hat und für diese Fälle eine Spezielle Kulanzleistung hat, ist das deren Sachen, aber eine Birne geht halt mal Futsch und ist nicht ein Verschleissteil wie eine Bremse, welches eine Laufzeit hat von 20000km und nach 1km Futsch geht....
Eine Birne kann dir ein Autoleben lang halten, eine andere geht nach 5min futsch...
Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Wenn die Bremscheiben nach 3Wochen kaputt gewesen wären oder so, hätte der VW Händler auch alles übernommen und nicht gesagt wär ein verschleissteil, SIE müssen die Materialkosten übernehmen
Zitat:
Original geschrieben von g.g.
...jaja...lustig-lustig.
abr da sieht man es wieder, fauweh verlangt zwar premiumpreise, doch vom premiumservice keine spur.
koi wunder dass die in wolfsburg froh sind dass sie audi ham.
:-(
g.g.
Würden wir hier von einem Fox reden, dann wäre das halt so. Ein Touareg ist aber ein Premiumfahrzeug (in jeder Hinsicht) und da würde ich als Kunde etwas mehr erwarten. Nur die VW-Mitarbeiter unterscheiden da oft nicht und das habe ich auch als Audi-Fahrer schon erlebt, wenn dann der grade zuständige Servicetechniker sich normalerweise um VW kümmert.
Zitat:
Original geschrieben von Seth2000
Ich versteh das schon mit der Dienstleistung und das die 1.6Euro ja wirklich nicht die rede wert sind...
Aber wer und wo soll man die grenze ziehen, wenn nicht bei den Materialkosten?!
Also, wer bessere Vorschläge hat, soll sie nur bringen, das würde die von VW sicherlich auch interessieren. Das problem ist doch einfach wo und wann muss man die grenze ziehen.
Wäre nach einem halbem jahr die .6Euro immer noch zuviel sind sie nach 3Monaten gerefchtfertigt, oder muss das die VW-Garage bis ans Ende des T übernehmen??
Ich war vor 2 Wochen mit meinem 17 Monate alten CLS in der MB-Werkstatt. Bei der Inspektion wurde festgestellt, dass eine der 2 Kofferraumleuchten defekt war. Diese wurde (natürlich) auf Kulanz und kostenfrei getauscht. Und ich finde, das kann man bei einem Touareg auch erwarten.
Zitat:
Original geschrieben von Flowmaster
eh ja ne ist klar.
Es ist fuer den Händler auf der anderen Seite auch relativ schwer Dinge fuer Umsonst rauszuhauen. Hat schon mal jemand an die Buchhaltung etc. gedacht. Das Ding ist eingekauft worden aber nie mehr aus dem Geschaefft auf dem Papier rausgekommen. Wie will man am Ende wenn man so grosszuegig ist, das dem Finanzamt etc erklären wenn es heisst: Sie haben das bestimmt Schwarz verkauft...
Bei dem Beamten wird die Aussage, ach habe ich verschenkt, wahrscheinlich nur ein muedes Laechlen hervorrufen...........Hallo!
Ich glaube zwar kaum, das ein Betriebsprüfer die Glühbirnchen (Einkauf/Verkauf) konrolliert, aber wegen einer Glühbirne überhaupt zur Werkstatt zu fahren, sollte auch nur dann sein, wenn man als "Normalsterblicher" es nicht selbst bewerkstelligen kann. Service hin oder her! Ich käme mir irgendwie blöd vor.
Und wenn man den Serviceleitern hin und wieder mal zum Dank eine kleine Aufmerksamkeit (Sekt, Pralinen...) auf den Schreibtisch stellt, hat man auch mit einem Auto, welches nicht von diesem Händler stammt, bei Problemfällen bessere Karten. Ich spreche da aus Erfahrung.
Gruß
Hans-Jürgen
BMW X5 und 3.0 CSI (72`): http://mein.auto-treff.com/19675-1.bmw
Re: Kundenservice
Zitat:
Original geschrieben von balu 67
Ja, ich als Initiator dieser Diskussion möchte mich nun auch noch einmal äussern!
Also es geht weiss Gott nicht um diese 1,60 Euro. Es geht einzig darum, mal aufzuzeigen, wie das Wort Dienstleistung und Kundenservice in Deutschland gehandelt wird. Ich glaube kaum, das es sich eine Werkstatt in der heutigen Zeit erlauben sollte, so mit ihren Kunden zu verfahren. Diese 1,60 Euro wären für die Wekstatt nicht mehr als 10 Cent gewesen (EK) und man hätte einen zufriedenen Kunden behalten. Das verlange ich nicht nur bei einem Touareg für 60000-70000 Euro, sondern als Kunde allgemein! Zum Thema Selbsteinbau möchte ich sagen, das ich wusste das die ganze Einheit raus muss und das die Werkstätten mit Spezialwerkzeug und einer Anweisung ausgerüstet wurden, weil eben diese so schnell kaputt gehen!
Zu unserem Schweizer Kollegen:
Wir Deutschen haben nicht die ;Mentalität das etwas kostenlos sein muss, aber ein gewisser Grad an Service sollte doch vorhanden und auch angewendet werden! Ich habe ja auch nicht gesagt, das es falsch ist, die 1.60 Euro zu berechnen, sondern vielleicht wollte ich damit bemerken, das es aus ekonomischen Gründen falsch war. Wenn man als schweizer Staatsbürger nach Deutschland kommt, um dort Essen zu gehen, das Essen aber kalt und teuer war, gehe ich doch warscheinlich das nächste Mal auch in anderes Restaurant, oder nicht? Oder wird dann gesagt, der Service war nicht gut, das Essen war kalt,aber ich gehe trotzdem dorthin, weil es ja billiger ist ??!
Gruss, Dirk
Mit dem ganzen hier machst du dich eigendlich nur lächerlich. Ein Auto für 60-70k€ fahren und dann über 1,60€ im Internet diskutieren. Jeder Hartz IV-Empfänger hätte an der Kasse 5€ gegeben und geagt: Der Rest ist für die Kaffeekasse. In der Zeit, die du hiermit verschwendest, hast du sichr ein Vielfaches dessen verdient. 😁
Ich erlebe es übrigens jeden Tag, dass Leute stundenlang um ein paar cent kämpfen und dann wieder etliche Tausender für nichts ausgeben. In meinen Augen einfach nur arm.
mfg
Re: Re: Kundenservice
Zitat:
Original geschrieben von Kneipa
Jeder Hartz IV-Empfänger hätte an der Kasse 5€ gegeben und geagt: Der Rest ist für die Kaffeekasse.
Scherz??
Re: Re: Re: Kundenservice
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Scherz??
Nein,
wenn man ein bischen Anstand hat, macht man das so. Beim nächsten mal wird man sicher freundlicher begrüßt und kann auch auf Kulanz hoffen. Anderseits wird man als der Neureiche T-Fahrer angesehen, der wegen ein paar cent streitet. Meine Erfahrung in diesem Bereich hat grade gezeigt, dass die die nichts haben eher mal Trinkgeld geben, als die bei denen Geld angeblich keine Rolle spielt.
mfg
Hallo Männer, ihr habt euch dieses Fz ausgesucht und auch den Preis dafür berappt, aber ich glaube den Service habt ihr nicht mitbezahlt. Ich kann gar nicht nachvollziehen wie man sich an einer Glühlampe für 1,60Euro so hochziehen kann ??!! Ihr vergesst das die meisten VW-Betriebe eigenständige Händer sind. Das heißt vermutlich Unternehmer so wie IHR. Was mact ihr eigentlich beim ersten Service nach 30Tkm, wenn man Euch den Endbetrag für den "Service" mitteilt?????-ausrasten??