Dein Wunschzettel an Dacia

Dacia

Weihnachten ist die Zeit der Wünsche. Normalerweise gehen diese in Form eines Wunschzettels an den Weihnachtsmann. Na gut, aus dem Alter sind wir wohl alle raus und außerdem ist das hier ja ein Forum rund um das Thema Auto und Motor. Aber warum nicht mal die Idee aufgreifen und hier die Gelegenheit nutzen anstatt die Wünsche an den Weihnachtsmann, direkt an Dacia zu richten? Da wir mit fast allen Herstellern bereits im direkten Gespräch sind, ist die Chance groß, dass Eure Wünsche auch gelesen werden.

Also: Wenn Du einen Wunsch frei hättest, was würdest Du Dir von Dacia für das Jahr 2011 wünschen?

Beste Antwort im Thema

eine stinknormale aber robuste Wandlerautomatik für die Dacia´s würde ich mir wünschen....und das Dacia nicht die Pfade verlässt und nach und nach allen möglichen Schnick Schnack anbietet.

eine nette Limo incl. Schiebedach und Klima nur gegen Aufpreis fehlt noch 🙂

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Mein Wunsch ist, eine höhere Anhängelast für den Logan MCV 1.6 16V 105 (105 PS), ein Golf IV Variant mit 75PS darf mit ähnlicher Masse des Fahrzeugs mehr ziehen...
Auflastung ist leider nicht möglich sagte mir der mot... mot ist der TÜV GB's
Tut was... damit der Wunsch nach Ersatz des Golfes durch den Logan MCV möglich werden kann...

Zitat:

Denk dir diesen ganzen Schnickschnack dazu und schon bist du bei den Preisen von Skoda und ko.Das ist ja nicht der Sinn eines günstigen Autos.Bin z.b. nie ESP gefahren und habe es auch nicht in meinen Duster gewollt. Frage mich wie die Leute vor 20 Jahren ohne diese ganze Elektroniksuppe gefahren sind.

Finde die aktuelle 'Lust-auf-Billig'-Welle in Deutschland schon sehr "interessant".

Dein oberes Statement kann man aber so in keinster Weise stehen lassen.

Wir werden in der BRD in diesem Jahr eine historisch niedrige Zahl an Verkehrsverletzten und -toten (<4.000) haben. Vor 20 J. lag diese vielfach höher. Und das trotz rapide angestiegenen Fahrzeugs- und Laufleistungszahlen.
Hinter jedem schweren Unfall stecken tragische Einzelschicksale...

Die Wirksamkeit dieses "Schnickschnacks" ist technisch und statistisch nachgewiesen.

Wie kann man sich nur so gegen Fortschritt wehren....??

ps: Besonders günstig in der Versicherung sind die Dacia's ja nun auch wieder nicht.... ;-)
Dahinter steckt auch nichts anderes als eine Statistik.... ;-))

http://www.destatis.de/.../PD09__482__46241.psml

Zitat: fastenbelts
Die Wirksamkeit dieses "Schnickschnacks" ist technisch und statistisch nachgewiesen.

Frage mich nur warum so viele Premiumfahzeuge in so schwere Unfälle verwickelt sind -
meiner Meinung nur, weil sie sich auf solchen Schnickschnack verlassen und nicht nach
dem "Poppometer" fahren.
Immer nach dem Motto mein Auto beherscht und kann ja alles.

Es ist lediglich der Fall, das Verkehrstote nur dann erfasst werden, wenn sie innerhalb von 30Tagen nach dem Unfall versterben. Nur ca. 4000 Verkehrstote in den Statistiken zu Nennen, ist schon eine Verbesserung, aber auch eine Augenwischerei, das Leiden vieler ist um Wochen, Monate verlängert, bis sie an den Folgen des Unfalls verstorben sind...
Die Körper sind in den "harten" Karossen viel grösseren, anderen und seit Einführug des Airbags und Gurtstraffern ist das Gehirn doppelten Beschleunigungen ausgesetzt.
Das ich selbst früher, in "unsicheren" Fahrzeugen bei gleichen Unfällen unverletzt blieb ist, Dank fehlender "Sicherheitseinrichtungen" möglich gewesen, heute ist das anders, heute habe ich seit gut 2 Jahren mit Gleichgewichtsproblem auf längeren Wegen zu Fuß und Sehstörungen, Dank eines Airbaigaufschlags zu kämpfen...
Die Pressluft im Auto, durch Zündung der Airbags schlug auf die Trommelfelle, und drückte sogar die Heckscheibe aus der Dichtung, die abrupte Rückwärtsbeschleunigung des Kopfes verursachte eine Gehirnerschütterung, beschädigte die Sehnerven.
Klasse, wenn einem etwa 1 Jahr lang, das Fahren nur während der Dämmerung morgens und abends erlaubt wurde.
Lieber ein Fahrzeug, aus dem man mit Kratzern rauskommt, als eines das einem mehr als nur aufs Hirn schlägt..

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Zitat:

Original geschrieben von Sondi1


Frage mich nur warum so viele Premiumfahzeuge in so schwere Unfälle verwickelt sind -

Wo steht das?

Du siehst doch gerade an der hohen HK-Einstufung, daß die D.-Fahrer sogar überdurchschnittlich viele Unfälle verursachen, und das obwohl - ich mutmaße mal - die Fahrleistungen DEUTLICH hinter den von dir zitierten 'Premiumfahrzeugen' liegen.

Der bereits lange (seit vielen Jahren/ Jahrzehnten) anhaltende Negativ-Trend schwerer Unfälle bzw. deren Folgen ist vornehmlich auf die Errungenschaften der Automobilhersteller bzw. deren Lieferanten zurückzuführen, von denen bei Dacia eben, mhhh..., nicht das meiste ankommt..
Daran besteht KEIN Zweifel...

Was User 'Polo...' hier schreibt verbuche ich unter belehrungsresistent und ist inhaltlich absoluter Schwachfug....sorry.

Zitat:

Original geschrieben von fastenbelts



Zitat:

Denk dir diesen ganzen Schnickschnack dazu und schon bist du bei den Preisen von Skoda und ko.Das ist ja nicht der Sinn eines günstigen Autos.Bin z.b. nie ESP gefahren und habe es auch nicht in meinen Duster gewollt. Frage mich wie die Leute vor 20 Jahren ohne diese ganze Elektroniksuppe gefahren sind.

Finde die aktuelle 'Lust-auf-Billig'-Welle in Deutschland schon sehr "interessant".

Dein oberes Statement kann man aber so in keinster Weise stehen lassen.

Wir werden in der BRD in diesem Jahr eine historisch niedrige Zahl an Verkehrsverletzten und -toten (<4.000) haben. Vor 20 J. lag diese vielfach höher. Und das trotz rapide angestiegenen Fahrzeugs- und Laufleistungszahlen.
Hinter jedem schweren Unfall stecken tragische Einzelschicksale...

Die Wirksamkeit dieses "Schnickschnacks" ist technisch und statistisch nachgewiesen.

Wie kann man sich nur so gegen Fortschritt wehren....??

ps: Besonders günstig in der Versicherung sind die Dacia's ja nun auch wieder nicht.... ;-)
Dahinter steckt auch nichts anderes als eine Statistik.... ;-))

http://www.destatis.de/.../PD09__482__46241.psml

Also die Einstufung der Versicherung halte ich eher für Boykott. Denn normalerweise starten neue Fahrzeuge in einem günstigen Tarif. Es wird ja immer argumentiert, die Einstufung hätte mit Schadensfällen u Diebstählen zu tun. Kann ja dann nicht sein, wenn ein Fahrzeug neu auf dem Markt ist. Was für den Sandero auf jeden Fall gilt. Und beim Kombi? Willst Du tatsächlich weismachen, Kombifahrer würden riskant fahren?? Eben gerade nicht. Und wer klaut denn einen Dacia? Wo die doch angeblich soooo schlecht sind.

Es fällt auf, daß bestimmte Hersteller immer günstig einsortiert werden und andere eben nicht. Könnte am Sponsoring liegen...

Wenn man nur noch im Stau steht, weil sich 50.000.000 PKW über unsere Straßen quälen, ist es klar das weniger Unfälle passieren. Im Stop and Go ist es schwierig zu Tote zu kommen, außer vor Langeweile.

Zitat:

Original geschrieben von Abbeylein


Also die Einstufung der Versicherung halte ich eher für Boykott. Denn normalerweise starten neue Fahrzeuge in einem günstigen Tarif. Es wird ja immer argumentiert, die Einstufung hätte mit Schadensfällen u Diebstählen zu tun. Kann ja dann nicht sein, wenn ein Fahrzeug neu auf dem Markt ist.

Zitat:

Original geschrieben von Superungi


Wenn man nur noch im Stau steht, weil sich 50.000.000 PKW über unsere Straßen quälen, ist es klar das weniger Unfälle passieren. Im Stop and Go ist es schwierig zu Tote zu kommen, außer vor Langeweile.

Ich möchte wirklich niemanden angreifen, aber ganz ehrlich und emotionslos: Eure hier vertretenen Ansichten sind völlig absurd, und schlichtweg falsch.

Neuerscheinungen werden tendenziell (nach dem Vorsichtsprinzip der Versicherungen) schlechter eingestuft. Bestes Beispiel: Cabrios à la SLK oder 206CC, wo sich nach kurzer Zeit herausstellte, daß deren Klientel -entgegen mancher/m Ruf/Annahme- sehr sicher fährt und defakto geringe Schadenssummen verursacht.

Und wenn viel Stau, schlechter Verkehrsfluss, Stop&Go-Verkehr usw. die Straßen so viel 'sicherer' machen, warum passieren dann so viel mehr Unfälle in Ballungszentren/ Großstädten (Berlin, Köln usw. sind Spitzenreiter in der Regionalstatistik)?

Historisch sind die Unfallzahlen ja fast proportional mit dem Verkehrsaufkommen gewachsen, bis die Fahrzeug-Hersteller dem wachsenden Bedarf an Sicherheit Rechnung trugen.
Gibt natürlich noch weitere Gründe (Verkehrserziehung, Straßenplanung, usw.), keine Frage.
Viele Hersteller haben sogar über das Thema Sicherheit Werte und Image definiert, z.B. Mercedes-Benz, Volvo, Saab usw.

Ganz einfach weil viele entnervt vom ständigen Stau da wo sie können agro fahren. Zu beobachten immer nach einer Baustelle vor der es einen Stau gab, dann wollen viele die Standzeit wieder rausfahren, obwohl das unmöglich ist. Wenn ich mich recht erinnere leicht mit Physik 8. Klasse zu belegen. Dennoch senken modere Sicherheitssysteme des Todesrisiko, kein Zweifel, ABER der tägliche Verkehrsinfarkt senkt auch die Durchschnittsgewindigkeit und somit auch das Todesrisiko, daran gibts auch nix zu deuteln. Das es dadurch auch oft kracht mag ja sein, aber halt nur mit Blechschäden und kaum mit Körperschäden (Fußgänger, Biker, und Radfahrer außen vor).

@fastenbelts
wir reden ja hier nicht nur über Sicherheitsfeatures wie ABS und Airbags. DAS haben heute alle. Aufprallschutz ist auch relativ, wie das System von Crash-Tests zeigt (gleich gegen gleich).
Und sich ausgerechnet am ESP aufzuhängen ist eben Ansichtssache.

Natürlich wird dem Käufer erstmal weisgemacht, dies und das MUSS man haben. An jedem Extra wird verdient.
Es geht aber gerade auch um tatsächlichen "Schnickschnack", nämlich alles was ohne Muskelkraft auskommt und/oder sonstwie elektronisch gesteuert wird und/oder sooo der Kunde nie wirklich von sich aus nachgefragt hat. Wird verbaut und muß vom Kunden bezahlt werden. Fertig.

Zitat:

Original geschrieben von Superungi


Ganz einfach weil viele entnervt vom ständigen Stau da wo sie können agro fahren.

der tägliche Verkehrsinfarkt senkt das Todesrisiko

Das es dadurch auch oft kracht mag ja sein, aber halt nur mit Blechschäden und kaum mit Körperschäden (Fußgänger, Biker, und Radfahrer außen vor).

Dein Post ist doch schon ein Widerspruch in sich....?!!

Und nochmal: daß hohes Verkehrsaufkommen den Straßenverkehr sicherer machen soll ist absurd und entspricht nicht der Realität.

Auch das Thema Fußgängerschutz wird eben bei allen führenden Herstellern gerade mit Nachdruck behandelt - eben auch ein Punkt der Einfluss auf die Unfallstatistik hat.
Sei es vorbeugend (ABS, ESP, techn. Ausstattung, Fahrerassistenzsysteme, Distronic+ usw.), als auch folgenmindernd wie z.B. die aktive Motorhaube, Fußgänger schützende Anbauteile/ Knautschzonen usw.

Wären alle Hersteller wie D. - es gäbe diesen Fortschritt nicht......

Ich sehe sehr wohl die Beweggründe, sich einen D. zu kaufen.
Ich finde jedoch NICHTS erstrebenswertes und positives daran!

Um dem Titelthema gerecht zu werden, würde ich mir also wünschen, daß Renault D. vom (deutschen) Markt nimmt. Der Gebrauchtwagenmarkt in Deutschland ist voller Schätze, D. hat hier egtl. keine Daseinsberechtigung ;-)

Just my 2 Cents....

Zitat:

Original geschrieben von Abbeylein


wir reden ja hier nicht nur über Sicherheitsfeatures wie ABS und Airbags. DAS haben heute alle.

Ja ne is klar ;-)

Aber nur weil MB dies im Jahre 1978 in der S-Klasse in Zusammenarbeit mit Bosch erfolgreich zur Serienreife brachte.

Daß diese Entwicklungen viel Geld kosten, welches auch wieder verdient werden muss, steht außer Diskussion.

Was tut D. bitte zu Fortschritt und Weiterentwicklung?

Nichts. D. ist Rückschritt.

Alleine deshalb würde ich lieber einen deutschen Hersteller unterstützen.

Zitat:

Original geschrieben von fastenbelts



Zitat:

Original geschrieben von Superungi


Ganz einfach weil viele entnervt vom ständigen Stau da wo sie können agro fahren.

der tägliche Verkehrsinfarkt senkt das Todesrisiko

Das es dadurch auch oft kracht mag ja sein, aber halt nur mit Blechschäden und kaum mit Körperschäden (Fußgänger, Biker, und Radfahrer außen vor).

Dein Post ist doch schon ein Widerspruch in sich....?!!

Und nochmal: daß hohes Verkehrsaufkommen den Straßenverkehr sicherer machen soll ist absurd und entspricht nicht der Realität.

Auch das Thema Fußgängerschutz wird eben bei allen führenden Herstellern gerade mit Nachdruck behandelt - eben auch ein Punkt der Einfluss auf die Unfallstatistik hat.
Sei es vorbeugend (ABS, ESP, techn. Ausstattung, Fahrerassistenzsysteme, Distronic+ usw.), als auch folgenmindernd wie z.B. die aktive Motorhaube, Fußgänger schützende Anbauteile/ Knautschzonen usw.

Wären alle Hersteller wie D. - es gäbe diesen Fortschritt nicht......

Ich sehe sehr wohl die Beweggründe, sich einen D. zu kaufen.
Ich finde jedoch NICHTS erstrebenswertes und positives daran!

Um dem Titelthema gerecht zu werden, würde ich mir also wünschen, daß Renault D. vom (deutschen) Markt nimmt. Der Gebrauchtwagenmarkt in Deutschland ist voller Schätze, D. hat hier egtl. keine Daseinsberechtigung ;-)

Just my 2 Cents....

Eine Daseinsberechtigung müßtest Du Deiner eigenen Logik folgend dann auch anderen Dingen absprechen. z.B. ungesunden Lebensmitteln, weil nicht nur vielleicht gentechnisch verändert, sondern einfach nur weil zuviel Fett, zuviel Zucker, Konservierungsstoffe usw. Und Kleidung, die schadstoffbelastet ist, ebenso bei Möbeln, Spielzeug. Den Reigen könnten wir endlos fortsetzen.

Man könnte fast auf die Idee kommen, Du sprichst Dich für ein Monopol aus. Oder doch zumindest, daß einige wenige den Markt unter sich ausmachen. Und daß Konkurrenz den Markt belebt, kommt in Deiner Philosophie offenkundig nicht vor.

Allein schon das Wort Daseinsberechtigung. Wer bestimmt denn das? Wo ist die Grenze?
Da sollte eher auf den Wunschzettel, gerade von Dir, an andere Hersteller gerichtet, bitte ihre Autos mit weniger Schnickschnack und somit günstiger anzubieten als bisher, um dem Käuferinteresse Rechnung zu tragen. Denn es kann ja nicht sein, daß für die untere Einkommensschicht ausschließlich ein Gebrauchter in Frage kommt, sozusagen ein Ableger derer, die sich einen neuen Premium leisten können. Darin steckt schon ne ziemliche Arroganz...

Ach ja und was mir noch auffällt: Du kannst das Wort Dacia nicht mal ausschreiben (oder aussprechen??), Du schreibt nur D.

Zitat:

Original geschrieben von fastenbelts



...

Wären alle Hersteller wie D. - es gäbe diesen Fortschritt nicht......

Ich sehe sehr wohl die Beweggründe, sich einen D. zu kaufen.
Ich finde jedoch NICHTS erstrebenswertes und positives daran!

Um dem Titelthema gerecht zu werden, würde ich mir also wünschen, daß Renault D. vom (deutschen) Markt nimmt. Der Gebrauchtwagenmarkt in Deutschland ist voller Schätze, D. hat hier egtl. keine Daseinsberechtigung ;-)

Just my 2 Cents....

Was bist DU denn für Einer?

😁

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