DAS schlechteste Auto, das ich gefaahren habe war
Neues Thema, neuer Spaß!
Hier hoffe ich, dass wir den Namen Volvo nicht allzu oft finden werden - insoferne leichte OT Gefahr.
Mich interessiert, wer was als mieseste Kiste bezeichnet, die er bisher selbst besessen und gefahren hat - und warum?
Ring frei!
Bildchef, du hast erst mal Pause mit deinem Achtender - du willst uns ja wohl nicht den Spaß verderben. 🙂
Ich selbst halte auch mal die Klappe, weil ich sonst 144 sagen müßte...
lG Richard
80 Antworten
Schlechtester Gebrauchter: Fiat 124! Man konnte dem Rost täglich zusehen, wie er sich voran fraß Und der Leerlauf hatte jeden Tag ne andere Drehzahl, häufig auch gar keine...
Schlechtester Neuwagen: Opel Astra Caravan 1,7D! Liebte von Anfang an Werkstatt-Ambiente und wurde zur "Krönung" eines Tages auf einer Werkstattprobefahrt geschrottet - ein für mich nicht ungünstiges Ende dieser Mistkarre.
ABER: Zuverlässigster Neuwagen bisher war auch ein Opel, Astra Car. 2.0 DTI. Auf 100 000 km gabs nur eine einzige Störung (Airbag-Warnlampe fehlerhaft). - Hoffe, im V70 geht es nun auch so gut weiter.
Gruß
Gerd
wenn schlecht = reparaturanfällig: VW Golf III,
bei meinem Vater eindeutig ein DC zäh 180....
Jürgen
Re: DAS schlechteste Auto, das ich gefaahren habe war
Zitat:
Original geschrieben von dingodog
Neues Thema, neuer Spaß!
Hier hoffe ich, dass wir den Namen Volvo nicht allzu oft finden werden - insoferne leichte OT Gefahr.
Mich interessiert, wer was als mieseste Kiste bezeichnet, die er bisher selbst besessen und gefahren hat - und warum?
Hi,
bessen nicht, aber Probegefahren :-)
In Besitz hatte ich noch nicht soviele PKW (Bisher Toyota ohne Probleme und seit 9 Monaten/36.000km Volvo S60T5). Aber div. gefahren (entweder eigene oder Probefahrt vom Kumpel).
- FIAT Brava - da haben wir 13 Elektrikfehler bei der Probefahrt gefunden (u.a. Seitenfenster, das zwar runter ging, aber nicht mehr rauf...)
- Volvo S80 T6 (1999) - da hab ich die 270 (280?) PS gesucht. Masslose Enttäuschung (auf den Motor bezogen, sonst sehr gediegene Kiste) Ich weiß bis heute nicht, ob der Wagen einfach nur schlecht lief, oder ob der T6 überbewertet ist *g*.
- Volvo S60 T5 - Probefahrt. Bremsen eine Katastrophe... (festgestellt bei Notbremsung auf der Autobahn bei Tempo >150km/h) :-(
Bremsscheiben wurden getauscht, Danach war Bremsleistung top und ich habe den Wagen gekauft
- Jaguar XJR (V8, 4l, 360PS) - leichter Regen... Scheibenwischer an... nur um festzustellen, dass der Wagen nur einen Wischer hat... und der auch noch schlecht wischt...
Vom Pfeifgeräusch (vermutlich Radioantenne am Heck) ab 200km/h garnicht zu sprechen.
Gruß
Torsten
Der schlechteste Wagen in meinem Besitz war ein 1200er Mexiko-Käfer (Rost), aber kein Vergleich zu:
Pontiac Grand Prix (Californien 1986), Verarbeitung = Null
Chrysler PT Cruiser (2 x Leihwagen München 2003), Verarbeitung + Motor (2,0) eine Zumutung
Mercedes A Klasse (div. Leihwagen), Fahrwerk + Autobahn = Albtraum
div. Renault (als Leihwagen) Verarbeitung und Qualität ein Witz.
1 krachneuer VW Golf III als Leihwagen, den ich persönlich wegen diverser technischer Mängel und miserabler Verarbeitung an VW zurückgegeben hätte.
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Mein schlechtestes Auto war ein Alfa-Romeo 33. 9 jährig an einen Exporthänder verkauft mit etwas über 90tkm. Mein jetziger 740er ist doppelt so alt und hat über 4 mal soviele km
Zitat:
Original geschrieben von ealoe
Alfa-Romeo 33. 9 jährig
Hey, den hättest Du aber noch gewinnbringend an Alfa verkaufen können, als ältester noch fahrbereiter, nicht total durchgerosteter dieser Ära 😉
Gruß
Martin
Der die "neue Alfaqualität" (rein optisch, sonst keine Erfahrung) schon erstaunlich findet!
Zitat:
Original geschrieben von XC70D5
Der die "neue Alfaqualität" (rein optisch, sonst keine Erfahrung) schon erstaunlich findet!
Sind der neue GTV und der 159 nicht einfach nur wunderschön!!??
Gruss Michael (hat seinen 164 3,0 geliebt)
Also, mein schlechtestes Auto war das Auto, das ich im Moment fahre. Ein Mercedes Benz, E-Klasse, Kombi. Da hab ich doch gedacht, das sei ne gute Idee von Volvo mal zur Abwechslung zu Mercedes Benz zu wechseln ("kotz!"😉, vor allem, weil die Werkstatt im Gegensatz zu Volvo direkt in meiner Nähe ist.
Also das erste waren Kleinigkeiten, die auf Kulanz beseitigt wurden. Aber dann, nach Ablauf der Garantiezeit, ging es richtig zur Sache.
1. Getriebeschaden (angeblich sei Flüssigkeit ins Getriebe gelangt) - selber Schuld, also auch selber zahlen. Die Suche nach dem Fehler hatte Tage gedauert, Auto musste abgeschleppt werden plus "Riesenrechnung"
2. Rost an den Türen (nach 3 1/2 Jahren). Wurde auf Kulanz beseitigt 🙂 "Das darf natürlich nicht passieren"
3. Scheibenwaschanlage defekt (Verschleiß, is doch klar)
4. Ständig Würmer in der Elektronik, mal hier mal da, manchmal überall. Dann wieder alles o.k. Und Suchen nach dem Fehler wird immer so teuer....
5. Katalysator kaputt (nach 4 Jahren) - 1300 Euro fällig, ist halt Verschleiß meint der Freundliche
6. Jetzt läßt sich das Seitenfenster nicht mehr öffnen, die Elektronik spinnt sowieso andauernd. Ständig blinken Lampen, die dann wieder erlöschen. Mittlerweile guck ich nicht mehr hin.
7. Bremsbeläge waren auch nach 15.000 km schon hinüber
Und die Freundlichen sind noch nie freundlich gewesen bei Mercedes, die sind arg arrogant, liegt vielleicht an den tollen Sternen, die sie da haben.
Jedenfalls mir kommt kein Sternchen 😁 mehr in die Garage.
Da steht (hoffentlich) schon Ende November der neue XC90 D5 in titangrau-metallic mit Exe-Ausstattung 😎
Und den Mercedes lasse ich gerne bei Volvo....
Gruß Schalentier
Unser schlechtestes Auto war ein Mercedes 200 Benziner, 109 PS, Bj. 1983, in unserem Besitz von 1984-1992, bei Km-Stand 10TKM übernommen, bei 125TKM verkauft
Nach 1 Jahr Heckescheibendichtung auf Kulanz erneuert.
Nach 2 Jahren neuer Endschalldämpfer
Nach 30 TKM Dichtung zwischen Motorblock und Abgaskrümmer erneuert (insgesamt im Lauf der Zeit 4 x, war wohl ein Konstruktionsfehler))
Nach 50TKM Ventilschaftabdichtungen erneuert
Nach 50TKM div. Abdichtungen an der Hinterachse erneuert, da Differential Öl verlor
Nach 60TKM Lichtmaschine mit Regler erneuert
Nach 80TKM neue Kupplung
Nach 90TKM Kettenspanner mit Kette erneuert
Nach 120TKM wieder Ventilschaftabdichtungen erneuert
Die Zeitangaben bzw. Km-Stände sind ca. Werte und aus der Erinnerung
Antwort auf die nicht gestellte Frage, warum wir uns nicht von dem Wagen trennten: Wir hatte eine noch größere Anschaffung gemacht und waren einige Jahre entsprechend "klamm".
PS:
Danach haben wir Opel Vectra, Saab 900 V6, Rover 620 Sdi und Volvo S 60 mit ähnlichen Kilometerleistungen ohne Probleme gefahren.
Das schlechteste Auto was ich je gefahren habe war ein Ford Scorpio von 1996, für so ein Auto brauch man einen Bootsführerschein, der fährt wie ein Kutter auf hoher See!!
MFG
Schlechteste Karre: Mein erster überhaupt. Opel Kadett E 1.6i. Angeblich 120tkm, aber es waren wohl doch 220tkm. Fahrwerk wie ein Brett, bei Unebenheiten in Kurven hüpfte er immer zum Fahrbahnrand. Das Schiebedach habe ich nach vergeblichen Werkstattbesuchen einfach mit Gaffa abgedichtet. Nach 2 Monaten schließlich war das Öl alle. Da der Händler das auch nicht in den Griff bekam, Wagen mit 1000DM Verlust (30%) gegen einen etwas jüngeren getauscht. Hab dann später noch erfahren, daß der Händler mir die Krücke angedreht hat, obwohl er wußte, daß sie nicht in Ordnung war. Der Wagen stand auch sofort wieder auf seinem Hof zum Verkauf, immer noch mit meiner Gaffa-Tape Dichtung des Schiebedachs.
Bestes Auto: Opel Vectra (siehe Sig.) außer einmal Lichtmaschine und einer neuen Ölwanne keine Probleme, Verschleiß gering (Bremsen vorne alle 80tkm, Stoßdämpfer bei 160tkm, 1x Auspuff neu), Verbrauch gering (7,2l). Viel Platz, Super Fahrwerk, konkurenzloser Kofferraum.
Marcel
Schlechtestes Auto ?
Volvo 440 1,8 Automatik, siehe
http://www.motor-talk.de/t753353/f52/s/thread.html.
Hoffe, dass wenigstens die Japaner so zuverlässige Pkw herstellen wie überall berichtet wird (im Gegensatz zu den europ. Fabrikanten).
Grüsse an alle
Der schlechteste Wagen den wir mal hatten, war ein Opel Kadett E aus dem Jahr 1990.
Musste meine Frau insgesamt dreimal abschleppen, es ging einfach die Elektroniklampe an und der Wagen blieb stehen und nichts ging mehr. Nach ein-/zwei Stunden konnte man wieder starten.
Trotz mehrerer Werkstattaufenthalte und Reperaturen bekam Opel den Fehler nicht in den Griff. Wir haben den Wagen nachher bei Opel in Zahlung gegeben und uns einem ein Jahr jüngeren Kadett geholt, der überhaupt keine Probleme machte.