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Das große Schnüffeln hat begonnen.
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23 Antworten
richtig so.
Jo, Heil dir EU
Wer nicht möchte das irgendwo Daten gesammelt werden, sollte alles verkaufen was er hat und nach Sibirien ziehen. Alleine mit dem Einschalten vom Handy/PC und Verbinden mit dem Internet werden schon genug Daten gesammelt. Da kommt es darauf auch nicht mehr an.
Hat der insignia B es schon verbaut?
Zitat:
@virFortis schrieb am 12. Februar 2021 um 09:10:32 Uhr:
Hat der insignia B es schon verbaut?
Nein, dafür ist seine Zulassung zu lange her.
Was das an Energie verschlingt. Und Geld. Ressourcen die für wichtige Dinge genutzt werden könnten.
Aber bei so viel dem Bürger ausgepressten Wohlstand kann man wohl nicht anders.
Andererseits übt man natürlich step by step Druck auf, damit die Infrastruktur für's flächendeckende autonome fahren beschleunigt geschaffen wird.
Woher nimmt das Teil seine Daten?
Daher wo auch der BC seine Daten bekommt?
Diese sind ja Teils recht ungenau und gerne zu niedrig angezeigt.
Ist doch gut.
Dann hört die Hybrid Schummelei vielleicht endlich auf.
Als Onstar noch funktionierte gab es auch monatliche Meldungen über Durchschnittsverbrauch, Ölstand usw.. Das ist nichts anderes.
V.G.
Was nütz die Datenerhebung vom Fahrzeug, wenn das Fahrzeug einen geringeren Verbrauch ausgibt als es tatsächlich ist?
Mein Auto (BJ 2017) zeigt 0,3 - 0,4 l/100km weniger Verbrauch an als wie ich es tatsächlich nachtanke.
Da bräuchte doch nur der pfiffige Hersteller dies ausweiten und 1 Liter / 100km differenz anzeigen und übermitteln und schon ist es ein sauberes mit Geringstverbräuchen an Kraftstoff.
Ob EU Umsetzung uns Verbrauchern hilft reelle Fahrzeugverbrauchsdaten beim Kauf zu erhalten, bezweifel ich. Am Ende kostet das Auto mehr, da jeder "Pups" gemessen werden soll, jeder elektrische Verbraucher benötigt eine Mess- und AUswerteeinheit, die Steuergeräte werden dadurch nicht billiger. Am Ende ist es eventuell nur ein Kunjunkturprogramm aus Fernost wo die Chips hergestellt werden, sowie werden wahrscheinlich gleich neue Stellen in der EU geschaffen die dann das ganze "verwalten" müssen. Kurz: Der Käufer in der EU darf das ganze wieder bezahlen, und wer kein Auto kauft zahl sowieso den vermutlich zusätzlichen "Wasserkopf".
@Fischgebruell Die Steuergeräte liefern doch schon längst alle Infos, da muss nichts neues programmiert oder geändert werden. Mit OnStar hat man bereits seit 2015 die notwendigen Infos einfach auslesen können und verschicken. Mit dem Notruf Assistenten hat man also auch schon die Kommunikationsschnittelle um die Werte zu verschicken. Daher macht sich das am Preis nicht bemerkbar.
Zitat:
@virFortis schrieb am 14. Februar 2021 um 10:45:28 Uhr:
@Fischgebruell Die Steuergeräte liefern doch schon längst alle Infos, da muss nichts neues programmiert oder geändert werden. Mit OnStar hat man bereits seit 2015 die notwendigen Infos einfach auslesen können und verschicken. Mit dem Notruf Assistenten hat man also auch schon die Kommunikationsschnittelle um die Werte zu verschicken. Daher macht sich das am Preis nicht bemerkbar.
War nicht OnStar optional? Wenn ja, dann hat man es schon mit bezahlt.
Wennn ich die Basisaustattung mit den günstigsten Radio bestelle dann ist OnStar nicht mit dabei Richtig? Und dann....dann gibt es keine OnStar Funktion. Aber die EU will es, also bekommt man es zwangsaufgedrückt sodass man es mitbezahlen muss, ob man die Funktion haben will oder nicht.
Lesen die Steuergeräte jeden elektrischen Verbraucher aus bzw. bestimmen den Stromverbrauch?
Sag mir mal bitte was dein Auto als Stromverbrauch beim Radio, Sitzheizung, Benzinpumpe, etc... so verbraucht. Kann das dein Auto? Ich glaube eher nicht, und un Zukunft muss das wohl das Auto können und die Funktion gibt es nicht zum Nulltarif. Oder glaubst du dass diese Funktion dir geschenkt wird?
Selbst wenn die Chips einzeln nicht teuer sind, die Masse macht es. Und dann kommt noch entwicklungsarbeit in Hardware und Software hinzu. Datenaufbereitung, speicherung, Weiterleitung, etc.. Wer glaubt dass dies alles kostenlos ist, der scheint sich wohl zu irren.
Auch wenn die Kommunikationsschnittstelle im Auto vorhanden ist, kann diese auch die jeweiligen Daten verschicken? Also muss für diese auch eine Software programmiert werden. Kostenlos? Nein, dies alles bezahlt dann der Verbraucher.
Es gibt doch dieses Chiptuning im Auto, welches nur ein neues Kennfeld in das Steuergerät schreibt. Hardware braucht man keine dazu. Warum gibt es dieses nicht kostenlos und mann man muss dafür zahlen? Entwiclungsarbeit. Genauo ist es dann auch beim Auto. Entwicklung und Test kostet nun mal und das muss am Ende jemand bezahlen.
Der EU Verbraucher zahlt das schon, nennt sich dann Verbraucherschutz, nur wenn was ist, schützt dich keiner....... der wirksamste Schutz wären Sammelklagen mit saftigen Straf- und Entschädigungszahlungen der Hersteller, das wird die Wirtschaftslobby in der EU aber erfolgreich weiter verhindern.
Als ich den Artikel lesen wollte kam zuerst das hier :
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Dem konnte ich leider nicht zustimmen.