Das AUS ?? Einspritzpumpe ?
Gestern mit meinem 320d, BJ 1999, 160.000km, ohne Chip oder sonst was, ganz normal ins Training gefahren. Ohne Probleme, keine Mucken. Nach dem Training aus der Einfahrt rausgefahren und wie immer Gas gegeben. Dann ein kurzer Schlag, Auto rollt aus und springt dann nicht mehr an. Servicemobil war 30min später vor Ort. Motor und Anlasser drehen. Fehlerspeicher zeigt nichts an. Beim Versuch anzulassen, wenn man den Schlüssel grad wieder zurücknimmt klackt es 2-3 mal im Motorraum vorne. Servicemensch hat keine Ahnung was es sein könnte. Meinte vielleicht ne Kette im Motor. Jedenfalls wäre es nichts elektrisches, sondern mechanisches. Einspritzpumpe wird ja auch von Kette angetrieben. Die vielleicht ??
Danke schonmal
Uli
29 Antworten
Der Monteur hat bei BMW gelernt und auch dort die Meisterprüfung abgelegt. Er wird doch wissen, ob das nur bei BMW geht. Er meinte, die Daten hat er alle auch so parat.
Ist schon ein Unterschied in den Kosten, zumal ich die Kiste so schnell wie möglich nach der Reparatur verkaufen werde und wieder auf Opel umsteigen.
Tja so ein Diesel ist halt nur günstig solange man keine Reperaturen an der Einspritzanlage hat.Da hebt sich die ganze Amortiesationsrechnung schnell wieder auf.
Aber von BMW gleich auf Opel na ich weis nicht!
Naja, Bekannte von mir hat einen C220 Daimler, da ist jetzt der Nockenwellenversteller defekt - Fzg. hat 75.000km. --> 500€
Also teure Defekte treten auch bei Benzinern auf...
Habe halt meine Opel (Kadett B, Kadett E, Astra) immer sehr lange ohne Defekt und weit über 200.000km gefahren. Wenn man was an Verschleiß war (Bremsen oder so) hat es immer nur einen Bruchteil von dem gekostet, was eine BMW-Reparatur oder Inspektion kostet. Die Amortisation beim Diesel habe ich wohl nicht mehr. Habe letztes Jahr 1.000 Euro Reparaturen gehabt + Inspektion 400 Euro und dieses Jahr zumindest die Pumpe mit ca. 1.500 Euro. So viel kann ich dieses Jahr garnicht mehr fahren, um die Kohle über den Dieselpreis wieder reinzuholen. Natürlich macht ein BMW gegenüber einem Opel Vectra schon was her, aber ich arbeite doch nicht nur für die Karre. Für die Reparaturkosten der Pumpe hab ich mir schon ganze Autos gekauft, die 2 Jahre gefahren und ohne großen Verlust wieder verkauft.
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Opel ist billig in Verschleissteilen, dass ist richtig. Dafür hast aber beim E-Kadett (hab einen GSI gefahren) mind. 1x jährlich die vorderen Beläge und Scheiben machen müssen, weil der blöde Schwimmsattel fest war. Bei meinen BMW mach ich die Bremsen alle 3-5 Jahre. Somit ist die Ersparnis dahin.
In punkto Zuverlässigkeit kann ich gegen beide nix sagen.
Sascha
Hi,
jo so verschieden is die Meinung, ich würd mir nie wieder nen Opel kaufen
Hatte mal nen Vectra A, bei dem war 2 mal Lenkgetriebe (und noch paar kleinere Sachen) im Arsch und 2 Jahre später konnte man beim wegrosten zuschauen - absolute Schrottkarre, ausser Motor
Servus
Zitat:
Original geschrieben von joe_e30
Ich kann das irgendwie nicht glauben dass so eine angegraute VP44 einen stolzen Preis von 1700 Euro kosten soll.
Was ist denn da eigentlich konkret dann defekt. Laut Sterndocktor werden die undicht und dann isses aus, aber das ist hier wohl nicht gemeint, oder?
Gruss
Joe
hi
denke mal das die 2 sachen kaputt gehn mengenstellwerk sagt dem sg die position des mengenstellerwks oder die flügelzellenpumpe die den kraftstofffördert mach mich mal schlau ob ob man die reparieren kann sag dir morgen mal bescheid
Also das mit OPEL is nicht so ganz richtig das die günstig (billig) sind.
Hatte 2 Jahre lang einen Vectra B Caravan 1.6 16V. Zu guter letzt nach 130tkm waren an der Hinterachse die Lager verschlissen. Teile Kosteten sage und schreibe NUR 32,50€ aber der Einbau mal eben 800€. Fazit Karre GAAAAANZ schnell verkauft so wie sie war. Dazu hat sie in 2 Jahren mal eben 3500€ an Wertverlust gehabt obwohl ich nur 40tkm gefahren bin.
Danach hatte ich dann einen Benz S202 C200 CDI bei dem ich den KOMPLETTEN Kabelbaum erneuern LIES in einer DC Werkstatt das hat dazu nur 700€ gekostet. Weitere Reperaturen hatte ich nicht in 1,5 Jahren außer die normalern Verschleißteile und da bin ich ca 70tkm mit gefahren.
Nun ja und nun hab ich nachdem der Benz über Silvester in Rauch aufgegangen ist nen E46. Tja und muss dem einen oder anderen hier recht geben. Nach 2 tkm habe ich den BC nachgerüstet, das freischalten hat 30 min gedauert Kosten 67€. Einen Monat und 8tkm später Luftmassenmesser ca 360€ wobei BMW meinte 180€ müsse ich selbst berappen. Garantie??? Danach war ich beim Besitzer des Autohauses. Seine Antwort war, und das WORTWÖRTLICH: "Naja wir übernehmen die 180€ doch, aber Versuchen wollten wir es dann doch mal. Haben ja nen guten Preis für den Wagen gemacht"
So und das wars dann auch. Mein erster und letzter BMW. Obwohl wir bei genau diesem Hänler in 2 Jahren 1 e39, 2MINI 1e46 und 2e91 gekauft haben wurde ich so behandelt!! FRECHHEIT!
Sowas gibts bei Mercedes nicht!
Also mein Rat. den e46 so schnell wie weg und nen W203 aus 2004-2005 her am besten den 220CDI ist nen schönes Auto und in der Regel bei guter Pflege hält der Motor, bei mir wars so, über die 300tkm.
So. Habe grad bei meiner Werkstatt (freie Werkstatt) angerufen. Die haben jetzt die neue Pumpe drin und die Kiste läuft wieder. Ersparnis gegenüber BMW-Werkstatt sind so 400 Euro. Trotzdem noch ein Haufen Geld, bin aber froh, daß es das jetzt auch war und nicht die Motorsteuerung. Wenn er jetzt wieder läuft ist mir das Geld egal. Fast 2 Wochen ohne Kiste (war erst bei BMW, dann lange überlegt, dann freie Werkstatt mit Ex-BMW-Mechaniker, der aber erst gestern freie Termine hatte) weiß man ein eigenes Auto wieder zu schätzen.
du bist genau wie ich, erst ärgert man sich wie Tier über den Wagen und nach der Reperatur ist man wieder happy und denkt nicht mal ans verkaufen.....🙂
Im ernst, ich glaube langsam das man die BMW´s ab 120000 tkm langsam aber sicher verkaufen sollte. Hab ab da auch immer ziemlich teure Reperaturen gehabt und insgeheim ist die Qualität nicht wirklich so Top wie der Name dieser Marke.
TROTDEM KAUFE ICH MIR IMMER WIEDER EINEN; WEIL ICH DIE STRASSENLAGE UND OPTIK SO GOIL FINDE!!!!!
Wir sind alle nicht ganz dicht....
P.S.Hole mir am Montag meinen neuen 3er vom Händler ab....lol..krank irgendwie....
Neuer 3er hört sich gut an. Ist mir persönlich aber einfach zu teuer und das mit dem Wertverlust macht halt auch was aus.
Aber Du hast recht. Nach der Reparatur denkt man immer wieder: "Jetzt ist ja alles gemacht. Jetzt kann ich den auch weiterfahren". Dann kommt aber irgendwann der nächste Defekt und alles geht von vorne los. Denke so bis 120.000km ist alles ok. Dann gehen meist halt nur teure Teile kaputt.
Ich habe für meine Pumpe 900€ glatt bezahlt und 400€ für den Einbau. Ist leider eine Seuche beim 320d.
Die Pumpe habe ich bei einem Autoteile zubehör laden geholt bei uns in der City, kenne die Jungs ganz gut( fahre ja BMW da muß man einen guten draht zum Autoteilehändler haben), die haben mir einen sehr guten Preis gemacht. billiger habe ich die damals nirgends bekommen.
Der einbau war bei BMW wegen Sotware abgleichen
Geteiltes Leid ist halbes Leid
Hallo zusammen!
Mir is am Freitag genau das gleich passiert!!!!!!
BMW 320D mit ~161 tkm - Weggefahren und mitten im fahren einfach aus und nicht mehr angesprungen. Jetzt steht er in der Werkstatt.
KV: ~ 1700 für die Einspritzpumpe+ Einbau!
Is ja der Wahnsinn.
Jetzt hab ich schon bei Bosch um die Pumpe angefragt: 870,-
Ich glaub die orig. BMW is die gleiche nur mit einem BMW Stempel drauf aber die kostet 1500,-. Das is die reinste Abzocke.
Werds jetzt wahrscheinlich so machen das ich bei Bosch dir Pumpe kauf und bei BMW einbauen lass. Mal schaun was dir für die Arbeitszeit haben wollen......
Ja, die Pumpe ist scheinbar komplett identisch, weil BMW bei Bosch einkauft. Habe auch 870 Euro für die Pumpe bezahlt und insgesamt mit Einbau dann 1.300 Euro. Ein Haufen Geld für das ich lieber was gekauft hätte, von dem ich auch was habe.
@Bravo176: Ist ja witzig, meiner ist auch bei 160tkm einfach im Ort ausgegangen und das war's dann.