Cupra Leon (2020/2021)
Auch wenn der neue Leon noch nicht vorgestellt wurde, dies aber nur noch wenige Wochen dauert, kann man ja schonmal das Thema Sportmodelle "anreißen". Voraussichtlich sieht es ja zukünftig so aus:
- Cupra Leon TSI mit 2.0 TSI und 300 PS
- Cupra Leon TSI PHEV mit 245 PS Systemleistung (1.4 TSI + E-Motor)
Auch wenn ich mir unter der Bezeichnung Cupra etwas mehr Leistung beim PHEV wünschen würde, sollte man vielleicht erstmal die Abstimmung abwarten. Beim reinen Verbrenner habe ich mich am Cupra Ateca orientiert - auch wenn es ein neuer Motor sein wird. Einen gewissen Respektabstand wird der wohl wieder zum Golf R (mit voraussichtlich 333 PS) einhalten.
Cool wäre es natürlich, wenn bei der Leon Premiere bereits eine Vorschau auf die Cupra-Modelle stattfinden würde.
Beste Antwort im Thema
1129 Antworten
Der Wechsel kann schneller kommen als du denkst.
Der erste Honda in Deutschland war der 800
was haben wir gelacht!
und Heute?
Die ersten Cameras und Projektoren .
Auf den Projektoren kannste Kaffee kochen und Spiegelei er braten aber sonst nix.
Und wo suchst du heute unser Carmeraindustrie?
Alle weg.
Da lacht keiner mehr.
tbc.
Achja, eh ichs noch vergesse Deutschland kann keine Großprojekte siehe BER
und die Tesla Fabrik. Wo wir wieder bei Auto sind.
Oder die Gaspipeline
Oder Corona - mir graust es.
diese Liste kann ich noch Stundenlang weiter komplettieren.
Die Chinesen habe einen Plan der nicht nur China beinhaltet sondern die Welt. oder KUKA z.B.
Der Wechsel kommt manchmal schneller als man kukken kann.
Ich mag keine Überheblichkeit.
Zitat:
@Thilo T. schrieb am 13. Januar 2021 um 19:23:33 Uhr:
Zitat:
@147Powerdynamics [url=https://www.motor-talk.de/forum/cupra-leon-2020-2021-
Und an welcher „Tanke“ werden die gewechselt 😉.
Das ist ein alter Hut: Nio hat bereits 2018 mit dem System angefangen und bis Mai 2020 gerade mal 131 Wechsel-Stationen gebaut. In China. Bei den Auflagen, die in der BRD herrschen, werden die das hier auch nicht mal eben ausrollen können.
Die Idee mit dem schnellen Wechsel an sich ist super. Aber die funktioniert zudem nur mit standardisierten Akkus und Unterböden.
Bis sich da alle anderen Hersteller drauf eingelassen haben, sind wir nicht mehr auf diesem Planeten.
Aktuell kann man sich ja noch nicht einmal auf standardisierte Ladekabel bzw. Ladesäulen oder ein einheitliches Preismodell mit einer Karte einigen.
Wenn Nio die Stationen nur für seine Autos baut, werden die Kosten auf eben diese umgelegt werden müssen oder auf den Wechselpreis. Das wird auf jeden Fall uninteressant für potentielle Käufer.Auch die chinesischen Oberklasse wird es nicht für 35.000€ geben. Zudem: wer wartet die denn? Da fehlt die komplette Infrastruktur.
Das ist schon bei Tesla ein Graus und selbst eine DS würde ich mir vor dem Hintergrund nicht zulegen.
Das wird so schnell also alles nicht passieren.
Die Idee mit den Wechselakkus ist nicht neu. Google mal nach „better place“, die wollten ein ganzes Netzwerk aufbauen bevor sie Pleite gingen. Ich glaube nicht an die Idee.
Könnten die 3-4 Leute die das Auto bereits besitzen kurz Feedback geben welche Fußmatten (Cupra?) ihr habt?
Also Fußmatten wurden bei mir 4 Wochen nach Abnahme geliefert, da es wohl Probleme mit dem Sublieferanten gab. Sind nichts besonderes. Haben nur seitlich ein kleines Cupra Etikett. Geht besser aber ausreichend
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Mogelpackung
Und seit 2019 hat sich daran nichts geändert. Für mich Verschwendung von Millionen an Fördergeldern, wenn es nicht um Nutzungsprofile mit ganz engenParamtern geht.
Ich erinnere mich an einen Fernsehbericht, wonach bei der Rückgabe von Fahrzeugen beim z. B. Verkauf die Ladekabel noch originalverpackt im Fahrzeug lagen.
Zitat:
@UliBN schrieb am 13. Januar 2021 um 23:34:29 Uhr:
Mogelpackung
Und seit 2019 hat sich daran nichts geändert. Für mich Verschwendung von Millionen an Fördergeldern, wenn es nicht um Nutzungsprofile mit ganz engenParamtern geht.Ich erinnere mich an einen Fernsehbericht, wonach bei der Rückgabe von Fahrzeugen beim z. B. Verkauf die Ladekabel noch originalverpackt im Fahrzeug lagen.
So eng sind die Parameter gar nicht. Eigentlich reicht ein E-Auto für den Großteil der Fahrten. Natürlich bleibt dann offen was mit dem Restanteil ist. Da ist eben der Plug-In eine gute Lösung oder mal ein Mietwagen mit Verbrenner (ja, die braucht man natürlich auch in Zukunft noch).
Das mit den verpackten Kabeln ist ein oft wiederholter Mythos, der dadurch nicht glaubhafter wird. Und selbst wenn gibt es auch dafür gute Gründe, denn viele Ladesäulen haben fest installierte Kabel. Es mag sicher vorkommen aber in der Masse eher nicht.
Zitat:
@Stef1711 schrieb am 14. Januar 2021 um 09:49:07 Uhr:
Zitat:
@UliBN schrieb am 13. Januar 2021 um 23:34:29 Uhr:
Mogelpackung
Und seit 2019 hat sich daran nichts geändert. Für mich Verschwendung von Millionen an Fördergeldern, wenn es nicht um Nutzungsprofile mit ganz engenParamtern geht.Ich erinnere mich an einen Fernsehbericht, wonach bei der Rückgabe von Fahrzeugen beim z. B. Verkauf die Ladekabel noch originalverpackt im Fahrzeug lagen.
So eng sind die Parameter gar nicht. Eigentlich reicht ein E-Auto für den Großteil der Fahrten. Natürlich bleibt dann offen was mit dem Restanteil ist. Da ist eben der Plug-In eine gute Lösung oder mal ein Mietwagen mit Verbrenner (ja, die braucht man natürlich auch in Zukunft noch).
Das mit den verpackten Kabeln ist ein oft wiederholter Mythos, der dadurch nicht glaubhafter wird. Und selbst wenn gibt es auch dafür gute Gründe, denn viele Ladesäulen haben fest installierte Kabel. Es mag sicher vorkommen aber in der Masse eher nicht.
Also ich habe noch keine Ladesäule gesehen an der ein Kabel dranhängt ?
Ich schaue mir keine mythischen Sendungen an und lese keine mythischen Artikel.
Mit der Reichweite "e" von max. 40-60 km decke ich jedenfalls meine Parameter überwiegend nicht ab. Und 40 km als Reichweite halte ich für einen sehr engen Parameter.
Augenwischerei
Ist doch kein Problem das laden. Meine EnbW App zeigt mir an welche belegt bzw frei ist. Welcher Stecker Typ usw.
Gibt sowieso nur 3 Typen beim größten Teil. Und das Ladekabel Typ 2 für 100 € wird man sich ja beim Neuwagen Kauf hoffentlich noch leisten können. Ansonsten sind fast alle reinelektrschen mit dem CCS ausgestattet zum schnellladen
Augenwischerei .... Mogelpackung.....was für ein Unsinn.
@ UliBN: Nur weil das Auto nicht zu deinem Anforderungsprofil passt musst das nicht bedeuten das es sich um Augenwischerei handelt.
Ich habe mir den Cupra bestellt, da ich einen Arbeitsweg von 12km habe und auf Arbeit sowie Privat laden kann. Da ich aber mindestens 1x im Monat nach Berlin fahre (500km) kam ein reines E-Auto nicht in Frage.
Für mich ist der Hybrid daher die ideale Wahl. Im Alltag fahre ich rein elektrisch und auf längeren Strecken mit dem Beziner, wobei der Verbrauch durch den geladenen Akku noch gesenkt wird. Jetzt erkläre mir mal wo das Augenwischerei sein soll?!
Zitat:
@CU245E schrieb am 14. Januar 2021 um 10:46:23 Uhr:
Augenwischerei .... Mogelpackung.....was für ein Unsinn.@ UliBN: Nur weil das Auto nicht zu deinem Anforderungsprofil passt musst das nicht bedeuten das es sich um Augenwischerei handelt.
Ich habe mir den Cupra bestellt, da ich einen Arbeitsweg von 12km habe und auf Arbeit sowie Privat laden kann. Da ich aber mindestens 1x im Monat nach Berlin fahre (500km) kam ein reines E-Auto nicht in Frage.
Für mich ist der Hybrid daher die ideale Wahl. Im Alltag fahre ich rein elektrisch und auf längeren Strecken mit dem Beziner, wobei der Verbrauch durch den geladenen Akku noch gesenkt wird. Jetzt erkläre mir mal wo das Augenwischerei sein soll?!
Stimme ich zu und mein Durchschnittsverbrauch von 1,8 Liter belegt das Ganze.
Als Übergang ist der hybrid für die nächsten 5 Jahre eine super alternative, richtiger Verwendung vorausgesetzt...
In 10-15 Jahren sind die mühsamen Diskussion zum Glück vorbei.
Mag es jemanden, die einen Cupra haben, mir mal mitteilen welche Winterräder ihr besitzt? Ihr fahrt wahrscheinlich nicht mit Sommerreifen durch die Gegend aktuell -.-
Ich schaue mir keine mythischen Sendungen an und lese keine mythischen Artikel.
Mit der Reichweite "e" von max. 40-60 km decke ich jedenfalls meine Parameter überwiegend nicht ab. Und 40 km als Reichweite halte ich für einen sehr engen Parameter.
"Sind Plug-in-Hybridfahrzeuge in Wirklichkeit "Wölfe im Schafspelz", also eher schmutzige Autos in umweltfreundlichen Gewändern? Zu dieser Überzeugung kommen die Umweltorganisation Greenpeace und der europäische Dachverband Transport and Environment (T&E) laut dem britischen Sender BBC in einer neuen Untersuchung. Demnach sind die Verbrenner mit Elektro-Ladestecker nicht annähernd so umweltfreundlich, wie sie von der Automobilindustrie verkauft und von der Politik gefördert werden. Ganz im Gegenteil: Ihr durchschnittlicher CO2-Ausstoß ist laut der Analyse mit 117 statt 44 Gramm pro Kilometer mehr als zweieinhalb Mal so hoch wie angenommen. Damit wären die PHEV (Plug-in Hybrid Electric Vehicles) nur rund ein Drittel sauberer als Diesel und Benziner und kaum effizienter als herkömmliche Hybridautos.
Ursachen: Motortechnik und Verhalten der Fahrer
20.000 Fahrzeuge in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und dem Vereinigten Königreich hatten die britischen Umweltschützer und Transporteure unter die Lupe genommen. Für die alarmierende Bilanz seien sowohl die Motorentechnik als auch menschliches Verhalten verantwortlich. So schalte sich bei Plug-in-Hybriden wegen der Konstruktion der Verbrennungsmotor öfter als nötig ein, die rein elektrische Reichweite sei in der Realität oft deutlich niedriger als angegeben. Zudem würden PHEV-Fahrer nicht immer die Batterie aufladen und somit den emissionsfreien Elektro-Fahrmodus zu selten ausnutzen." Quelle: 04-10-2020, Autobild
Ich hab Winterreifen auf die Originalfelgen ziehen lassen und suche mir nun in den nächsten 8 Monaten Felgen.
@UliBN Vielen Dank für den Artikel. Der Artikel zeigt wunderbar auf warum die allgemeine diskreditierung der PHEVs vollkommen zu Unrecht erfolgt.
Zitat:
Zudem würden PHEV-Fahrer nicht immer die Batterie aufladen und somit den emissionsfreien Elektro-Fahrmodus zu selten ausnutzen."
Das zeigt es doch wunderbar. Natürlich ist ein PHEV ökologisch unsinnig wenn ich ihn nie lade. Aber wenn man seinen Plug-In Hybriden nie auflädt, dann hat man auch das Konzept dieses Fahrzeugs nicht verstanden. Das ist vergleichbar als wenn ich mir bei einem reinen E-Auto ein Dieselaggregat auf das Dach schnalle um meine Reichweite zu vergrößern. Dann habe ich den Sinn und Zweck eines E-Autos auch nicht verstanden und die Emissionswerte werden ganz anders aussehen.
Traurigerweise wird davon ausgegangen das alle Plug In Hybrid Fahrer ihre Fahrzeuge nicht aufladen was dazu führt das die Branche vollkommen in Verruf gerät. Dies ist aber nicht der Fall und sollte nicht so verallgemeinert werden.