Crash mit A4 Avant auf A57

Audi A4 B7/8E

Hey Leute,

Ich könnte heulen, hatte heute am frühen Mittag mit meinem 3 Monate alten A4 Avant 2.7 TDI einen Unfall.
Zuerst war man natürlich außer sich. Aber jetzt bin ich froh, dass das ich mit dem Schreck davon gekommen bin.

Der A4 hat Totalschaden. Ich musste bei ca. 220 eine Vollbremsung einlegen als ein Ford-Fahrer auf die Linke von drei Spuren wechselte. Ich bin dann wohl so mit 130 zwischen ihn und die Leitplanke geknallt.

Zum Glück ist bei mir und dem anderen Fahrer nichts passiert!"

33 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von darkchylde


@Swallow: man beachte

Wenn der Ford Fahrer gleich über 3 Spuren wechselt, zweifele ich daran, das die AB so voll war. 😉
Das was du schreibst ist im normalen AB-Betrieb mit vernunftbegabten Fahrern sicher der Fall, aber man kann kaum damit rechnen das jmd. von gaaaanz rechts gleich nach gaaaanz links rüberzieht.

Die Beschleunigungsspur jeder AB Auffahrt mit im Auge haben würde viel zu sehr von dem ablenken worauf man sich eigentlich konzentrieren muss, und zwar die eigene und die danebenliegende Spur.

Gruß
Raimund

exakt, zumal mittlerweile meist im Bereich der Einfahrt eine durchgezogene Linie den Spurwechsel verbietet.....

liebe Grüße
Peter

Zitat:

Original geschrieben von hoinzi


Es geht halt darum, daß die Aussage, man steht bei einer Geschwindigkeit von über 130 mit einem Bein im Knast, einfach Quatsch ist. Eine solche Geschwindigkeit kann einen viel Geld kosten, einen aber nicht in den Knast bringen. Zumindest solange man keinen Fehler macht.

Richtig. Genau das ist der wesentliche Punkt.

Oliver

Zitat:

Original geschrieben von AvantI_A4


Moment mal, ich glaube wir haben ein bißchen aneinander vorbei geredet 🙂

Ich sprach rein von der zivilrechtlichen Seite, da kommt sie Staatsanwaltschaft ja gewöhnlich gar nicht ins Spiel 🙂

Genau das habe ich ja in meinem ersten Beitrag im Thread geschrieben. 🙂

Zivilrechtlich gilt die Gefährdungshaftung, die *unabhängig* von der Schuldfrage greift.

Oliver

guten tag,

sehr interessanter beitrag, meine frage wäre, is denn schon was raus?

diesen streit tragen doch die versicherer untereinander aus oder nicht?

diem frage die die schuldverteilung maßgeblich bestimmt wird doch sicherlich die sein, ob der unfall bei einhalten der richtgeschwindigkeit vermeidbar gewesen wäre?

und für wen wäre er leichter zu vermeiden.

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