Corsa F ! Der "wirklich" Neue....
Manchmal braucht es etwas länger oder in dem Falle kürzer, denn was sich zuletzt hier
https://opelpost.com/05/2016/opel-prototypenbau/
nett liest, hat im Hintergrund wieder* mal um so interessanteres womöglich parat.
Noch in roh und ziemlich verdeckt. Aber für das von mir zuerst skalierte (von wegen Insignia-B**) doch viel zu kurz und einfach unpassend mit seinen auffälligen Griffmulden und derben Linien im Blech.
Also lange Rede kurzer Sinn: Der Corsa-F (~ 2018) nimmt wohl Form an !
*) manche kennen diese Mutmaßungen ja von mir auch zu anderen Nachfolgern, siehe
http://www.motor-talk.de/.../meriva-b-nachfolger-t4967833.html?...
**) http://www.motor-talk.de/.../neuer-insignia-ii-t4837886.html?...
Beste Antwort im Thema
Schaut euch das Video ruhig mal an:
https://www.youtube.com/watch?v=6Rj9nnAeotU
Ich finde das Video macht nochmal deutlich, dass diese plötzliche Verherrlichung von GM und dagegen das in den Boden stampfen von PSA nicht gerechtfertigt ist.
Aber es gibt so viele die jetzt immer so tun als wäre GM die ach so treusorgende Mutter gewesen, die Opel ja so viel Freiheit zur Entwicklung gegeben habe. Das ist einfach Unsinn.
Das Gegenteil war nämlich der Fall.
In Rüsselsheim wird z.B. ein Insignia Hybrid gebaut. Und zwar nur für den amerikanischen Markt. In Rüsselsheim gebaut und schön am europäischen Markt vorbei exportiert. Obwohl diese Technologie dringend notwendig gewesen wäre. Allein als Imageträger.
Außerdem baut Rüsselsheim einen Insignia als Holden Commodore mit 3,6 Liter V6 mit 320 PS und 9-Gang-Automatik, der hier ein Insignia OPC hätte sein können.
Einen Ampera-E durfte Opel groß bewerben und wurde dann am ausgestreckten Arm von GM verhungern gelassen mit gefühlten 2 Importen pro Monat mit Blitz auf dem Grill.
Dass der Corsa D/E sich eine Plattform mit dem Fiat Punto teilt, da kräht kein Hahn nach, aber wenn der Corsa F sich die Plattform mit dem Peugeot 208 teilt fangen alle an zu heulen.
Dass der Mokka anfangs nur und aktuell zusätzlich noch in Südkorea bei Daewoo gebaut wird, da krähte ebenfalls kein Hahn nach. Wird der Grandland X aber in Sochaux bei PSA gebaut, fangen wieder mal alle an zu heulen. Stellt euch vor PSA würde ein Auto für Opel in Südkorea bauen lassen... Weltuntergangsstimmung würde sich breit machen.
Dass der Opel Vivaro ein Renault Trafic ist und der Opel Movano ein Renault Master bei denen (trotz mehrjähriger Entwicklungszeit) auch nicht mehr verändert wurde als zwischen Zafira Life und Peugeot Traveller, da will auch keiner was von wissen. Beim Zafira Life hatte Opel nur 1 gutes Jahr Zeit zur Entwicklung. Ohne den Peugeot Traveler wäre der Zafira einfach ausgelaufen. Fertig. Wäre das besser gewesen?
Beim letzten Opel Combo wurde auch nur das Fiat-Logo ersetzt. Der aktuelle Combo ist viel opeliger und trotzdem wird nur genörgelt.
Oder dieses „ich kaufe mir noch den letzten echten Opel der noch kein PSA-Modell ist“ blabla. Den Leuten soll gesagt sein der letzte „echte“ Opel wurde 1929 gebaut bevor GM Opel gekauft hat.
Ich kann diese Stammtischparolen und Halbwahrheiten einfach nicht mehr hören.
PSA kann tun und lassen was sie wollen, der Deutsche Wutbürger ist sich nur am beschweren und am mäkeln. Unter Besitz von GM wurde doch an jedem Stammtisch systematisch davon abgeraten einen Opel zu kaufen. „Die rosten unterm Arsch weg“ und „die machen eh bald dicht“ sind dabei noch die harmlosesten Formulierungen.
Jetzt geht's langsam bergauf und man ist GM endlich los, jetzt wird systematisch auf Opel eingeschlagen weil sie zu PSA gehören. Es ist den Leuten doch nie recht zu machen,
Opel hat 88 Jahre zu GM gehört und jetzt 1,5 Jahre zu PSA und viele meinen da wäre jetzt ein repräsentativer Vergleich möglich. Das ist doch lächerlich.
Und ich mag mir gar nicht vorstellen was die Leute am rumjammern wären, wenn ein Verkauf andersherum gewesen wäre. Von PSA zu GM.
Die Apokalypse hätte bevorgestanden.
Beispiele? Bitteschön:
„Die Amerikanischen Heuschrecken wollen Opel zerstören um Chevrolet in Europa einzuführen.“
„Die schlechte Amerikanische Materialanmutung wird bei Opel einziehen.“
„GM hat keine Ahnung vom europäischen Markt.“
„Das sind doch keine echten Opel mehr, sondern nur noch amerikanisches Badge-Engineering.“ etc.
Man kann es alles so oder so rum sehen.
Und die Automobilpresse tut ihr übriges noch dazu.
Ständig steht beim Corsa F „der Bruder vom 208“ oder auch „der Franzose“.
Bei Crossland X und Grandland X steht „der Halbfranzose“ usw.
Und das immer mit diesem negativen, angewiderten Unterton, als sei das eine schlimme Krankheit.
Stand beim Corsa D/E immer „der Halbitaliener“ oder beim Mokka X „Der Halbamerikaner“ oder „der Bruder vom Chevrolet Trax“? Nein! Weil jetzt Stimmung gegen PSA gemacht werden soll.
Und auch zum Thema Tagfahrlicht: Kein anderer Hersteller außer Opel hat seine Tagfahrlicht und Rückleuchten-Grafik so konsequent umgesetzt wie Opel. Bei allen anderen Herstellern ist das der reinste Flickenteppich. Also hört mal auf den kleinen Winkel zum alles entscheidenden Kriterium über die Zukunft einer Automarke zu machen.
Wir können froh sein, dass Opel überhaupt eine Zukunft hat Dank PSA.
Ich glaube auch mein ganzer Text ist einfach vergebene Liebesmüh. Die Leute wollen sich einfach aufregen. Über alles und jeden. Sachliche Argumente interessieren ja keinen mehr. Leider.
Jedenfalls ist das meine Sicht der Dinge.
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Ist das jetzt ein Problem.. wenn ich mit 200 kmh über die Autobahn heize, muss ich auch früher tanken. Im Winter 1/3 weniger läuft ja quasi auf das Gleiche hinaus.. hmmm..
Soll das jetzt DAS Argument gegen ein E-Auto sein..
Auf jeden Fall ändert es nichts.. der Akku bleibt bei den Meisten vermutlich locker 10 Jahre nutzbar. Für Langstrecke sind 300km sowieso zu wenig.. und Pendlern oder Stadtmenschen wird wohl egal sein ob die Kiste im Winter nur 200km weit kommt oder nach 10 Jahren im Winter nur noch 150km..
Zitat:
@Haribo11 schrieb am 26. Juli 2019 um 22:30:14 Uhr:
Wenn du die Message nicht verstehst ist ein Elektro Auto sicherlich nichts für dich da du sonst bei deiner Rechnung sicherlich mal in der Pampa stehen bleibst, mit leeren Akku.
Wer zu dumm zum Tanken/Reichweite lesen ist kann auch mitm Verbrenner in der Pampa liegen bleiben. Was ist das also für ein Argument? Und wie wahrscheinlich ist das mit einem Corsa-e? Wer fährt ihn als einziges Auto im Haushalt und dann besonders noch auf langen Strecken? Das sind Grenzfälle die man hier immer als allgemeingütig ansieht, dabei ist es einfach nur ein unrealistisches Szenario. Auch ein E-Auto hat eine Reserve wenn die Restkilometer auf 0 gefallen sind. Meist sogar noch eine erweiterte Reserve, die man vom Pannenservice freischalten lassen kann, um doch noch eine Ladesäule zu erreichen.
Ich bin bei weitem kein Elektrofanboy, verstehe aber das Konzept. Das muss nicht für jeden geeignet sein. Verschiedene Konzepte gibt es schon seit Jahren sogar bei den Verbrennern.
Früher hatten Kleinwagen Verbräuche, da waren mit dem dazu noch überschaubaren Tankvolumen Reichweiten von über 400 km eine tolle Leistung. Nehmen wir doch mal so einen im Winter geschmeidige 15 Liter schluckenden 1303 S.
Ich sehe das Problem nicht in der Reichweite, sondern in der Versorgung und der täglichen Routine. Sieht man im Büro, dass das Handy langsam aber sicher nach „Strom“ ruft, schließt man es an eine Steckdose an, sodass man rechtzeitig wieder Saft hat. Das geht (derzeit) mit dem E-Auto nicht. Ein paar Firmen haben Ladestationen. Aber längst nicht alle und nicht in ausreichender Menge. Zuhause ein ähnliches Bild. In der Werbung wird gerne die große Garagenzufahrt mit der Wallbox gezeigt. Doch was ist mit dem Mieter im 5. Stock in der Innenstadt? 500 Meter Kabel aus dem Küchenfenster zum drei Straßen entfernten Auto verlegen? Und auch die Spontanität ist eingeschränkt. Ist der Sprit-Tank leer und man kommt in die Situation, schnell noch irgendwo hin zu müssen, ist man mit dem Tanken in wenigen Minuten bereit für die große Tour. Selbst mit einem Supercharger, so denn einer in der Nähe und frei und für das Auto geeignet ist, dauert es erheblich länger. Das sind keine unüberwindbaren Hindernisse. Aber es sind Veränderungen in der Routine notwendig.
Und dann einfach mal die Preisgestaltung an den verschiedenen Ladesäulen beachten, wenn man mal etwas weiter unterwegs ist.
Z.B dann gibt es Grundgebühr 9,50 € pro Monat oder
Standard-Tarif DC-Ladesäule 49 Ct/ kWh, keine Grundgebühr
Da gibt es aktuell noch einiges zu beachten.
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Zitat:
@KelleOne schrieb am 26. Juli 2019 um 21:41:54 Uhr:
Ergo kommt ein Corsa mit einer Vollladung, egal wie man die definiert (80 oder 100%), nach rd. 200.000 km immer noch mind. 250km weit (von ursprünglich angenommenen 300 km).
Mit dem Mut hatte Opel ja die Garantiespezifikation der Batterie auch deutklich besser auslegen können. Immerhin entspricht die Spezifikation gerade mal 500 bis 600 Vollladungen.
Zitat:
Bevor man sich da Gedanken über den Akku macht wurden die Bremsen schon etliche Male erneuert,
Stimmt, ist aber beiden i.d.R. gemein. Erstaunlicherweise ärgert das auch so manchem E-Autofahrer obwohl er keine nennenswerte Bremsleistung hat. Der Feine Unterschied zum Akku ist aber der das mich das in meiner Reichweite nicht stört.
Zitat:
ist das Lenkrad gammelig, ist das Lichtsystem langsam hinfällig, der Innenraum komplett verschlissen, wurde die Aufhängig schon 3mal erneuert etc etc... oder es rosten schon die ersten Teile weg..
Wenn Dein Innenraum dann verschliessen ist und das Lichtsystem dann hinfällig, scheint Deine Fahrzeugnutzung sich erheblich von meiner zu Unterscheiden. ... ich bin kein Baustellenleiter. Das sind für mich alles keine Argumente für/gegen E-Auto bzw. Verbrenner.
Zitat:
@signaturv50 schrieb am 27. Juli 2019 um 08:05:10 Uhr:
Früher hatten Kleinwagen Verbräuche, da waren mit dem dazu noch überschaubaren Tankvolumen Reichweiten von über 400 km eine tolle Leistung.
Früher hat auch keiner E-Auto mit 50kWh-Akku für den freien Markt gebaut. Aber auch früher ist man einfach für ein paar Minuten zur Tanke gefahren und war wieder weg. Da waren zudem noch VIEL mehr Tankstellen im Feld.
Zitat:
Ich sehe das Problem nicht in der Reichweite, sondern in der Versorgung und der täglichen Routine.
Du bist mit dieser und anderen Feststellungen nicht der erste im Thread.
Zitat:
Das sind keine unüberwindbaren Hindernisse. Aber es sind Veränderungen in der Routine notwendig.
Die für viele, nach reiflicher Überlegung, greifen könnten wenn ihnen bewußt wird das sie in einem 2-Personen-2-Autohaushalt leben und nicht beide Auto 100er km Reichweite haben müssten.
Diese Überlegungen schwieren bei mir schon länger durch den Kopf. Frau fährt nur Kurz- und nichtmal Mittelstrecken. Ich dagegen locker 100km am Tag. Da liegt die Überlegung nahe Frauchens Auto beim anstehenden Wechsel tatsächlich durch ein kleines E-Auto mit kleinem Akku zu ersetzen. Leider versauert die Batteriemiete die z.B. beim twizy anfällt etwas die Motivation. Da ist für uns noch nicht zu Ende gedacht. Brüttende Hitze und Kälte im Winter sind auch noch im Fokus.
Realistisch gesehen wird das E-Auto in den nächsten Jahren nur von Oberklasse-Fahrern mit teuren Modellen (Tesla etc.) auf Langstrecken genutzt werden, seine Abnehmer jedoch immer öfter auch als bezahlbare Version unter den Hausbesitzern finden, als typischer Zweitwagen für den Kurzstrecken-Einsatz. Da sind die 330Km Reichweite des e-Corsa fast schon übertrieben und damit immer noch ein gutes Stück zu hochpreisig für die Masse dieser Käuferklientel. Den Wagen könnte man sogar für 100 Km einfachen Arbeitsweg nutzen, gar kein Problem. Abends an die Steckdose und fertig.
Zitat:
@Explosivo schrieb am 26. Juli 2019 um 22:50:45 Uhr:
Wer zu dumm zum Tanken/Reichweite lesen ist kann auch mitm Verbrenner in der Pampa liegen bleiben.
Es könte auch der magastau die Vollsperrung auf der Autobahn sein. Der Unterschied ist das Du den Vebrenner besser aus dem Reservekanister versorgt bekommst wie den Stromer. Bei einer gGoßereignislage wo noch dutzende liegen bleiben brauchst Du nichtmal mit einem mobilen Charger ankommen, das bekommt man dann mit einem dutzend Abschleppwagen vermutlich besser in den Griff.
Zitat:
@Astradruide schrieb am 27. Juli 2019 um 11:03:55 Uhr:
Diese Überlegungen schwieren bei mir schon länger durch den Kopf. Frau fährt nur Kurz- und nichtmal Mittelstrecken. Ich dagegen locker 100km am Tag. Da liegt die Überlegung nahe Frauchens Auto beim anstehenden Wechsel tatsächlich durch ein kleines E-Auto mit kleinem Akku zu ersetzen. Leider versauert die Batteriemiete die z.B. beim twizy anfällt etwas die Motivation. Da ist für uns noch nicht zu Ende gedacht. Brüttende Hitze und Kälte im Winter sind auch noch im Fokus.
Warum dann nicht zu nem Peugeot i-on greifen?
Mit 8 Jahren Garantie (oder 100000km) ?
https://www.siebelhoff.de/bestandsmodelle/details/fahrzeug/14500
Zitat:
@Astradruide schrieb am 27. Juli 2019 um 11:03:55 Uhr:
Zitat:
@signaturv50 schrieb am 27. Juli 2019 um 08:05:10 Uhr:
Früher hatten Kleinwagen Verbräuche, da waren mit dem dazu noch überschaubaren Tankvolumen Reichweiten von über 400 km eine tolle Leistung.Früher hat auch keiner E-Auto mit 50kWh-Akku für den freien Markt gebaut. Aber auch früher ist man einfach für ein paar Minuten zur Tanke gefahren und war wieder weg. Da waren zudem noch VIEL mehr Tankstellen im Feld.
Ja, und wo ist da der Widerspruch zu meiner Aussage? Leer ist erstmal leer!
Zitat:
@Astradruide schrieb am 27. Juli 2019 um 11:03:55 Uhr:
Zitat:
Ich sehe das Problem nicht in der Reichweite, sondern in der Versorgung und der täglichen Routine.
Du bist mit dieser und anderen Feststellungen nicht der erste im Thread.
Ja? Toll! Ich bin auch nicht der erste in diesem Thread, der das Wort Corsa verwendet oder über Verbrennungs- und Elektromotoren schreibt. Und ich werde auch nicht der letzte sein. Also? Was sollte dieser sinnfreie Hinweis?
Zitat:
@Meat-Puppets schrieb am 27. Juli 2019 um 11:12:41 Uhr:
Realistisch gesehen wird das E-Auto in den nächsten Jahren nur von Oberklasse-Fahrern mit teuren Modellen (Tesla etc.) auf Langstrecken genutzt werden, seine Abnehmer jedoch immer öfter auch als bezahlbare Version unter den Hausbesitzern finden, als typischer Zweitwagen für den Kurzstrecken-Einsatz. Da sind die 330Km Reichweite des e-Corsa fast schon übertrieben und damit immer noch ein gutes Stück zu hochpreisig für die Masse dieser Käuferklientel. Den Wagen könnte man sogar für 100 Km einfachen Arbeitsweg nutzen, gar kein Problem. Abends an die Steckdose und fertig.
Das hängt auch davon ab wie die Lademöglichkeiten sind. Wenn man zuhause nicht oder nur kaum laden kann, dann ist eine höhere Reichweite schon von Vorteil.
Ich halte aus heutiger Sicht das Elektroauto ideal für Kurzstreckenfahrer - also Zweitwagen. Alternativ - bezogen auf mein Nutzungsprofil- würde ich, wenn ich nur ein Fahrzeug in meinem Haushalt hätte, einen Dieselhybrid wählen. Die elektrische Reichweite ( im Winter) von 70km reicht um alle Fahrten, die täglich anfallen, zu erledigen und nachts wird das Fahrzeug in der Garage geladen. Für weitere Strecken- auch mit dem Caravan bis nach Portugal - kommt der Diesel zu Einsatz. Ich halte eine solche Konfiguration für wesentlich pragmatischer als reine E Autos und darüberhinaus auch für ökologischer.
Turbomori
Welcher Diesel-Hybrid kommt real im Winter auf 70km? Das klingt zumindest interessant.
Nur darf man nicht vergessen, dass diese elektrische Reichweite auch nur mit einer sehr zurückhaltenden Fahrweise erreicht wird. Damit meine ich vor allem wie tief gehe ich aufs Gas. Da wird meist schon früh der Verbrenner angeworfen. Ich habe normalerweise nicht bis Batterie leer 100% meines Pedalweges rein elektrisch zur Verfügung. Sonst wäre die Angabe der Systemleistung ja auch völliger Betrug.
Mit einem extra Eco Modus lässt sich das sicher nochmals etwas verschieben - aber da habe ich dann die Fahrweise durch beschränkte Leistung direkt von der ECU befohlen
https://youtu.be/HYHUJVvRhCE
Hatten wir das mal hier?
Hier sieht man ganz gut Detailaufnahmen von Tacho bspw.
Mir fällt da auf, dass speziell auf dem Mitteltunnel die Schalter seltsam gewürfelt wirken. Da sind auf einer Fläche von vllt 10x10cm 3 unterschiedliche Tasten-Stile.
1. Vor dem Gangwahlhebel: Stil nach Crossland/Astra/Mokka
2. Hinter dem Gangwahlhebel links: Parkbremse im Stil von Peugeot (so auch im Grandland)
3. Hinter dem Gangwahlhebel rechts: Fahrmodi Schalter im Stil von eher DS. Jedenfalls abweichend von der Parkbremse.
Um 6:25 gut zu sehen.
Auch gut zu sehen wie groß der Tacho tatsächlich ist und dass das 10" Mitteldisplay tatsächlich auch 'nur' 8" hat (Anzeige erfolgt grundsätzlich auf 8"😉. Links und rechts wird nur für Klima genutzt.
Zitat:
@Bermonto09 schrieb am 27. Juli 2019 um 19:39:20 Uhr:
2. Hinter dem Gangwahlhebel links: Parkbremse im Stil von Peugeot (so auch im Grandland)
Die Parkbremse sieht in unserem 2013er Cascada schon so aus. Das ist typischer GM/Opel-Stil und hat mit Peugeot nichts zu tun.
Nur der Fahrmodi-Schalter wirkt wie ein Fremdkörper weil er von PSA ist.