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Compact: Driften mit 318ti ?

BMW 3er E36

Hallo liebe BMW-Freunde,
würde gerne von euch wissen inwiefern es möglich ist mit meinem Auto zu Driften!
Daten:
BMW 318ti compact
Baujahr 1998
140 PS
1.9 Liter Hubraum
Tiefergelegt
ASC vorhanden (ausgeschaltet meist :D)
Handbremse leider nicht gut intakt
Momentane Bereifung 205er 15 Zoll Winter
1,3 Tonnen Gewicht
Habe bei Regen schon etwas getestet (warte noch auf Schnee)
Oft bricht er vorne aus nach dem runterschalten aber ich denke das liegt
daran das ich zu schnell zu viel eingeschlagen habe.
Habt ihr Tipps und Tricks ?
MfG Taz

Beste Antwort im Thema

Ob diese Need-for-Speed-Unterbodenbeleuchtung nun legal ist oder nicht ist doch völlig egal:rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
Wenn man vorher noch nie gedriftet ist, sollte man es echt erst auf freier Fläche bei Schnee oder Regen versuchen. Sonst kann es peinlich und teuer werden.
-Ich bin selbst schonmal gegen einen Bordstein gekommen, war aber zum Glück nur die Felge zerbeult :(

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Zitat:

@Marsupilami72 schrieb am 26. November 2014 um 17:43:31 Uhr:


...und Riesenärger, wenn Du mit der Kiste in einen Unfall verwickelt wirst.

Was gibts denn dann für Ärger?
Etwa den,das der andere durch die Beleuchtung geblendet oder abgelenkt wurde?
Dann müßte man sämtliche,beleuchteten Werbe-/Firmenschilder verbieten lassen....die funzeln auch bunt daher und lenken teilweise extremst ab....
Bitte....solange sowas NICHT ursächlich für einen Unfall ist,wird es auch keinen "Riesenärger" geben....
Oder wieso rät man den CCFL-Einbauern nicht mit ebensolchen Postings von selbigem Vorhaben ab?
Eben....weil es den TÜVer selten bis nie juckt und die Polizei das ebenso "übersieht".....dadurch passiert einfach kein Unfall....
Was anderes ist es,wenn man in seine Scheinwerfer rote Funzeln einbaut und damit durch die Nacht fliegt.....aber darum gehts ja ned....diese UBB sorgt sogar eher für erhöhte Sichtbarkeit,da mehr Lichtfläche....kann das deshalb nicht ganz so nachvollziehen,warum man immer einen dermaßenen Aufriß darum macht....
IMHO sollte mans probeweise mal für 2 Jahre erlauben....dann kann man ja sehen,was es böses bringt....ich würde schätzen.....garnix.

Greetz
Cap

Ob das jetzt Sinn macht, steht auf einem ganz anderen Blatt - aber die Rechtslage ist aktuell nun mal so.

Nein, ist sie nicht ;) Der Umbau muss schon ursächlich für den Unfall sein. Stell dir vor, das geparkte Auto steht mit ausgeschalteter Unterbodenbeleuchtung am Rand und jemand fährt dran. Als würde man da Ärger bekommen :)

Hat ja nicht lange gedauert mit dem abdriften :))
Also im Grunde ist das wichtigste gesagt.
Ein chinareifen hinten drauf, ordentlich luft rein (natürlich nur zum driften montieren ;) ), und nass, dann gehts auch mit dem 318. Sperrdifferential erleichtert das zusätzlich
Nässe ist dann auch materialschonend, naja zumindest verhältnismäßig :)
Das wichtigste ist ein ordentliches Drifttraining
Ein richtiges Training mit dem nötigen Platz und die richtigen Autos und viele Wertvolle Tips vom Instruktor.
Kosten um 600 Euro, lohnen sich aber auf jeden Fall. Und wenns nur was für die Fahrsicherheit bringt, dass man ein ausbrechendes Heck einfangen kann.
Und saumäßig Spaß machts auch noch :)
Hab schon 3 gemacht, lohnt sich.

Zitat:

@Shibi_ schrieb am 26. November 2014 um 17:11:06 Uhr:


Muss nur noch etwas üben damit das alles noch etwas eleganter wird. Aber dafür brauche ich erst mal wieder regen und wenig befahrene, übersichtliche Straßen, will ja niemanden erschrecken/gefährden.

Dafür brauchst du eher ein Drift-Training oder ein freies Drift Event wenn du niemand gefährden willst...

Also konkret kann ich das Drifttraining mit Werner Gusenbauer wärmstens empfehlen. Gibts über ihn auch genug auf Youtube, da kann man sich von seinem Können überzeugen.
Das Training wäre am Hockenheimring auf nem extra präparierten Gelände. Das fand ich persönlich sehr gut, da er den Handlingparcours schön ändern konnte, wie es der Übung gerade getaugt hat.
Alternativ soll das am Sachsenring auch sehr gut sein, da ist der Ruben Zeltner, Deutscher Rally Meister glaub ich, der Chef. Bin mir aber nicht sicher ob er da als Instruktor mitwirkt.
Die kosten sind ähnlich, um 600 Euro etwa, und das ist denk ich gut angelegt. Einmal gegen nen Bordstein driften ist ja auch nicht viel billiger ;)

Zitat:

Dafür brauchst du eher ein Drift-Training oder ein freies Drift Event wenn du niemand gefährden willst...

Ein Drift-Training habe ich bereits gemacht vor 3 Jahren am Hockenheimring.

;)

Leere, gut einsehbare Straßen/Kurven in einem Industriegebiet taugen genau so gut. Oder zum Beispiel die Straßen rund um die Augsburger SGL Arena, die zu den Parkplätzen führen. Dort ist alles perfekt einsehbar und außerdem absolut nichts los solange dort keine Veranstaltung ist. Dort habe ich früher schon regelmäßig im Winter mit meinem Audi gedriftet. Geht definitiv ohne irgend jemanden zu gefährden, falls doch mal jemand kommt sieht man ihn schon sehr lange vorher und kann eine Pause einlegen.

;)

Da sehe ich nicht ein einige hundert Euro für ein paar Stunden Training zu bezahlen. Die Theorie kenne ich ja schon, es mangelt nur an praktischer Übung mit Hecktrieblern, hatte die letzten Jahre immer Allrad.

:)

Ob diese Need-for-Speed-Unterbodenbeleuchtung nun legal ist oder nicht ist doch völlig egal:rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
Wenn man vorher noch nie gedriftet ist, sollte man es echt erst auf freier Fläche bei Schnee oder Regen versuchen. Sonst kann es peinlich und teuer werden.
-Ich bin selbst schonmal gegen einen Bordstein gekommen, war aber zum Glück nur die Felge zerbeult :(

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