Combi 2.0 TDI DSG
Nach längerer MT-Abstinenz an dieser Stelle mal ein freundliches Hallo ans - für mich neue - Skoda Forum :-))
Jetzt hatte ich die letzten drei, vier Jahre berufs- und firmenbedingt die unterschiedlichsten Fahrzeuge unterm Allerwertesten, meist aus dem VW Konzern, und mit diesen Erfahrungen durfte ich mir letztes Jahr endlich mal wieder einen Dienstwagen bestellen; da mein Brötchengeber gewisse Mindestausstattungen ebenso vorgibt wie einen gedeckelten Listenpreis, blieben mir in Anbetracht meines persönlichen Lastenhefts nur ganz wenige Optionen. Anfang diesen Jahres gab es in einer renommierten Fachzeitschrift mal einen Vergleichstest zwischen den Kombis, die in meiner Endrunde standen (A4, Golf Variant, Octavia und Superb Combi), aber da war der O3 längst konfiguriert und bestellt ;-))
Und zwar als Style mit beigem Innenraum, 110kW TDI, DSG, großem Navi, ACC und einigen weiteren Nettigkeiten wie AHK und adaptiven Xenons. Unterm Strich also der Blech gewordene Pragmatismus - und ich muss zugeben, mehr Auto braucht eigentlich kein Mensch ...
Aus eigener Erfahrung kann ich guten Gewissens behaupten, dass ich weiß, wieso ein Golf DER Volkswagen ist - er kann nämlich so ziemlich alles, nur halt nicht mehr als ein, zwei Dinge gleichzeitig: Der Platz geht i.O., aber für eine langjährige Beziehung fehlt mir etwas Innenbreite, auch wenn der Variant genug Stauraum bietet. Der Plus bzw. Sportsvan knausert dagegen mit Laderaum, erkauft sich den Platz von aber mit mehr Außenbreite; genau wie der aktuelle Passat, der mir bei der Probefahrt deutlich sperriger vorkam wie der Vorgänger. Und der Superb, den meine Kollegen bevorzugen? Der hat enorm viel Platz - aber leider dort, wo ich ihn im Alltag am wenigsten brauche: Vor der Rückbank, wo alle paar Wochen mal jemand mitfährt. Wozu sollte ich daher so viel Blech bewegen - wer in Hamburg, Frankfurt oder Stuttgart mal ins Parkhaus oder gar am Straßenrand parken will, weiß, was ich meine.
Octavia also. Diesel ist gesetzt, aber welchen? Den mit 184 PS kenne ich aus dem Golf GTD und Variant GTD - geile Maschine aber leider ans Sportfahrwerk gekoppelt, das (anders als im Golf optional adaptiv) leider nicht langstreckentauglich ist. Den 1.6er habe ich ebenfalls kennen- und schätzengelernt als sehr laufruhig und sparsam (in diversen Golf VII um die 5 l/100km) ... solange ich alleine auf limitierten Straßen im Flachland unterwegs war. Denn mit Beladung und/oder in hügeligem Terrain wollen Überholvorgänge doch sehr genau geplant werden bzw. werden gleich unmöglich, da fehlt einfach die Kraft.
Als goldene Mitte erweist sich hier der Zweiliter mit 150 PS, der subjektiv deutlich kräftiger antritt als der 140 PS starke Vorgänger und sich im O3 etwa so anfühlt wie vor einigen Jahren noch der 170/177 PS TDI in Passat oder Tiguan - ohne Witz, die hab' ich alle durch.
Getriebe? Natürlich automatisch, denn egal ob Stop-and-Go in Innenstädten oder zähflüssiger Verkehr auf der Bahn - da mag ich lieber auf die Technik vertrauen als ständig mit dem linken Fuß zu arbeiten ... und das DSG-6 darf getrost als ausgereift durchgehen.
Fahrverhalten: Erwartungsgemäß sicher, pragmatisch, unauffällig; vielleicht etwas hölzern an der Hinterachse in unbeladenem Zustand aber ansonsten präzise fahrbar - was aber auch kein ausdrückliches Lob ist, denn Gleiches konnte schon mein Vectra C vor 13 Jahren und deutlich Besseres mein Mondeo aus 2008. Und der Spurhalteassistent ist denn auch gewöhnungsbedürftig bis überflüssig, fordert er doch höchste Konzentration, wenn er mal unerwartet in der Autobahnauffahrt hinter der Verkehrsinsel spontan in die Gegenspur zieht ... 😠 geht gar nicht!
Das Geld dafür hätte ich sparen können, allerdings nie und nimmer das für den Abstandstempomat - sehr geil und zuverlässig, ich will nicht mehr ohne! Manche mäkeln, dass das System nur bis 160 funktioniert aber ich finde, das ist mehr als ausreichend: Wenn ich mal schneller fahren muss oder will, dann muss ich auch alle Sinne beisammen haben und derlei einfach nicht brauchen - meine Meinung.
Ach so, bevor ich's vergesse: Aktuell ist mein O3 knapp drei Monate alt und hat inzwischen an die 9.000 km auf der Uhr. Was er verbraucht? Laut BC 5,6 und laut FuelLog 6,1 l/100km - die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen und ist bezogen auf Gewicht und Transportkapazität durchaus im grünen Bereich.
Demnächst wieder mehr Details und bis dahin Grüße in die Runde 😉
Beste Antwort im Thema
Nach längerer MT-Abstinenz an dieser Stelle mal ein freundliches Hallo ans - für mich neue - Skoda Forum :-))
Jetzt hatte ich die letzten drei, vier Jahre berufs- und firmenbedingt die unterschiedlichsten Fahrzeuge unterm Allerwertesten, meist aus dem VW Konzern, und mit diesen Erfahrungen durfte ich mir letztes Jahr endlich mal wieder einen Dienstwagen bestellen; da mein Brötchengeber gewisse Mindestausstattungen ebenso vorgibt wie einen gedeckelten Listenpreis, blieben mir in Anbetracht meines persönlichen Lastenhefts nur ganz wenige Optionen. Anfang diesen Jahres gab es in einer renommierten Fachzeitschrift mal einen Vergleichstest zwischen den Kombis, die in meiner Endrunde standen (A4, Golf Variant, Octavia und Superb Combi), aber da war der O3 längst konfiguriert und bestellt ;-))
Und zwar als Style mit beigem Innenraum, 110kW TDI, DSG, großem Navi, ACC und einigen weiteren Nettigkeiten wie AHK und adaptiven Xenons. Unterm Strich also der Blech gewordene Pragmatismus - und ich muss zugeben, mehr Auto braucht eigentlich kein Mensch ...
Aus eigener Erfahrung kann ich guten Gewissens behaupten, dass ich weiß, wieso ein Golf DER Volkswagen ist - er kann nämlich so ziemlich alles, nur halt nicht mehr als ein, zwei Dinge gleichzeitig: Der Platz geht i.O., aber für eine langjährige Beziehung fehlt mir etwas Innenbreite, auch wenn der Variant genug Stauraum bietet. Der Plus bzw. Sportsvan knausert dagegen mit Laderaum, erkauft sich den Platz von aber mit mehr Außenbreite; genau wie der aktuelle Passat, der mir bei der Probefahrt deutlich sperriger vorkam wie der Vorgänger. Und der Superb, den meine Kollegen bevorzugen? Der hat enorm viel Platz - aber leider dort, wo ich ihn im Alltag am wenigsten brauche: Vor der Rückbank, wo alle paar Wochen mal jemand mitfährt. Wozu sollte ich daher so viel Blech bewegen - wer in Hamburg, Frankfurt oder Stuttgart mal ins Parkhaus oder gar am Straßenrand parken will, weiß, was ich meine.
Octavia also. Diesel ist gesetzt, aber welchen? Den mit 184 PS kenne ich aus dem Golf GTD und Variant GTD - geile Maschine aber leider ans Sportfahrwerk gekoppelt, das (anders als im Golf optional adaptiv) leider nicht langstreckentauglich ist. Den 1.6er habe ich ebenfalls kennen- und schätzengelernt als sehr laufruhig und sparsam (in diversen Golf VII um die 5 l/100km) ... solange ich alleine auf limitierten Straßen im Flachland unterwegs war. Denn mit Beladung und/oder in hügeligem Terrain wollen Überholvorgänge doch sehr genau geplant werden bzw. werden gleich unmöglich, da fehlt einfach die Kraft.
Als goldene Mitte erweist sich hier der Zweiliter mit 150 PS, der subjektiv deutlich kräftiger antritt als der 140 PS starke Vorgänger und sich im O3 etwa so anfühlt wie vor einigen Jahren noch der 170/177 PS TDI in Passat oder Tiguan - ohne Witz, die hab' ich alle durch.
Getriebe? Natürlich automatisch, denn egal ob Stop-and-Go in Innenstädten oder zähflüssiger Verkehr auf der Bahn - da mag ich lieber auf die Technik vertrauen als ständig mit dem linken Fuß zu arbeiten ... und das DSG-6 darf getrost als ausgereift durchgehen.
Fahrverhalten: Erwartungsgemäß sicher, pragmatisch, unauffällig; vielleicht etwas hölzern an der Hinterachse in unbeladenem Zustand aber ansonsten präzise fahrbar - was aber auch kein ausdrückliches Lob ist, denn Gleiches konnte schon mein Vectra C vor 13 Jahren und deutlich Besseres mein Mondeo aus 2008. Und der Spurhalteassistent ist denn auch gewöhnungsbedürftig bis überflüssig, fordert er doch höchste Konzentration, wenn er mal unerwartet in der Autobahnauffahrt hinter der Verkehrsinsel spontan in die Gegenspur zieht ... 😠 geht gar nicht!
Das Geld dafür hätte ich sparen können, allerdings nie und nimmer das für den Abstandstempomat - sehr geil und zuverlässig, ich will nicht mehr ohne! Manche mäkeln, dass das System nur bis 160 funktioniert aber ich finde, das ist mehr als ausreichend: Wenn ich mal schneller fahren muss oder will, dann muss ich auch alle Sinne beisammen haben und derlei einfach nicht brauchen - meine Meinung.
Ach so, bevor ich's vergesse: Aktuell ist mein O3 knapp drei Monate alt und hat inzwischen an die 9.000 km auf der Uhr. Was er verbraucht? Laut BC 5,6 und laut FuelLog 6,1 l/100km - die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen und ist bezogen auf Gewicht und Transportkapazität durchaus im grünen Bereich.
Demnächst wieder mehr Details und bis dahin Grüße in die Runde 😉
35 Antworten
Zitat:
@Skoda-Joe schrieb am 15. Januar 2018 um 21:18:08 Uhr:
Schöner L&K
Danke 🙂
Zitat:
@Skoda-Joe schrieb am 15. Januar 2018 um 21:18:08 Uhr:
Edit: Das leckere Bier aus Österreich nehme ich 🙂
😁 😁 😁
Zitat:
@Andy@Audi80 schrieb am 15. Januar 2018 um 21:42:27 Uhr:
Frage mich was an dem Xenon vom VFL eine Katastrophe sein soll?
Die Ausleuchtungsweite 🙄
die ausleuchtungsweite ist einstellungssache. hatte das problem auch am anfang und hab 2 mal nachjustieren lassen. seit dem passt es gut ohne irgend wenn zu blenden.
Habs auch schon 2x nachjustieren lassen, is nur wenig dadurch besser geworden 🙄
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Und mit was vergleichst du es? Du sagst ja auch das, das Fernlicht schlecht ist, kann ich nicht nachvollziehen!
Und wenn dir das DSG nicht richtig schaltet, dann drück den Wählhebel nach rechts und schon kannst du selbst bestimmen wann und wie geschaltet wird.
Aus alt mach neu - oder same same but different:
Ich war ja nun ewig nicht mehr hier und habe kaum noch Zeit für vernünftige Beiträge, daher hier nur schnell ein paar Eindrücke nach dem letzten Fahrzeugwechsel …
Nach gefühlt ewiger Lieferzeit konnte ich meinen Dienst-Octavia im Oktober gegen das FL Modell eintauschen, nach dreieinhalb Jahren und über 160.000 km wurde es echt Zeit: Recht laut innen und außen, Fußmatten durch, elektrische Heckklappenverriegelung zickt rum und immer wieder Zirkus mit der Telefonanbindung (speziell seit dem Update bei einer Inspektion vor 1,5-2 Jahren) - aber sonst? Nix außer den bislang beschriebenen Kleinigkeiten; Verbrauch an Diesel über die gesamte Laufzeit 6,1 l/100 km, Ölverbrauch 1 Liter zwischen den Inspektionen (alle 10.000 km ein halber Liter Nachfüllmenge, alle 30.000 km wird eh gewechselt) und das konstant seit dem Einfahren. Passt.
Was bringt der Neue (EZ 10/2019) an Unterschieden mit? Also konfigurierte und FL-spezifische:
- LED statt Xenon: Deutlich angenehmeres Licht, bessere Ausleuchtung, dafür aber das hässliche Vieraugengesicht, nun denn.
- Fernlicht-Assistent: Hätte ich mir sparen können; ich bin manuell immer schneller, also kein Fortschritt gegenüber der Technik im Tiguan von 2013, Matrixlicht erst ab der nächsten Generation.
- Kleines statt großes Navi: Noch mit Drehreglern (super!) und im Alltag keine großen Funktionseinbußen. Ausnahme: man kann die Navi-Ansage nicht auf Kurz schalten und so babbelt die Stimme immer sehr ausführlich, sodass man teils wichtige Verkehrsdurchsagen nicht mitbekommt. OK die Grafik und die Sprachansage sind nicht top aber reichen im Alltag völlig aus.
- DSG7 statt DSG6 (2.0 TDI 110kW): Damit werde ich noch nicht grün bzw. das wird eine längere Eingewöhnung brauchen. Grundsätzlich sorgt die längere Gesamtübersetzung speziell auf der Autobahn für niedrigere Drehzahlen (Tacho 140 = 2000/min statt 2250/min beim alten) und damit auf der Mittel- und Langstrecke für ein paar Zehntel weniger Verbrauch bei den ersten Tankfüllungen (gut si, aber noch nicht repräsentativ) ABER: Welchen Sinn hat der zu kurze 2. Gang und der dagegen zu lang übersetzte 3. Gang? Das ist für 30er Zonen total blöd: morgens muss ich die Nachbarn im 2. Gang bei über 2000/min nerven (kalter Motor) und selbst abends (warmer Motor) nimmt das Getriebe beim Abbiegen den 2., wo der alte gemütlich im dritten um die Kurve gefahren ist - macht in meinen Augen so gar keinen Sinn. Und dass das DSG auf dem Autobahn beim Überholen zwei oder manchmal gar drei Gänge zurückschaltet (weil der Gänge 7 und 5 eben länger übersetzt sind), ist ebenfalls blöd und überflüssig, da gehört bitte beim nächsten Modell deutlich mehr Feinschliff und Praxistauglichkeit programmiert 😉
- Start/Stopp: Schaltet zwar immer noch recht spät beim Ausrollen ab, aber das Anlassen ist nun viel geschmeidiger; Der Radarsensor von ACC (vielleicht auch nur Front Assist?) löst nämlich den Restart schon aus, wenn der Vordermann losfährt, das spart ein paar Zehntel und geht deutlich geschmeidiger als im VFL Modell - super!
- Spurhalte-Assistent: Arbeitet gefühlt weniger harmonisch auf der Autobahn; die Meldung Lenkung übernehmen kommt irgendwie seltener, aber die Lenkung zuckt deutlich stärker bei Ausfahrten, schraffierten Flächen oder Verschwenkungen im Baustellenbereich - da muss man permanent auf der Hut sein oder das System speziell in Baustellen oder im Ausland einfach abschalten. Gut dagegen für (oder besser gegen) Blinkmuffel: Die Lenkung hält dagegen, wenn man ohne zu blinken die Spur wechseln will. Allein deswegen sollte das Pflicht werden!
- Spurwechsel-Assistent: Ich habe erst gedacht, der wäre überflüssig, aber er macht seine Sache ganz gut; die Anzeige im Außenspiegel meldet tatsächlich Fahrzeuge im toten Winkel (aber auch nur dort) und die Lenkung hält tatsächlich aktiv dagegen, wenn man den Blinker setzt und beim sofortigen Ausscheren zum Überholen zu dicht auffahren würde. Das System ersetzt also keinesfalls den Schulterblick, hilft aber trotzdem - find ich gut, auch wenn es manchmal etwas überambitioniert wirkt.
- Und natürlich das DCC-Verstellfahrwerk: Nun, ich wollte es unbedingt haben und ... hmm, versuche nun die Vor- und Nachteile der einzelnen Fahrprofile im Details herauszufinden. Da ich auf den ersten gut 8000 km in den letzten 7 Wochen noch nicht alle typischen Fahrtsituationen abbilden konnte, hier also nur meine ersten Eindrücke: Ich habe ja noch Winterräder drauf aber selbst damit sind die Unterschiede ziemlich eindeutig zu spüren. Normal oder Eco entspricht weitgehend dem Serienfahrwerk, im direkten Vergleich zum letzten VFL O3 vielleicht etwas straffer- was aber rein subjektiv ist, weil der nach 160 tkm vielleicht etwas weichgeklopft war. Die Stellung Comfort ist anfangs gewöhnungsbedürftig, weil das Auto speziell mit voller Zuladung und auf langen Wellen etwas nachschwingt und damit bei empfindlichen Naturen durchaus Seekrankheit auslösen kann; ansonsten aber auf Langstrecken erste Wahl, weil sie Autobahnen weitgehend galltbügelt. In Stellung Sport hingegen werden speziell kurze und mittlere Wellen im Fahrbahnbelag deutlich in den Innenraum kommuniziert, man spürt aber deutlich die straffere Dämpfung - wo der alte in Kurven mit welliger Oberfläche schon mal die (vielleicht mit der Zeit zu weiche) Hinterachse versetzt hat, hält der neue einfach besseren Fahrbahnkontakt und lässt sich sauber dirigieren. BIs jetzt OK, ich werde weiter berichten.
- Auffallend ist außerdem die neue Motor- bzw. ESP-Steuerung: Von den neuen Übersetzungen des DSG7 mal abgesehen fühle ich mich vom ESP speziell in Autobahnkreuzen oder engen Landstraßenkehren echt beschnitten, wenn ich mal kurz rausbeschleunigen will/muss: Die angeforderte Leistung wird halt erst bei Unterschreiten von gewissen Lenkwinkeln freigegeben 🙁 ... ja, ich bin durchaus ein Fan von Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen aber die aktuelle Abstimmung ist nach meinem Empfinden spürbar schlechter als beim VFL Modell mit DSG6. Das mag ja im Eco-, Comfort- oder Normalmodus passen, aber zumindest in Sport mag ich auf diese Bevormundung lieber verzichten ... ich denke, dass auch hier eine bessere Abstimmung der Getriebesteuerung bzw. -übersetzung Abhilfe schaffen könnte. Meine Meinung.
So, jetzt noch schönen Abend in die Runde - bis demnächst!