co2
Bei mir in der Firma wirds wohl bald auch eine CO2 Regelung geben.
Auf was muss ich mich da so emotional vorbereiten ?
Habe keine Ahnung was da in D mitterweile so üblich ist.
Vielleicht können ja mal ein paar Leute schreiben was in ihrer Firma mitterweile gilt
*heul*
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Dadof3
Man kann also weiterhin einen 535i haben, nur wird er dadurch NOCH teurer.
Dann wird es Zeit, dass BMW dem 535i endlich den neuen 1.6 er Twinscroll - Turbomotor namens N13 einverleibt. Laut deren Aussage ist es ja für die Laufkultur egal, ob 6 oder 4 Zylinder unter der Haube sitzen. 😁
Nee, mal im Ernst: Diese ganze Kohlendioxid - Reglementierung nimmt immer lächerlichere Züge an. Es wird versucht, den Ausstoß eines harmlosen Stoffes zu verringern (was meist sowieso nur im Prospekt gelingt) und dafür bekommt man Motoren, die mit lauter anfälligem Unsinn vollgestopft sind, die kürzer halten und nach nichts klingen und die dafür nebenbei auch noch mehr wirkliche Schadstoffe (Rußbildung Direkteinspritzer) emittieren. 🙄 Manchmal möchte ich aus diesem ganzen allumfassenden Irrenhaus ausbrechen.
45 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von TimTailor320d
Nicht wenige Diestwagenfahrer fahren 80-90% Ihrer Kilometerleistung für die Firma, und haben dürfen für diese Fahrten keinen Privatwagen nehmen.
Mit einem 520d ist man für diese Fahrten aber mehr als ausreichend motorisiert. Mehr kW unter der Haube dienen allein dem Privatvergnügen.
Stimmt, nicht der Privatwagen ist die Alternative, es sind Zug und Flug, je nach Route und Konditionen.
Die Dienstwagenfahrer müssen sich meist auch dem Gebot der Wirtschaftlichkeit unterordnen.
Also Kollegen mitnehmen wenn möglich, Hotelparkplätze vermeiden, keine mautpflichtigen Routen nehmen etc.
Die weiteren Planungen gehen dann in Richtung Verbrauchsbudgetmodelle.
Also man bekommt ein Kontingent an Sprit / 100km und braucht man mehr weil man gerne feuert, zahlt man privat zu, verbraucht man weniger bekommt man einen Nettobonus. Dahin geht aktuell die Welt.
Viele können auch auf das GfZ verzichten und die Berufsfahrten über km-Erfassung abrechnen.
Hier kommt es auf den jeweiligen Job an.
Zitat:
Original geschrieben von Dadof3
Mit einem 520d ist man für diese Fahrten aber mehr als ausreichend motorisiert. Mehr kW unter der Haube dienen allein dem Privatvergnügen.Zitat:
Original geschrieben von TimTailor320d
Nicht wenige Diestwagenfahrer fahren 80-90% Ihrer Kilometerleistung für die Firma, und haben dürfen für diese Fahrten keinen Privatwagen nehmen.
Für mich ganz klar: ja natürlich! Ich bin mit dem 2l Motor Glücklich!
Allerdings muss man respektieren, dass berufliche Fahrer einen anderen Anspruch haben können, wenn sie schon die meiste Zeit für die Firma im Auto sitzen! Und das ist kein Privatvergnügen.
BMW Fahrer habe eh sehr wenig Probleme mit der Co2 Regelung. Anders siegt es schon bei Ford aus...
Der 520d F10 ist genausostark bzw nur 8 ps schwächer als der 530d E39 Topdiesel vor 10 Jahren, und da hat sich auch keiner beschwert😁
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🙂
kommt darauf an, ob die Flotte den tatsächlichen Verbrauch auch auswertet.
Die Flotte, die ich kenne tut das monatlich und da wird der BMW-Fahrer immer angezählt, da der %-tuale Unterschied zwischen CO2 Eingruppierung und dem tatsächlichen CO2 Ausstoß sehr weit auseinander liegt. Hier zählt nicht der absolute Verbrauch, der ist bei BMW recht passabel, es zählt der relative Verbrauch zur Vorgabe, da ist BMW sehr mies und Ford besser.
So kann, je nach Konditionen, der Fordfahrer am Ende doch besser dastehen als der BMW-Fahrer.
bei uns wird nur auf die Papierform geschaut, und da fahre ich mit dem 520d sehr gut!
ISt auch mein Glück, ansonsten hätte mich meine Frau zu dem S-Max überredet, aber der 200PS Motor fiel leider raus, und den kleinen Motor wollte ich nicht :-)
Auf dem Papier sieht BMW mit den ED Modellen und VW/Audi mit einigen Modellen im Vergleich zu den Mitbewerbern aktuell wirklich sehr gut aus.
BMW hat dann noch den Kostenvorteil, weil sie Flotten mit extrem guten Konditionen versorgen.
Und gute Autos baut BMW ja auch noch.
Zitat:
Original geschrieben von Felux
Der 520d F10 ist genausostark bzw nur 8 ps schwächer als der 530d E39 Topdiesel vor 10 Jahren, und da hat sich auch keiner beschwert😁
Mag sein, trotzdem ist er ein Hänfling dagegen. 520d fühlt und hört sich an wie Golf TDI, 530d absolut nicht.
Zitat:
Original geschrieben von Janet2
HAAAAALLLLOOOOOich wollte nicht wissen wer wie oder warum die Welt retten will
meine schlichte Frage war, wer welche co2 Grenzen bei sich in der Firma hat
🙁
Wir haben bei uns 160g für den Diesel und 180g für den Benziner.
+ Begrenzung durch die Leasingrate...
Es reicht somit für einen 535d in Sparausstattung oder den 530i als F10 da der F11 über 180g liegt....
Zitat:
Original geschrieben von Felux
Der 520d F10 ist genausostark bzw nur 8 ps schwächer als der 530d E39 Topdiesel vor 10 Jahren, und da hat sich auch keiner beschwert😁
Wollte eigentlich jetzt das Gewicht vergleichen, der BMW 530d E39 wiegt 1650kg und der BMW 520d F10 1695kg, aber der moderate Gewichtsunterschied erstaunt mich dann doch (hätte mehr erwartet).
jedenfalls bin ich erleichtert
der 530d passt wohl in die Grenzwerte - hätte ich nicht gedacht
Danke für die Infos
Zitat:
Original geschrieben von B744skipper
Wollte eigentlich jetzt das Gewicht vergleichen, der BMW 530d E39 wiegt 1650kg und der BMW 520d F10 1695kg, aber der moderate Gewichtsunterschied erstaunt mich dann doch (hätte mehr erwartet).
Ein 520d E39 FL ist mit 1565 kg angegeben, ein 520d F10 mit 1695 kg. Nur wenn man 530d E39 mit 520d F10 vergleicht, ist der E39 schwerer, denn ein 530d E39 hat 1700 kg.
Zitat:
Original geschrieben von Dadof3
Mit einem 520d ist man für diese Fahrten aber mehr als ausreichend motorisiert. Mehr kW unter der Haube dienen allein dem Privatvergnügen.Zitat:
Original geschrieben von TimTailor320d
Nicht wenige Diestwagenfahrer fahren 80-90% Ihrer Kilometerleistung für die Firma, und haben dürfen für diese Fahrten keinen Privatwagen nehmen.
Woran kann man festmachen ob ein Fahrzeug ausreichend motorisiert ist? Gerade wenn man sehr viel für sein Unternehmen mit langen Strecken fährt ist es durchaus angenehm wenn man einen etwas kräftigeren und souveräneren Motor hat. Mit Privatvergnügen hat das dann gar nichts mehr zu tun, besonders wenn man für Privatfahrten andere Fahrzeuge nutzt.
Mit etwas Disziplin, Pulse and Glide und wenig Bremsen kann man mit dem 520D schon mal eine 5 vor dem Komma erreichen. Der Motor ist sehr leise, ein tolles Package mit wirklich sehr gutem Preis/Leistungsverhältnis. Mehr Auto braucht eigentlich kein Mensch.
Wenn weniger Stadtverkehr dabei ist und Marschdurchschnitte von mehr als 100km/h angestrebt werden (d.h. bei freier Strecke 180+), bietet ein 530D und sogar 535D nach meiner Erfahrung u. U. sogar Verbrauchsvorteile. Einfach ein toller Motor, emotional klar meine Entscheidung. Das fährt man kostenseitig aber wohl nie mehr heraus (s.a. Versicherungsprämien) ... . Man kann jetzt wohl sogar den EU 6 bestellen, falls man weitere Umweltargumente braucht 😉.
Herzliche Grüße,
HyperMiler
Zitat:
Original geschrieben von Hypermiler
Man kann jetzt wohl sogar den EU 6 bestellen, falls man weitere Umweltargumente braucht 😉.Herzliche Grüße,
HyperMiler
Ich wäre dann hier wohl der einzige der sich bewusst gegen EU6 entscheiden würde. Freut mich dass BMW im Gegensatz zu MB noch keinem EU6 aufzwingt 🙂