CL C215 - wann sind die Probleme mit dem ABC-Fahrwerk groß?

Mercedes CL C215

hallo zusammen,

ich suche momentan nach einem cl 215 (500er). habe nun mit einigen verkäufern telefoniert, bei dem einen senkt sich das auto direkt nach dem man den motor ausmacht ab, steigt aber wieder , wenn man den motor anmacht.
ich schätze das auto hat stärkere probleme mit dem abc fahrwerk bzw den zylinderblöcken.

dann habe ich mit einem weiteren telefoniert, bei dem senkt sich das auto nach 2-3 tagen ab, steigt aber wieder beim anmachen des motors.
klingt nicht optimal, aber "besser"... oder?

nun die frage. sollte ich das zweite auto nehmen. wie schlimm steht es um das auto? wie lange kann ich unbeschwert fahren? klar, eine genaue antwort werde ich nicht bekommen, aber kann ich noch ein bis zwei jahre fahren, oder wird ist das auto "in den nächsten 4 wochen kaputt" (übertrieben gesagt).

ich habe mich privat mit einigen besitzern unterhalten, und viele von den cl 215ern senken sich nach 2-4 tagen ab. ist nun mal eine krankheit bei den autos. aber wie schlimm ist es?

danke im voraus!

Flo

Beste Antwort im Thema

Leider werden gerade die CL häufig in Grund und Boden geritten.

Diese schönen Fahrzeuge landen leider nur all zu häufig in Händen von Leuten damit vor allem eins wollen, auffallen um jeden Preis, aber bitte keine Wartung oder gar eine Reparatur, weil für das Geld könnte man ja einen Tuning-Ship kaufen oder sich den Auspuff leerräumen lassen.

Ich spiele immer noch mit dem Gedanken mir einen W215 zu kaufen, habe mir auch schon etliche angeschaut aber bisher nur verbastelte runtergerittene Exemplare zu Gesicht bekommen.

Beim W220 verhält es sich wohl ähnlich, aber man bekommt wenigstens hin und wieder mal ein gepflegtes und original belassenes Fahrzeug zu sehen was man ohne Bedenken kaufen könnte.

Beim W215 ist es wohl eher wie ein Sechs'er im Lotto, sollte man denn wirklich noch ein gutes Exemplar ergattern können.

An den TE.
Ich würde beide Fahrzeuge nicht kaufen falls du nicht vorhast das Fahrzeug länger zu halten und dementsprechend Reparaturen auf dich nehmen willst.

Wie gesagt, das wird wirklich schwer werden noch einen guten CL zu finden.

Gruß.
Klaus

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Ob das unbedingt Krankheiten, speziell bei diesem Fahrzeug Typ sind, sei mal dahingestellt.

Wenn so ein so aufwendiges Fahrzeug über die Jahre nicht auch entsprechend aufwendig gewartet und gepflegt wurde, ist es nicht verwunderlich wenn nach und nach auch einiges kaputt geht.

Am besten wäre es, wenn du dir die entsprechenden Themen hier im Forum einmal anschauen würdest.
Auch in den FAQ kannst du eine Menge an Informationen zu den Thema finden.
Danach weißt du schon eine Menge mehr.

Eigentlich ist der CL ein recht zuverlässiges Fahrzeug, wenn aber über die Jahre an Wartung und Pflege gespart wurde, wird das mit Sicherheit irgendwann vermehrt Reparaturen nach sich ziehen.

Gruß.
Klaus

Moinmoin!

Eine Garantie, dass die nächsten 2 Jahre nichts passiert wirst Du nie und nimmer bekommen (können). Ich gehe sogar soweit, und schreibe Dir, dass Du mit dem Wagen, welcher bei Übergabe anscheinend tiptop ist, 2 Tage später einen Reparaturposten in Höhe von 1500 Euro zu beklagen haben könntest.

Ein paar Beispiele gefällig?

-1500 Euro, Hydropumpe defekt, muß sofort gemacht werden, sonst ist nichts mit fahren.
-1600 Euro Elektrohydraulische Steuereinheit vom 5G oder besser noch wie bei mir 7G (Getriebe hing im 3. Gang fest). Muß sofort gemacht werden, sonst ist nichts mit fahren.

-1200 Euro, ein ABC Dämpfer kann jederzeit einen Defekt im Plungerwegsensor aufweisen, Vorteil, manchmal kann man damit noch ein bißchen fahren, bis irgendwann nichts mehr geht.

Die 3 vorgenannten Posten sind natürlich worst case und nur Beispiele, können jedoch bei einem CL >150.000 Km Laufleistung wirklich jederzeit kommen, und sie kommen irgendwann alle!

Dagegen ist der, oder im schlimmeren Fall die beiden undichten Ventilblöcke (Stückpreis 1000 Euro) relativ leicht zu handlen. Damit kann man ewig weiterfahren, bloß ist dann irgendwann, je nach Schwere des Defektes, als Folge die Hydropumpe defekt. Zwischen zwei Fahrzyklen sollte sich das Fahrzeugniveau nicht merklich ändern, anderenfalls würde ich handeln. Bei meinem senkt sich nach etwa 4 Monaten vorne links der Wagen um 3 Zentimeter ab, damit kann ich leben. Sauberes Pentosin ist das A und O, wenn man das Fahrwerk lange erhalten möchte.

Nicht zu vergessen sind dann allerdings auch noch die ganzen anderen Geschichten, die an dem Wagen kaputtgehen können. Die Teilepreise bewegen sich bei dem Wagen, zumindest mit Bezug auf die ABC, im exorbitanten Bereich, der Rest ist gewohntes hohes S-Klasse Preisniveau.

Entweder liebt man diesen Wagen, oder man hasst ihn, dazwischen gibt es nichts!

Es haben sich in den letzten 7 Jahren 2 Leitzordner mit Reparaturrechnungen bei mir angehäuft. Ich fahre meinen wirklich nur noch bei schönem Wetter als Hobby, <10.000 Kilometer per anno. Zum Saisonbeginn dieses Jahres begrüßte er mich sogleich mit einem riesen Pixelfehler im Navi, einer defekten PSE, sowie mit einem defekten/undichten Klimakondensator. 600 Euro wechselten somit den Besitzer, zum Glück kann ich selber schrauben. Die PSE kostet neu etwa 850 Euro, ich hatte eine neue "gebrauchte" verbaut, ansonsten wäre ich logischerweise mit 600 Euro für die Arbeiten nicht ausgekommen. Seit heute ist dann auch der Türgriff auf der Beifahrerseite defekt, der Verriegelungsknopf für die KeylessGo ist undicht und zog Wasser, die nächsten 176 Euro exklusive Arbeitslohn! Die Fahrerseite war bereits vor 4 Jahren dran, und und und.......ich könnte hier noch einen ganzen Reparaturroman schreiben. Wer meine Beiträge ab 2010 recherchiert wird fündig.

Ich wollte meinen im letzten Jahr ursprünglich ganz gerne verkaufen, jetzt nicht mehr. Den letzten beiden Interessenten habe ich, nach ellenlangen Telefonaten, sowie diversen Treffen, von dem Wagen abgeraten. Da wurde von mir nämlich ebenfalls guter Zuspruch bezüglich einer Reparaturfreiheit bis zum Tage X erwartet.

DAS GIBT ES BEI DEM WAGEN NICHT!

Dann lieber einen W209/C209, da kann man solch eine Prognose schon eher wagen.

Meine Frau belächelt mich, ob meiner Leidensfähigkeit und meines monetären Einsatzes jedes Jahr. Die ganzen C215 Schrottkisten, na gut ich sehe höchstens 3 Stück im Jahr, geben mir dann allerdings recht. So wird meiner nicht enden! Brülltüten montiert, vor dem Supermarkt stehen sie entweder schief wie ein Lowrider oder keilförmig wie ein Dragster. Da startet man den Motor, und das KI leuchtet vor Fehlermeldungen wie ein Christbaum. Mittlerweile kann ich mich sowieso nicht mehr trennen, zu sehr würde es schmerzen, das ganze Geld dafür investiert zu haben, damit der nächste mit einem durchreparierten Auto vom Hof fährt.

Jeder C215 der hier stirbt, oder im Ausland vor die Hunde geht, macht die wenigen Guten, die es irgendwann nur noch gibt, zu einem echten Klassiker. Bis dahin ist es allerdings ein weiter Weg und die meisten Langzeiteigner werden wahrscheinlich keine Muße, Ausdauer und/oder Kohle haben, um den Weg mitzugehen, bzw. mitgehen zu wollen.

Mein Nachbar hat, nach 7 Jahren Besitz, vor 6 Wochen aufgegeben. CL 500 aus 2001, Laufleistung 138.000 Kilometer. Verkauft. O-Ton: "Ich habe keinen Bock mehr auf die Karre! Man ist nur noch am Reinstecken in das Mistding"!

Das lasse ich mal so stehen🙂

Gruß

Daniel

den beiden letzten Nachrichten zu dem Thema habe ich als C215 Fahrer oder -Steher fast nichts hinzu zufügen. So siehts aus. Ich kann vielleicht gar nicht so gut mitreden da meine beiden CL (C215 und C140) nur im Rahmen von Erhaltungsfahrten bewegt werden. Und selbst hier gibt es einfach Reparaturen. Und umgelegt auf die paar Kilometer (vielleicht 6000 für beide im Jahr) sind das wiederum sehr sehr hohe und für einen normal denkenden sinnlose Kosten. Klar. (Vielleicht gibts gegen den Coupe Virus was von Ratiopharm). Entweder Liebe oder Hass das ist vom Vorredner gut ausgedrückt. Auch ich möchte irgendwann mal zwei schöne Klassiker haben. Eigentlich sind Sie das aber schon. Wann sieht man noch CLs aus der Zeit im Straßenbild? Wie es weitergeht in den nächsten Jahrzehnten, muss die Zeit erst sagen. Ob Kunststoff, und Elektronik, all das müssen wir abwarten........

Hab meinen cl c215 2001 seit 3 Jahren. Man muss natürlich zugeben es gibt keinen vernünftigen Grund dieses Auto zu fahren. Stichwort spritverbrauch, Reparaturkosten?. Aber hergeben möchte ich ihn trotzdem nicht mehr.

Könnt ihr Mal einen Überblick über eure Reparaturen? bisher geben?

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Aufstellung aller außerplanmäßigen Reparaturposten im Zeitraum Januar 2010 bis heute:
Seit 2014 wird der Wagen nur in der Saison bewegt.

ABC Hydropumpe - 1200 Euro, selber eingebaut.
Spülung ABC nach Neueinbau der Pumpe 500 Euro, inklusive Pentosin, machen lassen.
Elektrohydraulische Steuereinheit 7G defekt, 1600 Euro, einbauen lassen.
Wasserpumpe 150 Euro, selber eingebaut.
Lichtmaschine 400 Euro, selber eingebaut.
Rotorscheiben ESP, beidseitig inklusive Radnaben, 380 Euro, selber eingebaut.
Heckscheibe neu nach Riß, kostet 1200 Euro (Versicherung in Anspruch genommen, 150 Euro SB)
Kabelbruch Gänsegurgel vorne links, 100 Euro, Kabel würden neu verlötet, MB wollte 1000 Euro haben.
Kabelbruch Kabelage Kofferraum beim Aufroller, 100 Euro durch neu verlöten der Kabel, MB wollte 850 EUR haben.
Spiegelmechanik Fahrerseite defekt. Neue Mechanik 200 Euro, selber eingebaut.
Motor und Getriebelager neu, 120 Euro, selber eingebaut.
Türgriff Fahrerseite defekt, KeylessGo-Knopf zog Wasser, 176 Euro, selber eingebaut.
Türgriff Beifahrerseite defekt, KeylessGo-Knopf zog Wasser, 176 Euro, selber eingebaut.
PSE getauscht, gebrauchte "Neue" für 300 Euro, selber eingebaut.
Klimakondensator neu, 150 Euro, selber eingebaut.
Neue Kraftstoffpumpe 180 Euro, selber eingebaut.
Neues Heckklappenschloß, da das Alte innerlich verrottet war. 300 Euro, selber eingebaut.
Seile und Züge des Schiebedachs erneuert da korrodiert und schwergängig. 180 Euro, machen lassen.
2x Neue Xenonbrenner Osram Cool Blue Intense, 160 Euro, selber eingebaut.
Seilzugmechanik der Motorhaube defekt, nur noch eine Seite öffnete sich. GÜNSTIG, 40 Euro Materialkosten. Einbau war eine Gefälligkeitsleistung eines Freundes, somit nur Materialkosten.
Fußpedal der Feststellbremse (aus Gusseisen) gebrochen! "Neue" gebrauchte Einheit für 80 Euro, selber eingebaut.
Neue Bremsschläuche hinten, 50 Euro, selber eingebaut.
Umwälzpumpe defekt, 100 Euro für "neue" gebrauchte, selber eingebaut.
4 neue RDK Ventile (Neupreis 100 Euro pro Stück), günstig in der Bucht geschossen für 50 Euro, selber eingebaut.
1 Neue Riemenscheibe aufgrund Problematik M112/M113 Motoren, 100 Euro, selber eingebaut.
Neue ESP Sensoren vorne, 75 Euro, selber eingebaut.
Getriebespülung 7G nach Tim Eckart, 360 Euro, machen lassen.
Kurbelwellensensor defekt, 100 Euro, machen lassen.
Traggelenke vorne neu, 50 Euro, machen lassen.
Spurstangen vorne neu, 100 Euro, selber eingebaut, anschließend Achsvermessung machen lassen für 80 Euro.

Summe: 7.707.00 Euro
Hätte man alles bei Mercedes machen lassen, läge man in etwa bei 12.000 Euro.

Genauso habe ich darauf geachtet, bis auf Bremsen, welche ich immer bei Daimler direkt kaufe, die anderen Teile in guter Erstausrüsterqualität zu kaufen (FEBI-Bilstein, Lemförder, usw.)

So, ich hoffe ich habe nichts vergessen (habe ich sowieso). Dinge wie Öl (8,5 Liter inklusive Filter), Reifen (19 Zoll in 275 hinten/245er vorne), oder Bremsen sind hier nicht mit aufgeführt. Versicherung und Kraftstoff auch nicht, wobei gerade letztgenannter Posten nicht unterschätzt werden sollte!!! Die Kosten sind durch meine Eigenarbeit, sowie durch die Nutzung von, zum Teil, Gebrauchtteilen, relativ "niedrig" geblieben. Für alle Arbeiten, zu welchen ich keine Lust habe, oder wo ich schlichtweg keine Ahnung habe, nutze ich eine Fachwerkstatt (Nicht MB), welche auf Daimler spezialisiert ist, sich mit der Elektronik des W220/C215 hervorragend auskennt, und zu welcher ich seit Jahren sehr gute Kontakte pflege😁

Deshalb bekomme ich, ob meines häufigen Erscheinens dort, gute Preise. Eine Flatrate könnte sich wahrscheinlich für mich lohnen.

Gruß

Daniel

He vielen Dank. Bei mir sieht es ähnlich aus. Ich sehe meinen Werkstatt Meister fast häufiger als meine Frau. Kleiner Scherz.

Bei mir kommt distronic Sensor (280 € gebrauchter Sensor + Kalibrierung 450) dazu.
Die Dichtungen der Fenster hab ich auch neu machen lassen. Ca. 500 €.

Ach ja Außenspiegel Fahrer Seite. 300 € und neue Kennzeichen Beleuchtung 50€
Motorlager + Dämpfer 1000 €. CD Wechsler 200 € (gegen mp40 getauscht)

Noch ausstehende Reparaturen?:

Lüftung der sitze und kleinere Roststellen.

Räder und Bremsen hab ich jetzt auch weggelassen.

Vielen Dank und immer eine gute Fahrt

Hab selber u.a. einen w215 500, das mit dem ABC wird künzlich hochgeschauckelt, alles halb so wild,. Es wird eine riesen Show gemacht um mal richtig abzukassieren. Tipp mal selber schlau machen dann ist das ganze meist ein "Lacher". Habe die wichtigen Teile mal ausgebaut und zerlegt und siehe da, auch Benz kocht nur mit Wasser! Ein Wechsel der Steuerkette bei einem BMW 540i ist da eher ein Drama.
PS nicht einschüchtern lassen von Pulsationsdämpfer und ähnlichem Gequatsche.

Für die Statistik: Trotz bester Betreuung hat bei 216TKm die Wellendichtung der ABC Pumpe (LUK MJ 04) aufgegeben.

Wenn eine Dichtung aufgibt dann ist das halt so. Passiert immer mal. Nicht nur am ABC. Das Fahrwerk ist am Ende trotzdem nicht so anfällig wie ständig erzählt wird. Auch ist es bei weitem nicht so kompliziert wie immer getan wird. Das einzige was es nicht mag ist rum stehen und schmutziges Öl. Wenn man dem ABC immer mal was zu tun gibt und das Öl regelmäßig wechselt dann hält das auch.

Zitat:

@Kuni78 schrieb am 23. Januar 2019 um 21:17:15 Uhr:


Wenn eine Dichtung aufgibt dann ist das halt so. Passiert immer mal. Nicht nur am ABC. Das Fahrwerk ist am Ende trotzdem nicht so anfällig wie ständig erzählt wird. Auch ist es bei weitem nicht so kompliziert wie immer getan wird. Das einzige was es nicht mag ist rum stehen und schmutziges Öl. Wenn man dem ABC immer mal was zu tun gibt und das Öl regelmäßig wechselt dann hält das auch.

Es war auch neutral gemeint. Interessant wäre allerdings die Allgemeine zu erwartende Lebensdauer der Pumpe.
Und diese NICHT durch Schmutzpartikel hingerichtet wurde, was aber, nachdem was ich hier so lese, eher der Regelfall ist.

Grüße, Frank

Knapp 220t km sind doch aber für ne Pumpe mit den Leistungsdaten nicht übel? 🙂 Sehe das fast als Lebensdauer?

ABC ist wie ich auch immer sage kein Grund für Schrecken.
Ich sehe da nur zwei Probleme:

1. Werkstätten die sich nicht damit auskennen und ordentlich Zaster machen wollen für schlimmste Arbeit ohne Hintergrundwissen.

2. Die daraus und durch mangelnde Wartung verursachten Systemverschmutzungen. Die wieder in Griff zu kriegen ist schwierig. 🙁

In den 2 Punkten muss ich Eselvieh recht geben. Die Ahnungslosigkeit ist unglaublich und es wird direkt drauflos getauscht. Ohne nach dem Fehler zu schauen. Hab ich auch selbst so erlebt. Die Pumpe an sich ist eigentlich sehr haltbar wenn nicht durch Schmutz zerstört. Aber da ist es auch wie bei jedem anderen Teil. Kaputt geht immer mal was. Leider erzählt MB ja erstmal das das Öl nicht getauscht werden muss und die meisten hören drauf. Das ist dann auch der Grund für die kaputten pumpen und die Ablagerungen in den Ventilblöcken und das damit verbundene absinken wenn diese sich wieder lösen.
Und wenn ich dann hier das ganze Theater mit der Airmatic lese stellt sich mir die Frage welches Fahrwerk anfälliger ist. Leider sind die Teile beim ABC teurer.

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