Chiptuning was sollte ich am Motor verstärken?
Hallo, ich habe eine Golf 4 tdi 110 PS Bj. 99. Den habe ich mit einem Chiptuning von 225 Nm auf 305 Nm. gechipt.
Jetzt wollte ich fragen welche Teile vom Motor sollte ich verstärken lassen.
Ich hätte noch eine frage, ich habe von einem Freund gehört dass man mit einer anderen Schwungscheibe bessere beschleunigungswerte erzielt? Wenn ja weiß irgendjemand welche Schwungscheibe die beste Beschleunigung aus meinen Golf holen könnte.
98 Antworten
Die Frage ist wohl, WANN ist das Drehmoment da ? Warum sind bei engen Strecken alte Porsche 911 Sauger schneller als ein Turbo ? Kein Turboloch und ausserdem hängen sie wesentlich besser am Gas als ein Ladermotor, das war meist so. Habe ich gesehen beim Impreza Turbo vom Kollegen: in den Kurven massives Turboloch, dann Leistung und dann wieder nächste Kurve, wieder ein Loch usw.
Zitat:
Original geschrieben von DIGITAL-RACING
mir ist dieses thema jetzt aber leid - du bist ohnehin ein unverbesserlicher besserwisser. also, schreib und denk was du willst - ich klinke mich hier jetzt aus.
mit bestem wissen und gewissen sag ich: dito...
deine theorie ist löchriger als ne opelkarosse mit rost...
aber du bist der digital tuner und hast noch nichtmal die einfachsten zusammenhänge zw. n, M und P geschnaggelt...wenn du das mal irgendwann hast, melde dich, dann reden wir weiter...
da muss ich e wenig feixen, auch wenn ich normal nicht so drauf bin mich über jemand lustig zu machen... aber nen Fahrphysik-DAU und Tuner, da passt was nicht...
Zitat:
Original geschrieben von 2xtreme
ich glaub du hast die message nicht verstanden. und mir wird das jetz zu anstrengend.
du hast recht es gibt keinen saugdiesel mit hoher leistung.
aber du willst ja auch nicht mit nem traktor auf die autobahn. 😉ach ja s2000 100ps /l bei einer millionen umdrehungen pro minute... find ich echt klasse.
dann message es doch so das mans versteht... ich hab meine bsp abgeliefert, auf deine warte ich noch...
Re: Chiptuning was sollte ich am Motor verstärken?
Zitat:
Original geschrieben von Rhade
Hallo, ich habe eine Golf 4 tdi 110 PS Bj. 99. Den habe ich mit einem Chiptuning von 225 Nm auf 305 Nm. gechipt.
Jetzt wollte ich fragen welche Teile vom Motor sollte ich verstärken lassen.Ich hätte noch eine frage, ich habe von einem Freund gehört dass man mit einer anderen Schwungscheibe bessere beschleunigungswerte erzielt? Wenn ja weiß irgendjemand welche Schwungscheibe die beste Beschleunigung aus meinen Golf holen könnte.
Bei den gechippten Wert brauchst du gar nichts verändern.
Die 305NM sind ja relativ harmlos noch...
Du hast den AFN-Motor, oder? Das ist eh der robusteste und beste Motor in dem Bereich. Beim AFN musst du dir nur Sorgen um die Kupplung machen...der hat die 220mm und nicht wie die 90PSer die 228mm Kupplung.
Übrigens sollte der ein Einmassenschwungrad haben, Zweimassenschwungräder wurden da seltener verbaut, aber das weiß nichtmal VW, man sieht es erst wenn man aufbaut...
Wenn die Kupplung mal hinüber ist (was aber trotzdem, je nach Fahrweise, noch dauern sollte), bau dir eine Sportkupplung ein, mit G60-Schwungrad, das ist optimal für den AFN.
Falls du irgendwann den Motor stabil höher treiebn willst, empfehle ich dir folgendes:
PD-Kolben+Pleuel
Hybridturbo VNT17+VNT20
0.260er Düsen
11 oder 12mm Pumpenkolben
vernünftige Abgasanlage, Fächerkrümmer, FrontLLK, Kanäle aufschleifen
VR6-Sportkupplung von Sachs (aber selbst die rutscht bei mir durch im 2. Gang, obwohl sie 450NM aushalten sollte...)
längerer 5. Gang, zB 0.656
Mehr fällt mir spontan nicht ein, achso, lass den Chip dann schaltbar programmieren, Stufe 1 mit 150PS für den Alltag und Stufe 2 mit knapp 220PS (je nach dem, 450NM).
Damit kratzt man an der 250km/h - Marke und die Beschleunigung ist phänomenal, besonders von unten heraus. Mit 195/50/15 Sommerreifen werden diese dir noch im 3. Gang durchdrehen...
Zum Thema Diesel vs. Benziner:
das ist eine reine Glaubensfrage und kommt auf den Fahrstil und persönlichen Geschmack drauf an.
Für mich spricht für Diesel:
Verbauch (ich komm mit Stufe 2 nicht über 7-8l, selbst bei Dauervollgas, ich komme Berlin-München mit einer Tankfüllung und hab noch was übrig, wenn ich konstant >200 fahre...)
Drehmoment untenrum
Schaltfaules fahren (zum überholen bleib ich im 5., wo gleichstarke Benziner in den 3. schalten müssen und nicht schneller als ich sind)
ich kenn nen Lupo PD-TDI 1.9er, der die 12er Marke knackt
Nachteile beim Diesel:
Sound
bei an die Spitze getriebenen TDI's starker Qualm bei Volllast
Benzinervorteile:
Sound, Popp-Off etc
letztendlich mehr herauszuholen
kein Ruß
man kann letztendlich mehr herausholen
Nachteile:
für Leistung viel schalten
beim schnellfahren extremer Verbrauch
Für mich kommt nur Diesel in Frage, da Preis-Leistungsverhältnis unschlagbar
als Pendler brauch man sich keine Gedanken um Sprit machen...
fahren ohne ständig schalten zu müssen
Sound brauch ich nich, albern bzw. geht mir als Pendler auf den Sack
=> Glaubensfrage
ich persnlich würde mir NIE einen Benziner kaufen, selbst wenn ich nur 2000km im Jahr fahren würde...
Diesel setzten sich immer mehr durch, siehe den V12 TDI von VW/Audi..., man beachte auch die Zulassungszahlen, die sprechen Bände.
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Soviel ich weiss, muss man gerade beim Diesel mehr schalten als bei einem Benziner ! Wenn genug Power durch Hubraum oder Turbo vorhanden ist, muss ich auch beim Benziner nicht runterschalten, das muss man nur bei 1.6 Litern von Honda, aber die wollen das auch. Ich persönlich würde mir NIE einen Trekker kaufen, auch wenn ich 50000 km im Jahr fahren würde, dann lieber mehr berappen an der Tanke (soviel mehr ist es bei weitem nicht). 🙂 Aber eben, Glaubensfrage, ich glaube jedoch nicht an den TDI und werde es wohl auch niemals tun. Wozu auch Diesel, wenn man Spass haben kann ? Eben ! 😉
Zitat:
Original geschrieben von Cupra4
Soviel ich weiss, muss man gerade beim Diesel mehr schalten als bei einem Benziner ! Wenn genug Power durch Hubraum oder Turbo vorhanden ist, muss ich auch beim Benziner nicht runterschalten, das muss man nur bei 1.6 Litern von Honda, aber die wollen das auch. Ich persönlich würde mir NIE einen Trekker kaufen, auch wenn ich 50000 km im Jahr fahren würde, dann lieber mehr berappen an der Tanke (soviel mehr ist es bei weitem nicht). 🙂 Aber eben, Glaubensfrage, ich glaube jedoch nicht an den TDI und werde es wohl auch niemals tun. Wozu auch Diesel, wenn man Spass haben kann ? Eben ! 😉
Sag mal, wieso erzählst so einen Blödsinn wenn du noch nie einen Diesel gefahren bist?
Selbstverständlich muss man beim Diesel erheblich weniger als beim Benziner schalten..., weil Drehmoment untenrum schon da ist, also ab 1500-2000rpm (also da wo man sich normalerweise auch befindet), und nicht erst wie beim Benziner obenrum.
Deswegen kommt einem der TDI im Alltag auch erheblich kräftiger voir als ein vergleichbarer Benziner, weil die einfach die Power überall anzuliegen haben.
Und wenn du mal einen Diesel gefahren wärst, würdest du auch wissen, was es mit dem tanken auf sich hat, wenn man nämlich maximal 7l verbaucht, bei normaler Fahrweise 5l, dann bezahlt man pro 100km eben 6-8€. Beim Benziner ist es mal eben das doppelte...mehr Verbrauch und teurer. Aber das rechne ich jetzt nicht vor, ich denke das schaffst du auch alleine.
Das ist natürlich völliger Blödsinn, denn Du da verzapfst. Die Leistung hört nämlich auch viel früher auf als beim Benziner, dass heisst ganz klar, dass man früher schalten muss. Erst mal überlegen, dann tippen.
*mitderhandvordenkopfklatsch*
solche antworten können nur von leuten kommen, die noch nie einen starken diesel gefahren sind.
*kopfschüttel*
Gibts das, starke Diesel ? Ich hatte mal das zweifelhafte Vergnügen, dem 150 PS-TDI. Eine halbe Stunde hat mir gereicht, ich bin SEHR GERNE wieder umgesteigen. Tooooooll wars. 🙂 Lachhaft, absolut lachhaft.
oha. dann verfügst du jetzt ja über ausreichend erfahrungen um dich an solchen diskussionen beteildigen zu können.
glückwunsch. 😁
Zitat:
Original geschrieben von Cupra4
Das ist natürlich völliger Blödsinn, denn Du da verzapfst. Die Leistung hört nämlich auch viel früher auf als beim Benziner, dass heisst ganz klar, dass man früher schalten muss. Erst mal überlegen, dann tippen.
Klar, ich kann beim Benziner die Drehzahl auch immer bei 5000 UPM halten und habe dann auch die Leistung jederzeit abrufbereit...beim Diesel kann ich auch mit 2000 UPM rumtouren und kann bei Bedarf sofort rauftreten...nur dass er geringfügig weniger verbraucht...
Dass der 150 PS TDI mit dem VR6 nicht gleichzusetzen ist, dürfte klar sein, aber ich glaube du bist einer von wenigen der meint, dass der große TDI eine geradezu lachhafte Vorstellung geben würde..damit wirst du wohl ziemlich allein dastehen. Natürlich lächelt der W12 Fahrer auch über deinen VR6, es ist eben eine Frage mit was man es vergleichen will...
Und der große TDI geht für seine Klasse schon verdammt gut, das abzustreiten wäre echt lächerlich..
Zitat:
Original geschrieben von Cupra4
Das ist natürlich völliger Blödsinn, denn Du da verzapfst. Die Leistung hört nämlich auch viel früher auf als beim Benziner, dass heisst ganz klar, dass man früher schalten muss. Erst mal überlegen, dann tippen.
LOL
schon mal dran gedacht dass das Getriebe beim Diesel VIEL länger übersetzt ist??
wenn du einen Diesel mit Benzinergetriebe aussatten würde, würde es zu 80% einfach zerbröseln und zu 20% doch fahren, und dann hast maximal bis 140km/h, im 5. wohlgemerkt 😉
Zitat:
Original geschrieben von DIGITAL-RACING
@2extreme / stereo macho
gutes beispiel mit dem s2000 : ein diesel dreht nur ca. 4500 upm. lass den s2000 mal 4500 upm drehen und vergleiche mal, welcher motor mehr drehmoment / leistung hat. 😉
oder um gleiche verhältnisse zu schaffen : nimm ruhig einen guten saugdiesel und vergleiche mal bei gleichem hubraum und als beispiel 3000 upm die leistungen.
und ? was merken wir ? 😉daß ein s2000 bei fast 10.000upm mehr leistung hat, ist logo. leider können diesel aufgrund der nachlaufenden verbrennung nicht sehr hoch drehen, aber das ist auch nicht wichtig. es geht bei einem motorsporteinsatz auch nicht um höchstleistung, sondern um drehmoment. oder warum drehen die wrc-autos nur knapp 5000 upm und haben ihr maximales drehmoment schon bei 2600upm ? genau : weil auf der rennstrecke (rallycross etc.) nur drehmoment gefragt ist um schnell aus der kurve rauszukommen. und genau da setzen aktuell gut gemachte dieselmotoren an. selbst auf schnellen strecken sind diesel heutzutage konkurrenzfähig.
es hat auch niemand gesagt, daß ein dieselmotor mit einem f1-motor mithalten kann. aber deine aussage war, daß ein diesel nicht als rennwagen taugt. und genau das tut er.
mir ist dieses thema jetzt aber leid - du bist ohnehin ein unverbesserlicher besserwisser. also, schreib und denk was du willst - ich klinke mich hier jetzt aus.
Du kommst aus dem Rennsport? Tut mir leid, aber das, was du da verzapft hast, ist physikalisch gesehen absoluter Unsinn.
Die Beschleunigung eines Autos ist absolut unabhängig vom Drehmoment, das der Motor liefern kann, sondern nur von der maximalen Leistung und der Masse (Luftwiderstände nehm ich mal als konstant an). Der gesunde Menschenverstand sollte einem das schon sagen, da in jedem anderen Fall die Energieerhaltung gar nicht mehr gegeben wäre.
Der zweite Knackpunkt, der in deiner Drehmomenteuphorie leider nicht stimmt, ist, dass das Drehmoment gar nicht an den Antriebsrädern anliegt, sondern nur an der Kurbelwelle. Dazwischen ist aber leider ein Getriebe, dass das Antriebsmoment je nach Übersetzung verändert. Im Fall der sehr langen Getriebe bei den Turbodieselmotoren wird das Moment reduziert und im Vergleich zu den Saugbenzinern annähernd angepasst. Prinzipiell ist es möglich, mit dem Getriebe jedes erdenkliche Antriebsmoment zu erzeugen. Die Leistung bleibt aber immer identisch, da in diesem Fall ebenso mehr Radumdrehungen gemacht werden müssten (W = F * s). Das Drehmoment taugt für Stammtischdiskussionen, Erkenntnisse über Fahrleistungen wird man daraus nie gewinnen können.
Das mit dem M3 seh ich jetzt mal als schlechten Scherz an 😉
Damit will ich den Turbodieseln nicht ihre hervorragende Alltagstauglichkeit absprechen. Im Privatgebrauch bieten sie natürlich dank besserem Wirkungsgrad und früher anliegender Leistung Vorteile. Im Rennsport werden sie nie wirklich Fuß fassen können.
nanana,
es bleibt immernoch, trotz des langen getriebes, mehr dremoment an der achse übrig.
Drehzahl brauch ich nicht, wofür?
Simples Beispiel:
90PS TDI zieht im 3. gang bei 4500rpm 120km/h.
90PS Benz. zieht bei 6500 (?) im 3.gang 120km/h.
Beide am roten Bereich, beide unterschiedliche Drehzahl, beim Benziner liegt wohl volle Kraft an, beim Diesel bei der Drehzahl weniger, trotzdem braucht er nur die Hälfte des Sprits.
Jetzt das Prinzip allgemein endlich verstanden?
Aber es ging glaube ich auch nicht um Rennsportmotoren, dass hatten wir längst festgestellt, das Diesels nur im gewissen Rahmen gut sind, beim 1.9er VP-TDI sind das um die 210PS.
Und der Threadersteller fragte nach einer Dieselmotorverstärkung...
@hafa
sorry, aber du solltest nicht so viel lesen, sondern auch mal über deinen tellerrand sehen.
wenn das drehmoment für die beschleunigung unwichtig ist, sondern nur die maximale leistung, dann erkläre doch mal, wie das fahrzeug vorwärtskommt BEVOR es seine maximale leistung erreicht ?
drehmoment = leistung / drehzahl 😉
wenn bei einem motor die leistung erst bei 7000upm anliegt, er aber bis 5500upm kaum leistung hat (z.b. hochgezüchteter kleiner motor mit wenig hubraum), dann passiert untenrum erstmal nix. ergo : er beschleunigt schlecht.
der diesel mit viel drehmoment ist schon längst zwei gänge weiter, bevor der kleine drehmomentschwache motor ausgedreht hat.
oh mann, ich habe selten so viel geballte inkompetenz wie in diesem posting erlebt. hier melden sich "experten" zu wort, die entweder "bärenstarke" 90 ps tdi´s fahren und deshalb nicht verstehen daß es auch "starke" diesel gibt, gti-fahrer mit sagenhaften 115ps saugbenzinern die nur bücher lesen und leute, die einmal einen 150ps tdi gefahren haben und nun schlau sind. 🙁
zu dem thema diesel und motorsport nur mal dieser kurze ausriss :
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- Zwei Audi R10 in der American Le Mans-Serie
- Werksseitiges Comeback von Audi in der ALMS
- Team von Audi Sport North America
Die AUDI AG engagiert sich in der Motorsport-Saison 2006 nicht nur in der DTM und bei den 24 Stunden von Le Mans: Mit dem neuen Diesel-Sportwagen R10 startet Audi in der zweiten Saisonhälfte auch in der American Le Mans-Serie (ALMS). Damit kehrt Audi werksseitig in die populärste Sportwagen-Rennserie der Welt zurück.
Der Audi R10, der von einem rund 650 PS starken V12 TDI-Motor angetrieben wird, feiert am 18. März in Sebring (USA) sein mit Spannung erwartetes Renndebüt. Das 12-Stunden-Rennen in Florida ist für Audi Sport ein Testeinsatz hinsichtlich der 24 Stunden von Le Mans am 17./18. Juni und gleichzeitig der Auftakt der American Le Mans-Serie 2006, bei dem Audi Sport, das Team Joest und Champion Racing eng zusammenarbeiten.
Nach der Premiere in Sebring werden die beiden Audi R10 nach Europa zurückgeflogen und für den Saisonhöhepunkt in Le Mans am 17./18. Juni vorbereitet. Anschließend bestreitet Audi Sport North America mit zwei R10 und der Unterstützung von Champion Racing die verbleibenden sechs ALMS-Rennen, beginnend mit dem Grand Prix of Utah am 15. Juli auf der neuen Rennstrecke bei Salt Lake City.
Bei den drei ALMS-Rennen zwischen Sebring und Salt Lake City greift das Team von Audi Sport North America noch einmal auf den bewährten Audi R8 zurück, der bei 77 Renneinsätzen bereits 61 Siege feierte.
Von 2000 bis 2002 startete Audi schon einmal werksseitig in der ALMS. Audi of America setzte das Engagement in den folgenden drei Jahren mit Importeurs-Teams fort und feierte in der ALMS sechs Meistertitel in Folge.
"Wir haben den Audi R10 in erster Linie für die 24 Stunden von Le Mans entwickelt, die wir als erster Automobilhersteller der Welt mit einem Diesel-Motor gewinnen möchten", sagt Audi Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich. "Es war jedoch von Anfang an unser Ziel, den R10 auch in all jenen Rennserien einzusetzen, die rund um Le Mans entstanden sind. Die USA sind für Audi ein überaus wichtiger Markt, in dem das Thema ‚Diesel’ gerade aktuell wird. Das ALMS-Engagement mit dem R10 ist eine sehr gute Möglichkeit, die Leistungsfähigkeit der Audi TDI-Motoren in Amerika zu demonstrieren."
"Audi of America freut sich auf seine siebte Saison in der American Le Mans-Serie", ergänzt Johan de Nysschen, geschäftsführender Vizepräsident von Audi of America. "Die Erfolge mit dem R8 haben uns sehr geholfen, Aufmerksamkeit für die Technologie und Leistungsfähigkeit von Audi zu erzeugen. Ich hoffe, dass uns das auch mit dem R10 gelingt. Mit Audi Sport, Joest und Champion haben wir die richtigen Partner für eine erfolgreiche Saison."
Die Termine der American Le Mans-Serie 2006
18.03. Sebring (USA) R10
12.05. Houston (USA) R8
21.05. Mid-Ohio (USA) R8
01.07. Lime Rock (USA) R8
15.07. Salt Lake City (USA) R10
22.07. Portland (USA) R10
20.08. Road America (USA) R10
03.09. Mosport (CDN) R10
30.09. Petit Le Mans, Road Atlanta (USA) R10
21.10. Laguna Seca (USA) R10
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so, jetzt bin ich aber wirklich aus diesem albernen thema raus.