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CEE 3 polig verlängern // 2 x 10 Meter

Mercedes V-Klasse 447

Hallo zusammen,

ich bin neuer Besitzer eines Mercedes Benz Marco Polo und habe eine Frage zum Stromkabel.

Erst hatte ich das 25 Meter 3 polige CEE Verlängerungskabel gekauft - jedoch war es mir dann zu lange (vor allem zum wieder zusammen"rollen"😉.
Das möchte ich nun zurück geben und habe mir ein 10 Meter Kabel gekauft. Viel praktischer.

ABER am Wochenende standen wir auf einem Stellplatz, bei dem das 10 Meter Kabel dann zu kurz war 🙂

Da ich kein 25 Meter Kabel möchte und auch keinen Platz für eine Trommel habe nun die folgende Frage:

- Kann ich auch einfach 2 x 10 Meter verwenden und diese bei Bedarf zusammenschließen (mit einer Regenabdeckung)? Ich habe im Netz oft gelesen, dass man vorsichtig sein soll bei den Verlängerungen. Wäre aber für mich praktischer, da ich nicht immer 25 Meter aufrollen müsste.

- Wenn ich das 25 Meter Kabel behalte, kann ich dann trotzdem noch einen CEE Adapter 3-polig hinten dran schließen wenn der Bedarf bestehen sollte? Man sollte ja nicht über die 25 Meter kommen, was ich dann aber wäre.

Wäre super, wenn hier jemand drüber Bescheid weiß. Am wichtigsten ist mir natürlich die Sicherheit.

Beste Antwort im Thema

Es ist was das Kabelthema und auch manches Andere betrifft auch immer auch eine Frage, wie man Campingurlaub macht.

Manche fahren immer die gleichen Plätze an, haben schon Monate vorher reserviert und wissen ziemlich genau was sie dort vorfinden und wie lange sie bleiben wollen/können.

Ich/wir wissen wenn wir am Tag X losfahren nicht wo und wann wir am Tag Y landen und wann genau, von daher ist es eben auch nicht schon vorher klar was wir an den Plätzen genau vorfinden. Wir versuchen auch möglichst nicht Orte und Plätze 2 x anzufahren, denn es gibt noch genug andere Örtlichkeiten und Gegenden zu sehen die man noch nicht kennt.

Wenn man also den Campingurlaub so spontan und frei wie nur irgendmöglich gestaltet muss man auf alle möglichen Verhältnisse vorbereitet sein. Darum habe ich immer genug Kabellänge, Adapter und Abzweigmöglichkeiten an Bord, ich habe da schon die unglaublichsten und abenteuerlichsten Anschlüsse auf ganz offiziellen Campingplätzen vorgefunden im In und Ausland.

Trotz aller Vorbereitung musste es auch schon mal 1 - 2 Tage rein autark gehen, Kühlschrank auf Gas, der Rest über Batterie und Solar, z.B. weil wir für Zwischenübernachtung(en) nur einen „Notplatz” bekamen der keinerlei eigene Versorgung hatte, wir aber die Sanitäreinrichtungen des Platzes nutzen konnten.

Kurz wer ohne Reservierung und ohne fixes Ziel einfach drauf losfährt kann auf so ziemlich jede Situation stossen, aber das ist eben für uns Camping und Freiheit.

Der Weg ist das Ziel und der kann mitunter „steinig” sein. 😉

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Ich würde 3 St. 10m Gummikabel (teurer als Kunststoff) Querschnitt 3x2,5mm2(max. 44m möglich)nehmen,
2 St. diese Kunstoffklappdosen mit Dichtung zur Aufnahme der Steckverbindung,
1 Adapter Schuko auf CEE. Damit kannst Du 2500 Watt sicher übertragen. Natürlich benötigst Du noch das Anschlusskabel Schuko-Wohnwagen.

Wenn schon, dann einmal 10 m + 20 m. Spart einmal Stecker und Kupplung und ist genauso flexibel! 😁 😁

Ich habe 1x 33m schlichtweg deshalb, weil es diese Länge fertig (ohne Steckvorrichtungen) abgepackt günstig beim Baumarkt gab....
Man muss das trommellose Kabel zwar immer als Ganzes aus dem Schapp heraus holen (ist nicht gerade leicht...), aber es passt bis 33m eben immer, es wird nur soweit "entwirrt", wie ich es brauche und über die Lage von Zwischensteckern muss ich mir keine Gedanken machen.

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Zitat:

@crafter276 schrieb am 19. Februar 2020 um 12:57:57 Uhr:


Wer suchet der findet..findet auch Plätze wo 10m Kabel nicht ausreichen und es einen Campingplatzbetreiber gibt der nicht bereit ist einem einen Stromanschluß zu legen.
Das sind genau die Menschen die eine negative Stimmung in die Runde bringen und unter dem Strich besser in einer Pension oder einem Hotel aufgehoben wären.

Das ist doch Blödsinn, den du da von dir gibst.

Ich suche sowas doch nicht, aber in 40 Jahren Camping habe ich halt schon vieles erlebt und lerne aus meinen Erfahrungen.

Zitat:

@Nogolf schrieb am 18. Februar 2020 um 21:12:42 Uhr:



Zitat:

@Torben1970 schrieb am 18. Februar 2020 um 21:01:31 Uhr:


Statt ein neues 10m Kabel zu kaufen, hätte ich eher das vorhandene Kabel geteilt. So sind bei bedarf immer noch 25m zur Hand.

Erst kürzlich hab ich wo anders gelesen, wo einer sein 25m-Kabel in 15m und 10m zerteilt hat. Aus meinen Erfahrungen käme ich bei 70% der Plätze mit den 10m auch klar

Mein Stellplatz beim Legoland-Campingplatz in Billund gehörte dann wohl zu den anderen 30%! Mit zehn Meter wäre ich nichtmal in die Nähe eines Anschlusskastens gekommen.

Wenn 25m nicht reichen, bist Du am falschen Verteiler! - Natürlich rüsten die Campingplätze nach und nach auf um den immer bequemeren Campern gerecht zu werden. Wasserhahn direkt an der Parzelle, Stromverteiler in max. 10m Entfernung, Teilweise "eigene", kleine Sanitärgebäude mit Toilette und Dusche an der Parzelle.... es gibt alles. Ich mag immer noch die kleinen Campingplätze ohne viel Luxus am liebsten. Die Mehrheit möchte scheinbar lieber Hotelkomfort auf der Campingparzelle.

@Torben1970
Hab' ich in DK auch schon öfters gehabt, Vejle und Svinkløv, da musste ich auch meine 20 m Kabeltrommel fast komplett abrollen. Meistens reichen ca. 10 m.
Brennenstuhl CEE Kabeltrommel orange, das sieht man gut.

Im Grunde ist alles gesagt und die Essenz daraus ist auch ganz einfach.

Wer im Grund immer wieder Plätze aufsucht die er schon kennt, weiß was ihn erwartet. Das trifft auch auf die zu, die sich vorab schon informieren und am liebsten Komfort Plätze buchen bei denen Strom, Wasser und Abwasser am Besten gleich direkt an der Parzelle sind.

Die Leute kommen spielend mit einem normalen CEE 10 m Kabel zurecht und werden kaum Überraschungen erleben.

Wer allerdings möglichst flexibel reisen will und nicht weiß was ihn unterwegs und überall erwartet, der sollte vorbereitet auf so ziemlich Alles sein, denn meiner Erfahrung nach gibt es nichts was es nicht gibt.

Meine Art zu Campen ist eben Heute zumindest etwas unüblich, denn ich reise nicht mit fixem Ziel und ich übernachte spontan, egal ob an einem großen Platz, einem Notplatz, oder einem kleinen Platz irgendwo in der Pampa.

Sprich es gibt keine allgemein gültige Regel, je nach Reisegewohnheiten und auch Zielen soll man eben eingerichtet sein.

Thats it

Also, liebe Leute, ich kann ja verstehen, das man keinen Bock hat, immer ewig lange Kabel zusammen zu rollen, aber (außer bei Sch......wetter) sollte doch keiner so auf der Flucht sein, das er nicht in der Lage ist, sein Stromkabel aufzurollen, ohne in Stress oder Panik zu verfallen !? Ich bin sowieso der Meinung, das man keine Kabeltrommel verwenden sollte! Aber das ist nur meine persönliche Meinung! Wenn man bedenkt, daß viele zigtausende für ihr Womo oder ihren Wowa ausgeben und nicht bereit sind , einige €s für vernünftige Kabel zu investieren, kommt mir eh die Galle hoch !!! Was ich da schon für einen Schrott gesehen habe, ist unglaublich! Gruß, joeleo

@joeleo:

Zitat:

Ich bin sowieso der Meinung, das man keine Kabeltrommel verwenden sollte!

Ich hätte schon manchmal gerne eine Kabeltrommel, denn es ist kein großer Spaß, in meinem Fall, Kabel mit rund 8kg Gesamtgewicht per Hand, möglichst noch nass und sandig, zu sammen zu legen und ich verstehe es daher durchaus, wenn man kleinere Abschnitte haben möchte.
Eine Kabeltrommel nimmt bei mir leider zu viel Platz ein, so dass ich mir den Luxus nicht gönnen werde.

Ich sehe in einer Kabeltrommel keine Vorteile.
Wenn ich meine Kabel zusammenlege, habe ich in der rechten Hand immer ein feuchtes Tuch, um den Schmutz abzuwischen, der am Kabel anhaftet.
Ein schmutziges Kabel auf eine Kabeltrommel zu wickeln, wäre nicht mein Ding.
Zudem rollt ein Kabel meistens nicht so auf, wie es soll, also bräuchte man eine dritte Hand, auch wenn man die Kabeltrommel mit dem Fuß fixiert. Führt man das Kabel nicht, rollt es meistens nicht schön nebeneinander, mit entsprechendem Ergebnis. Zudem ist für eine sperrige Kabeltrommel noch ein geeigneter Platz erforderlich.
Ich gehe aber davon aus, dass viele das anders sehen, soll daher jeder nach seiner Fasson selig werden.

Ein einteiliges Kabel ohne Kabeltrommel hat den Vorteil, dass man sich weniger Gedanken um Verlegung, Feuchtigkeit, Starkregen mit Überschwemmungen usw. machen muß.

https://www.google.de/aclk?...
Also bei meiner Kabeltrommel mache ich mir auch keine Gedanken um Feuchtigkeit und Regen. Es ist ein durchgehendes Kabel, dass auf der Trommel aufgewickelt wird. Mein linker Fuß fixiert die Trommel beim aufwickeln, rechte Hand kurbelt und die linke Hand hält den Lappen und darin gleitet das Kabel durch und wird sauber und ordentlich aufgewickelt. Lose Kabel haben mich immer schon nach dem Rasen mähen genervt.

So eine H07 Gummileitung mit 3x2,5mm2 ist durchaus, vor allem bei Kälte, schon etwas störrisch.
Das ist eben kein übliches Rasenmäheranschlusskabel.

Noch störrischer ist ein üblicher Gartenschlauch und der ist mit Trommel deutlich einfacher auf zu wickeln.

So eine Trommel ist nicht flexibel und daher passt die nicht überall.

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