1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Citroën
  5. C1
  6. C1 Dauerläufer

C1 Dauerläufer

Citroën C1

Ich fahre jetzt meinen C1 genau seit dem 13.01 .2009 (1.Serie) - damals brandneu und bin nach all den Jahren und 183.000 km immer noch überzeugt. Der C1 ist ein sehr zuverlässiges und wirtschaftliches Auto. Es fällt auf, dass der C1 auf Toyota-Gene zurückgreift.
Defekte bisher:
45.000 km - Wapu im Rahmen der Garantie gewechselt
134.000 km - Radlager hinten ersetzt
171.000 km - Endschalldämpfer ersetzt (Eigenregie)
Alle Wartungen (außer der einmalige Bremsflüssigkeitswechsel) habe ich selber durchgeführt.
Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch liegt bei knapp 4 l/100 km. Die ersten 7 Jahre Langstrecke mindestens 52 km und zurück, seit einem 3/4 Jahr nur Kurzstrecke.

Beste Antwort im Thema

Profil ist ja längst nicht alles. Je älter ein Reifen wird, desto mehr härtet er aus.
Muss letztlich jeder selbst wissen. Ich würde jedenfalls keinen Meter mit 8 Jahre alten Reifen fahren.
200€ ist doch nichts für vier neue Reifen inkl. Montage. Es dürfte schwierig sein ein Fahrzeug zu finden, wo die Reifen deutlich günstiger sind.

23 weitere Antworten
Ähnliche Themen
23 Antworten

Zitat:

@micha23mori schrieb am 23. Januar 2017 um 09:53:30 Uhr:


Sicherheits und Kostenrisiko.
Ich glaube auch nicht, das nach ca.180Tkm die Bremsscheiben noch stärker als 18 mm =Mindestbreite sind.
Solche "Sparautos" kenne ich zur Genüge.

ich kann Dich beruhigen - bei der letzen Kontrolle im Sommer waren die Bremscheiben noch im Toleranzbereich. Belagstärke noch ca. 50%.

Zitat:

@Franko1 schrieb am 23. Januar 2017 um 07:09:04 Uhr:


"Sollte", ich wechsel sie etwa alle 4 Jahre.

Es gibt dafür ein Messgerät , das mal eben anwenden ( lassen Werkstatt ) ist doch wohl kein Problem , was soll denn das mit x Jahren , das ist Lötzinn .

Öl wechselt man ja auch nach Laufleistung , alles andere ist genauso fail .

DOT 4 Bremsflüssigkeit bzw Bremsflüssigkeit im Allgemeinen ist hygroskopisch, also nimmt Wasser auf. Über die Zeit setzt sich dann der Siedepunkt herab, der vor allem bei einer Vollbremsung, Bergabfahrten, also bei höherer Beanspruchung der Bremse zu einem Sicherheitsrisiko werden kann. Durch Dampfblasenbildung weil das in der Bremsflüssigkeit aufgenommene Wasser schlagartig aufkocht, kann im Extremfall das Bremspedal durchfallen und keine Bremswirkung mehr da sein oder zumindest stark herabgesetzt.
Es hat schon einen Grund warum der Wechsel nach 2 Jahren, bei gewissen Fahrzeugen sogar schon nach nur einem Jahr, aus technischer Sicht empfohlen wird. Abgesehen davon, kostet ein Wechsel der Bremsflüssigkeit auch nicht die Welt.

Ich halte den jährlichen Wechsel der Bremsflüssigkeit für Abzocke. Der Grund ist, die Kunden in die Werkstatt zu locken - mehr nicht. Vielleicht macht das bei einem Rennauto sinn. Ich wechsle weiter nach 4 Jahren!

So ein Meßgerät habe ich auch.
Macht meiner Meinung aber nicht viel Sinn, da Wasser und Schwebstoffe absinken bis an die Radbremszylinder.
Zu beachten ist ebenfalls das sich Korrosion im Inneren der Anlage bilden kann und auch die Schmierwirkung abnimmt durch alte BFL.
Was kostet schon ein halber Liter gegenüber einem neuen ABS Block oder festgegangenen Radbremszylindern.Die hinteren Radbremszylinder bestehen übrigens am C1 aus Aluminium und nicht wie üblich aus Grauguß.

Ich schmeisse einfach mal mein kommentar hier bei und muss sagen ich habe meinen erst wagen gekauft (skoda 2000) und der ist mit "neuen" winterreifen verkauft worden. Das profil war noch super ok aber die reifen hatten schon 9 jahre auffem nacken. Nen bissel viel fand ich auch, also habe ich ihn ein paar neue reifen sofort investiert.
Komplett winterreifen plus montage haben mich 500€ gekosted.
(In Schweden läufst nen bissel anders)

Hallo,
auch ich fahre seit 2006 (z.Zt. Km 182 tsd.) einen der seltenen 1.4 hdi's. Befürchte nicht mehr lange, da er seit kurzem unter deutlicher (Diesel-) Inkontinents leidet (vllt. war's der Marder). Jedenfalls meint die (Citroën-) Werkstatt, das hierfür bis zu 1000 € fällig werden können, dies wäre wohl das Ende, da wirtschaftlich ein Unsinn. Hat jemand einen Tip, wie man den Luftfilterkasten runter bekommt, ohne das Auto zu zerlegen (bis zum Ventildeckel hatte es schon alles lose)? Bitte um schnelle Tips, da ich das Auto täglich brauche. Gruß Uwe

Habe gerade erfahren, dass hierfür Scheibenwischer, Spritzschutz und die Traverse über dem Luftfilterkasten demontiert werden müssen. So wird's vllt. noch etwas mit der Rettung meines frz. Patienten! Gibt es beim Austausch der (Niederdruck-) Dieselleitungen vorgefertigte Leitungen, wo sitzt der Dieselfilter, weiß jemand, ob es im Zubehör was günstiges giebt? Schon jetzt vielen Dank ??

Leider kann ich zu deinen Fragen nicht konkret antworten.
Mein C1 Hdi habe ich seit 2007 und im letzten wurde eine neue Dieselleitung fällig. Irgendwo war eine Undichtigkeit und er hat Luft gezogen. Dazu der Filterwechsel! Ich habe zusammen bei meiner Werkstatt 650 EUR bezahlt! Kurz danach war wieder eine Undichtigkeit, Leitung am Dieselfilter, einfach gerissen! Wieder kompletter Wechsel, jedoch alles auf Garantie! Ich brauchte ncihts zuzahlen.
Marderschaden hatte ich auch in Verdacht, wurde aber seitens der Werkstatt ausgeschlossen ...
Will sagen, auch mit 182 tsd Kilometer lohnt es sich meiner Meinung nach! Meiner hat 189 tsd runter und ich möchte ihn nicht missen. Selten ein solch zuverlässiges und günstiges Auto gehabt. Nächstes Jahr ist HU fällig und dann wird er nochmal zwei Jahre bekommen. Mit 14 Jahren und vermutlich weit über 200 tsd Laufleistung können wir über die Pensionierung reden.
Sehr nachteilig ist zum Selberschrauben im Motorraum der nciht vorhandene Platz. Ich breche mir die Finger schon beim Glühbirnentausch. Deshalb lasse ich die Finger von den Dingern. Bremsscheiben und Klötze wechsel ich alle zwei Jahre komplett, das geht easy!
Good luck beim Schrauben ...

Deine Antwort
Ähnliche Themen