C-Max Ölwechsel

Ford C-Max 1 (DM2)

Hallo,
ich denke den Ölwechsel machen.
Was ist das richtige Drehmoment für den Öldübel?😎
(C-Max 2008)

Gruss MJ

Beste Antwort im Thema

@az: Da der Motor in einem Ford drin ist muss der Motor die Spez einhalten können. Da du nunmehr hier in dem Forum beknetest wirst etwas anderes reinzutun, rate ich dir, halte dich an die mindest Spezifikation und kipp rein was du willst. Wenn 5W30 drin steht, tus rein. Es schadet nichts wenn du dann ein A3 nimmst. Zumindest ist dann deine Psyche beruhigt.

Der Motor ist für 20000km entwickelt worden, halte die Intervalle ein. Fährst du viel Stadt und Kurzstrecken, halte dich an die Jahresintervalle. Dann würde ich allerdings beim Ölpreis sparen.

@Sir, der Morgan wechselt alle 5-7500km je nach Motor.
Es gab eine Vorschädigung die meine Leute repariert haben. Keine Sorge, das ging über einen Gutachter und vor Gericht.
Das Fachwissen ist nicht alles. Nur wenn sich Kunden für Professoren halten und völligen Blödsinn reden haben meine Mechaniker keinerlei Chance. Dann gibt es halt Kurzinfos. (Übrigens hat ein Goldfinger selbst geschrieben, dass 0er Öle dünnflüssiger sind).
So ist es, der Fachbetrieb hat die verantwortung und darum überlass ich es keinem Kunden mir eine Verantwortung zu übertragen die ich nicht tragen will. "Der SD hat aber geschrieben....." ist für mich keine Referenz auf die ich eine Verantwortung trage.

Sagt dir ein 70er Morgan +8 etwas?

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Zitat:

Original geschrieben von wikinger07


Öl riechen und an der Farbe erkennen und das von Leuten die wie ich hierlese Beruflich nichts damit zutun haben!

Naja,wenn das Öl eindeutig nach Benzin oder verbrannt riecht lässt das schon Rückschlüsse zu auch ohne beruflichen Hintergrund.

Jemandem der beruflich ein feindes Näschen braucht traue ich auch noch zu das er per Geruchsprobe einige Ölsorten auseinanderhalten kann.Oder wenn man ständig Ölduft in der Nase hat,auch dann bekommt man mit der Zeit ein Näschen für Veränderungen.Bei uns in der Firma hat es mehrere verschiedene Schneidöle und einige

davon kann man selbst mit verschnupfter Nase identifizieren wie man auch per Nase fststellen kann wann das Öl gewechselt werden muß,es stinkt dann schlicht zum Himmel.

Im großen und Ganzen kann man aber davon ausgehen das man zu 99,9% nur komplett kaputte Öle mit einer Geruchsprobe feststellen kann wenn man nicht täglich die Nase in den verschiedenen Ölen stecken hat.

Deswegen stimme ich zu das die Geruchsprobe,bis auf wenige Einzelfälle, nicht praktikabel ist.Wenn man Zweifel am Öl hat dürfte ein Wechsel die einfachste Lösung sein,kostet ja nicht die Welt.

Zitat:

und kann nur Leuten empfehlen die Fragen um Öle und Motoren haben sich Fachauskunft zuholen sonst kann eine Falsche Meinung sehr Teuer werden !

Zustimmung,nur ist das Problem eine neutrale Fachauskunft zu bekommen da selbst Leute die tagtäglich in der Materie stecken oft kaum Ahnung haben.

Hallo Sir Donald
ich bin vom Laien ausgegangen, Du kennst Dich ja aus !
Ich befunde Motoren bei uns auf der Arbeit die vom Kunden kommen und in der Garantiezeit liegen und bei Fragen bekommt der Kunde auch eine Fachauskunft von mir die jeder verstehen und nachvollziehen kann. Sicherlich können alte Hasen Öle riechen oder erkennen aber nur eine Fammprobe z.B. kann ganz genau sagen ob ein Öl noch seine volle Leistung hat. Selbst riechenes und dreckiges Öl kann für sein Bereich noch in Ordnun sein, darum bin ich der Meinung das die meisten Autofahrer dabei schon überfordert sind .

Zitat:

Original geschrieben von wikinger07


Hallo Sir Donald
ich bin vom Laien ausgegangen, Du kennst Dich ja aus !
Ich befunde Motoren bei uns auf der Arbeit die vom Kunden kommen und in der Garantiezeit liegen und bei Fragen bekommt der Kunde auch eine Fachauskunft von mir die jeder verstehen und nachvollziehen kann.

Das Problem ist das selbst in Fachwerkstätten sogar bei den Meistern blanke Unkenntnis vorhanden ist.Einem Bekannten wurde zb prophezeit das bei seinem 95er C220 das 0W40 gleich wieder zu allen Dichtungen rauslaufen würde,im nächsten Satz wurde ihm dann ein 5W30 empfohlen.😕

Ein anderer Bekannter hat mal einen Motor instandsetzen lassen und der Motorenbauer empfahl ausdrücklich für die ersten 10000km 20W50 damit der Motor schneller einlaufe,wohl eher damit er schneller wieder zurückkommt.

Beides Fachleute die eigentlich auf dem neuesten Stand sein sollten.Aber wenn man mitbekommt das bei vielen Herstellern keiner mehr durchblickt welche Norm für welchen Motor gilt ist das Vielsagend.
Das Problem liegt nun darin rauszufinden welcher Fachmann wirklich Ahnung hat und welcher vielleicht vor 20 Jahren noch auf dem aktuellen Stand war aber seither nicht mehr weiterlernte.

ich fahre in meinem 1.6 hdi das Fuchs TITAN GT 1 PRO C-2 SAE 5W-30.
bei psa sind für den 1.6er hdi keine 0w-40 öle freigegeben.
nur 5w40, 10w40 und 5w30 c2 (wobei letzteres bei fap-modellen besonders empfohlen wird).

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Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald


Das Problem ist das selbst in Fachwerkstätten sogar bei den Meistern blanke Unkenntnis vorhanden ist.Einem Bekannten wurde zb prophezeit das bei seinem 95er C220 das 0W40 gleich wieder zu allen Dichtungen rauslaufen würde,im nächsten Satz wurde ihm dann ein 5W30 empfohlen.😕

So etwas erzählen meine Leute auch dem Kunden. Was sollen sie sonst machen, wenn die Vorschrift 5W30 heisst und sie nicht die Verantwortung für etwas übernehmen wollen, das der Kunde sich irgendwo als das einzig seelig machende angelesen hat? Und eine Begründung en Detail bekommen die Werkstätten vom Hersteller nicht, als dass sie dem Kunden einen Vortrag über die komplette Ölpalette halten können.

Ich habe übrigens auf Drängen eines Kunden einen Motor mit 0er Öl mal bewusst kaputt gemacht. Er hielt das Zeug ca 25000km aus und dann war der schöne Morgan futsch. Also irgendwie müssen die Spaltmasse im Motor schon so ausgebildet sein, dass sich eine Öldynamik bilden kann.

Und jemand der am Geruch die Fähigkeit eines Öls feststellen kann............ Ist wohl eine Sache vieler Komponenten und Geschehnissen wie ein Öl riecht. Darum sind bei Gutachten auch meistens die Verschleiss- und/oder Schadensbilder massgebend.

Zitat:

Original geschrieben von scooter61



Zitat:

So etwas erzählen meine Leute auch dem Kunden. Was sollen sie sonst machen, wenn die Vorschrift 5W30 heisst und sie nicht die Verantwortung für etwas übernehmen wollen, das der Kunde sich irgendwo als das einzig seelig machende angelesen hat?

Auf gut Deutsch ihr erzählt den Kunden exakt das was der Hersteller will auch wenn ihr es besser wüsstet?Das wäre dann aber nicht das was ich unter fachkundiger Beratung verstehe.

Die Hersteller reden sich im Schadensfalle eh immer mit der schönen Klausel Druckfehler und Irrtümer vorbehalten raus.

Was den Mercedes angeht,Mercedes schreibt eine Mindestfreigabe vor,in dem Fall vermutlich 229.1 und keine Viskositäten.
Da bei denen die Freigaben abwärtskompatibel sind spricht dann wohl nichts gegen ein Öl das die 229.3 erhalten hat.
Davon abgesehen sollte jedem der mal Öl im kalten wie im heissen Zustand gesehen hat klar sein das eine Aussage das ein 0W gleich wieder aus den Dichtungen rauslaufen würde komplette Idiotie ist da kaltes Motoröl selbst bei Zimmertemperatur gegenüber einem Heissen Sirup ist.So lange ein Öl kalt nicht Dünnflüssiger ist als Heisses kann nichts negatives passieren.Eher bekommt ein Motor Probleme wenn man ein xW30 statt xW40 nimmt da das 30er heiss dann wirklich "dünner" ist als das 40er.

Zitat:

Ich habe übrigens auf Drängen eines Kunden einen Motor mit 0er Öl mal bewusst kaputt gemacht. Er hielt das Zeug ca 25000km aus und dann war der schöne Morgan futsch.

Aus welcher Zeit stammte der Motor?Morgan ist ja nicht unbedingt dafür bekannt neueste Technologien zu verwenden,was kein Nachteil sein muß.Änderungen bei den Motoren gibt es im Regelfall ja auch immer erst wenn der bislang verbaute Motor vom Hertsteller nicht mehr geliefert werden kann was dazu führt das Uraltkonstruktionen bis in die Neuzeit gerettet wurden.

Nächster Punkt,waren die 25000km mit oder ohne Ölwechesel dazwischen?Das man auch mit modernen Ölen die Intervallen nicht zu weit überziehen sollte sollte klar sein.

Welches 0er Öl? 0W30,0W40,ACEA A1/B1,A5/B5 oder A3/B3?

Trotz allem kann es dann immer noch Zufall gewesen sein das der Motor nach 25000km mit einem 0er den Geist aufgegeben hat.

Ein Kollege,Triumph-Fan, hat auch schon für einen Bekannten einen TR6-Motor überholt der angeblich nach wenigen 1000km am vollsyntetischen 5W40 verstorben sei.Die Spuren an den Wellen,Lagern und in den Zylindern erzählten da eine andere Geschichte.Der Motor muß schon zuvor öfters eine Mangelschmierung gehabt haben.Mittlerweile läuft die Mühle wieder problemlos,mit 0W40.

Gerade bei älteren Motoren lässt sich ein Schaden oft nicht mehr an dem Öl festmachen das im Motor war als der verreckte da die Schäden oft schon lange im Verborgenen vorhanden sind.

es war ein 0W30 A3 und vor dem Ölwechsel erzählte er mir auch, dass er nun Recht hatte und ich der Idiot sei. Pech gehabt. Das vertragen nun mal Motoren mit gewissen Abstreifringen und Kolbenhöhen nicht.

Sollen meine Leute dem Kunden das erzählen was du hier von dir gibst, oder gar den Vortrag von Sternendocktor halten? Für 105€/h kostenlos? Nein, es gibt Fragen die sind keine anständige Antwort würdig, vorallem wenn man sie in einem Detailierungsgrad geben soll der nicht lieferbar ist. Es ging hier nicht um einen Daimler sondern um die Fragen und Antworten eines Kunden.

Schön, dass du die Differenz w30 und w40 erwähnst. Man sollte sich da an die Vorgaben halten.

Du hast die Frage nach dem Wechselintervall nicht beantwortet,ebensowenig wie nach dem Alter des Motors.
Bei einem Motor mit technischem Stand der 60er dürfte jedes 30er kacke sein.
Dürfte nicht eher der Schaden generell durch die Unvernunft des Kunden verursacht worden sein?War es wirklich das 0W30 und nicht schon eine Vorschädigung?Wäre der Schaden auch durch ein 0W40 verursacht worden?
Hat man den Motor überhaupt untersucht oder den Schaden gleich mal pauschal auf das Öl geschoben?Vermutlich letzteres. 

Zitat:

Sollen meine Leute dem Kunden das erzählen was du hier von dir gibst, oder gar den Vortrag von Sternendocktor halten?

Kein Vertrauen in das Fachwissen deiner Leute?Offensichtlich ist es mit der Fachkundigen Beratung nicht weit her.

Zitat:

Schön, dass du die Differenz w30 und w40 erwähnst. Man sollte sich da an die Vorgaben halten.

Selbst wenn die offensichtlich fehlerhaft sein sollten....

Da selbst Fordwerkstätten 0W40 in der Garantiezeit verwenden.Es 0W30 Öle gibt die eine namentliche Freigabe von Ford bekommen haben obwohl in allen Bedienungsanleitungen nur 5W30 angegeben wird ist meine Meinung,und die Anderer,das Ford nur eine absolute Mindestanforderung vorgibt aber keine exakt umrissene Vorschrift das nur 5W30 nach Norm verwendet werden darf.

Zitat:

Es ging hier nicht um einen Daimler sondern um die Fragen und Antworten eines Kunden. 

Hier geht es primär aber auch nicht um einen Morgan der einen Motorschaden hatte,von dem du nicht mal sagts welchen Motor der hatte.

mich würde sehr Eure Meinung interessiern, speziell die von Scooter61, Sir Donald und Wikinger 07 🙂

1500er Ölwechsel beim ST ja oder nein?
Welches ÖL für den STbestenfalls?
20000er Intervall / 1 Jahr beibehalten lt. Vorgabe oder evtl. schon 15000er?

Ich muss dazu sagen, ich bin absoluter Leihe im technischen, besonders KFZ- Bereich und möchte einfach nur meinem ST was gutes tun. Nicht aber dann, wenn es nix bringt obwohl ich mehr Geld ausgebe!

Danke im Voraus 🙂

Bestenfalls?M1 0W40/5W50 😁
Zum vorzeitigen Ölwechsel an sich.Da Volvo als Hersteller des Motors A3/B3 vorschreibt und Ford als Kunde A1/B1 würde ich doch eher der Angabe vertrauen die vom Motorenhersteller kommt,also raus mit dem Erstbefüllungsöl und rein mit was anständigem.
Bei hochwertigem Öl spricht an sich nichts gegen die 20000er Intervalle,aber länger würde ich kein Öl im Motor lassen.
Ein Turbomotor stellt höhere Anforderungen an die temperaturbeständigkeit des Öls und deswegen ist es besser Öle zu verwenden die nicht gleich das Kokeln anfangen wenn man den Motor nach einer Autobahnfahrt zu früh abstellt.Für Turbomotoren ist ein A1/B1 nicht unbedingt geeignet,ausser man fährt immer so das der eigentlich überflüssig wäre.😉 Aber dann wäre es wohl kein ST geworden.

Dazu kommt das die Fordöle nicht billiger sind als gute 0/5W40 aber wegen der Klassifizierung zwangsläufig schlechter.

@az: Da der Motor in einem Ford drin ist muss der Motor die Spez einhalten können. Da du nunmehr hier in dem Forum beknetest wirst etwas anderes reinzutun, rate ich dir, halte dich an die mindest Spezifikation und kipp rein was du willst. Wenn 5W30 drin steht, tus rein. Es schadet nichts wenn du dann ein A3 nimmst. Zumindest ist dann deine Psyche beruhigt.

Der Motor ist für 20000km entwickelt worden, halte die Intervalle ein. Fährst du viel Stadt und Kurzstrecken, halte dich an die Jahresintervalle. Dann würde ich allerdings beim Ölpreis sparen.

@Sir, der Morgan wechselt alle 5-7500km je nach Motor.
Es gab eine Vorschädigung die meine Leute repariert haben. Keine Sorge, das ging über einen Gutachter und vor Gericht.
Das Fachwissen ist nicht alles. Nur wenn sich Kunden für Professoren halten und völligen Blödsinn reden haben meine Mechaniker keinerlei Chance. Dann gibt es halt Kurzinfos. (Übrigens hat ein Goldfinger selbst geschrieben, dass 0er Öle dünnflüssiger sind).
So ist es, der Fachbetrieb hat die verantwortung und darum überlass ich es keinem Kunden mir eine Verantwortung zu übertragen die ich nicht tragen will. "Der SD hat aber geschrieben....." ist für mich keine Referenz auf die ich eine Verantwortung trage.

Sagt dir ein 70er Morgan +8 etwas?

Hallo az 150

erst mal die Gegenfrage hast Du noch Garantie auf Dein ST ?
Wenn man egal was am Motor in der Garantiezeit selber macht hat man kein Anspruch auf eine Leistung der Garantie auch wenn man bessers Öl nimmt oder die Wartungsinterwalle kurzt ! Bei einem Motorschaden werden bei uns generell Ölproben gezogen.
Sonst ist nichts gegen ein Kurzen Ölwechselinterwall zusagen! ( Bei den heutigen Hochwertigen Ölen aber kann muß )
He Hochwertiger ein Öl desto besser für dem Motor!
Fährt man nicht immer vollgas und nicht nur kurzstrecken kann man ohne Probleme alle 20000 Km.

Zitat:

Original geschrieben von wikinger07


Hallo az 150

erst mal die Gegenfrage hast Du noch Garantie auf Dein ST ?
Wenn man egal was am Motor in der Garantiezeit selber macht hat man kein Anspruch auf eine Leistung der Garantie auch wenn man bessers Öl nimmt oder die Wartungsinterwalle kurzt ! Bei einem Motorschaden werden bei uns generell Ölproben gezogen.

ich warte noch auf meinen ST.

Es ist unglaublich, wie verschieden die Meinungen zu einem Thema sein können.

Gibt es dafür nicht irgend welche aussagekräftigen Tests, die mit Fakten belegen, wie man sich verhalten soll, was das Beste für den Motor ist?

Ich habe jedenfalls nix gefunden...

Zitat:

Original geschrieben von scooter61


Dann gibt es halt Kurzinfos. (Übrigens hat ein Goldfinger selbst geschrieben, dass 0er Öle dünnflüssiger sind).

Jetzt behaupte nur nicht das dir die Aufschlüsselung der Viskositätsangaben nicht geläufig ist.Ein 0er ist dünner,aber nur im kalten Zustand gegenüber einem 5W,10W oder 15W.Bei 100Grad sind aber 0W40 auch nicht dünner als ein 5w40,10W40 oder 15W40.

Das ein 0W30 auch heiss dünner als ein 10W40 ist ist logisch da andere Viskositätslage als ein 0W40.Letzteres hätte vermutlich aiuch nichts ausgemacht.Nur verbreiten viele Hobbyfachleute dank der Werbeberieselung das Märchen das die xW30 Öle die Krönung der Motorenöle darstellen,leider gehören dazu auch viele "Fachleute".

Zitat:

Sagt dir ein 70er Morgan +8 etwas? 

Ja,schönes Auto das an einem englischen Motor krankt.Der Rover V8 bot ja Zeit seines Lebens genügend Überraschungen wie zb Laufbuchsen die sich lösten obwohl der Motor angeblich gar keine hatte.So geschehen bei einem AMS Dauertestwagen.

Das bei einem Motor der mitte der 60er entwickelt wurde ein xW30 nicht gerade die intelligenteste Wahl war dürfte auf der Hand liegen,die Suppe wird einfach zu Dünn bei hohen Öltemperaturen.Bin mir aber ziemlich sicher das ein 0W40 keine Probleme gemacht hätte,für den Motor dürfte ja 10/15W40 verlangt worden sein.

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald



Jetzt behaupte nur nicht das dir die Aufschlüsselung der Viskositätsangaben nicht geläufig ist.Ein 0er ist dünner,aber nur im kalten Zustand gegenüber einem 5W,10W oder 15W.Bei 100Grad sind aber 0W40 auch nicht dünner als ein 5w40,10W40 oder 15W40.
Das ein 0W30 auch heiss dünner als ein 10W40 ist ist logisch da andere Viskositätslage als ein 0W40.

was ich in einem anderen Thread ja auch behaupte aber dort von euch als falsch erklärt wird.

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald



Ja,schönes Auto das an einem englischen Motor krankt.Der Rover V8 bot ja Zeit seines Lebens genügend Überraschungen wie zb Laufbuchsen die sich lösten obwohl der Motor angeblich gar keine hatte.So geschehen bei einem AMS Dauertestwagen.
Das bei einem Motor der mitte der 60er entwickelt wurde ein xW30 nicht gerade die intelligenteste Wahl war dürfte auf der Hand liegen,die Suppe wird einfach zu Dünn bei hohen Öltemperaturen.Bin mir aber ziemlich sicher das ein 0W40 keine Probleme gemacht hätte,für den Motor dürfte ja 10/15W40 verlangt worden sein.

Gut nachgelesen. Die Laufbuchsen waren aber nicht immer drin. Laufbuchse und 60er Jahre wiederspricht sich somit. Und ein 10/15W40 kommt da auch nicht rein.

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