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bremssattel hinten links

Audi
Themenstarteram 21. März 2011 um 16:06

guten tag hab gestern meine hinter bremsen gewechselt mit scheiben hab dan gesehn das das gummi vom linken brems kolben gerissen ist und die linken brems backen mehr abgenutzt sind als die rechten die rechten sind wie neu bin heute zur abeit hin und zurück 90km und siehe da die linke bremsscheibe glüht was soll ich machen neue bremssattel oder kann man den reparieren hat jemand tips oder jemand schon mal so was gehabt ? bitte helft mir ich hab geforscht das der neue bremssattel 190€ kostet das ist zimlich viel bitte helft mir

Beste Antwort im Thema
am 22. März 2011 um 1:58

-Beide Scheiben neu.

-Alle Klötze neu.

-Demontage Bremskolben, säubern und gängig machen. Hast Glück, da Du offenbar keinen Bremsflüssigkeitsverlust hast.

-Manschette neu.

-Sattelführung mit Drahtbürste bearbeiten.

-Gleiches mit Sattelschiene.

-Gleiches mit Klotzführung

-Kein Fett. Alles trocken lassen.

-Nach Einbau entlüften

Achtung beim Reindrücken des Kolbens. Muss gleichzeitig gedreht werden.

Material total ca. 200EUR, aber warum neuer Bremssattel??

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Zitat:

@Fredl99 schrieb am 3. Juni 2016 um 10:12:50 Uhr:

idealerweise und nach Vorschrift:

  • Spezial-Nuss 8mm Inbus (Audi-Bezeichnung: T40027 = "Hazet Steckschlüssel-Einsatz 2584-8 mit 24mm Gesamtlänge") und eine gute 3/8" Ratsche
    • pro Seite je eine M10x1,25×52,5 Rippschraube m. Innensechskantkopf 8mm (oben, N 91058702) und M10x1,25×62,5 Rippschraube m. Innensechskantkopf 8mm (unten, N 91058802)
    • Rostlöser
    • Geduld, Gefühl, Glück, starke Nerven, Valium und Improvisationstalent

In der Beschreibung der Bremsbeläge steht "mit Bremssattelschrauben". Sind damit die o.g. Schrauben gemeint? Die muss ich also nicht beim VW/Audi holen?

Zitat:

@-[BF]- schrieb am 8. Juni 2016 um 16:57:13 Uhr:

So einige bauen Bremsen gerne komplett trocken zusammen. Die Quietschen dann halt wenn man Pech hat nach einer Weile und man muss die Beläge so raus würgen wie im Video.

Das Lithiumfett ist aber für die Sattel gedacht, sofern ich es richtig verstanden habe. Für die Beläge gibt es doch das separate Anti-Quietsch-Zeug, oder verstehe ich etwas falsch?

am 8. Juni 2016 um 16:49

Da sind zwei Bremssattelbolzen unter den kleinen Gummibälgen. Die im Bremssattelträger hin und her fahren. Da kommt das Fett rein. Rausziehen reinigen, neu fetten. Dabei auch die Gummibälge kontrollieren, wenn die kaputt sind gammeln die Bolzen im Träger fest und die Bremse klemmt.

Beläge selbst kann man mit z.B. Keramikspray an allen Berührungsstellen einsprühen. Dann bekommt man die Beläge auch wieder leicht raus weil es nicht so schnell gammelt. Kann man auch zwischen Felge und Bremsscheibe sprühen falls man Felgen hat die gerne mal festgammeln.

Im Video hat der nichts davon gemacht.

Die Rippenschrauben müssen nur gelöst werden wenn du die Bremsscheiben mit ersetzen musst. Mit denen ist der Bremssattelträger fest.

Bleiben die Scheiben musst du nur die beiden Schrauben lösen mit denen der Sattel an den Bremssattelbolzen befestigt sind. Und diese kleinen Schrauben sind bei Bremsbelägen immer mit in der Packung.

Die beiden Rippenschrauben brauchst du nicht zwingend neu. Ich hab die noch nie ausgetauscht, mein ältester Audi ist jetzt 18 Jahre alt. Der hat noch nie neue bekommen.

am 8. Juni 2016 um 21:54

Zitat:

@i.linch schrieb am 8. Juni 2016 um 16:49:07 Uhr:

statt 2820 kamen die 2880.

Das Schicksal will dir damit nur sagen, du sollst auf größere Scheiben umrüsten :)

Ja, shit happens. Wenn du, wie vorgehabt, beide möglichen bestellt hättest, bräuchtest nur die falschen kostenfrei zurücksenden.

Zitat:

Inzwischen habe ich eine Videoanleitung gefunden, die passend zu A4 B6 gedreht wurde

Es gibt ganz gute geschriebene Anleitungen, die kann man ggf. ausdrucken und mitnehmen. Videos sind höchstens zur seelischen Einstimmung hilfreich. Das verlinkte ist eher... naja...

a) Spiegel im Bremsflüssigkeitsbehälter prüfen. Falls du die Kolben reindrehen musst, sollte er nicht übergehen. Lieber etwas absaugen, beim Entlüften musst du wahrscheinlich sowieso nachfüllen.

b) Die Handbremse als erstes aushängen, dann braucht man später keine dritte Hand.

c) Das Sicherungsblech dabei nicht wegfliegen lassen (drum sieht man auch nicht wie es wieder reinkommt - es wird noch gesucht :)).

d) vor der Demontage den Sattel gegen Herunterbaumeln sichern. Mit Draht irgendwo aufhängen. Verhindert auch unnötiges Verdrehen des Bremsschlauchs. Der darf nicht geknickt, verdreht oder unter Zug gesetzt werden!

e) Nicht nur optisch mit der Drahtbürste entrosten, sondern die Belagführungen mit einer Feile vorsichtig und sauber nacharbeiten. (Siehe auch Beipacktext der ATE-Beläge)

f) Für die Bremsleitungen lieber einen Bremsleitungsschlüssel verwenden, keinen Gabelschlüssel.

Die erste Schraube, die man ihn im Video rausnehmen sieht, sind die die bei den Belägen dabei sind. Die müssen bei jedem Belagwechsel erneuert werden. (SW13, gegenhalten mit SW15, mit 35Nm festziehen)

Das sind nicht die genannten Rippschrauben. Die sitzen auf der hinteren Seite. Ein davon genau gegenüber von der unteren Stoßdämpferbefestigung. Dort ist die Manege für die Spezialnuss :)

Zitat:

- Im Video verschmiert man nirgendwo das Lithiumfett. Warum?

Er schmiert garnichts. Aber es steht etwas von Keramikpaste da. Was aber heute nicht mehr zeitgemäß ist. hanspassat hat hier im thread schon alles zu den Schmierstellen zusammengefasst.

Zitat:

- Bei der Minute 7:08 steht "lt. Hersteller muss jetzt die Handbremse wieder neu eingestellt werden".

Afaik nur wenn das Bremsseil oder ähnliches erneuert wird. Ich musste gar nichts machen, habe allerdings auch keine Sättel erneuert. Vielleicht weiß jemand dazu mehr.

Nur: Bremspedal mehrmals pumpen, um die Kolben bis zu den Belägen auszufahren. Handbremse mehrmals betätigen, bis sie greift. Füllhöhe im Bremsflüssigkeitsbehälter kontrollieren.

Zitat:

@-[BF]- schrieb am 8. Juni 2016 um 18:49:21 Uhr:

Die beiden Rippenschrauben brauchst du nicht zwingend neu.

Sagen wir so: Vorschrift wär's, aber...

Die breiten Scheiben sollen angeblich bei montiertem Sattelhalter leicht raus- und reingehen. Er hat aber die kleinen Scheiben und will sie tauschen. Das dürfte in dem Video auch so eine sein. So angegammelt wie sie war, ist sie trotzdem angeeckt. Wie die neue da wieder rein ging, wurde ausgeblendet. Falls da Gewalt im Spiel war, ist der Scheibenschlag vorprogrammiert.

Daher entweder die Schrauben erneuern, wenn man sie rausbekommt - wäre vorbildlich.

Oder hinsehen, was genau stört und entsprechend handeln - wäre praktikabel.

Auf keinen Fall Gewalt anwenden. Und wenn man wirklich nicht weiter weiß -> fachkundige Hilfe in Anspruch nehmen. Das Thema ist sonst zu heikel.

am 9. Juni 2016 um 7:56

Kleine Korrektur:

Im Video steht nicht "Keramikpaste", sondern "Kupferpaste". Und die ist heutzutage out. Keramikpaste wäre ok.

Habe gerade gemerkt, daß das Thema Sattelhalter/Rippschrauben schon mal besprochen wurde. Ein Jahresprojekt :)

Zitat:

@Fredl99 schrieb am 9. Juni 2016 um 09:56:21 Uhr:

Habe gerade gemerkt, daß das Thema Sattelhalter/Rippschrauben schon mal besprochen wurde. Ein Jahresprojekt :)

He he, fast, fast. Ich war vor einem Jahr beim TÜV, und der meinte, die Bremsen vorne müssen bald neu. Dann dachte ich, ich informiere mich schon mal auch über die HA, und lasse alles dann zusammen machen, sobald vorne die Verschleißanzeige angeht. Und was man dafür an Hardware braucht hat mich deshalb interesseiert, weil ich die Teile in die Werkstatt selbst mitbringen würde. Lieber Vorbereitung, als Nachbereitung ;)

Nun ja, kam alles anders, als erwartet:

1) Die Verschleiß-Anzeige ist immer noch stumm, dafür klemmt aber der Bremssattel auf der HA

2) Die Werkstatt, bei der ich früher schon die KGE in die Stoßdämpfer hinten machen ließ, will nicht mehr mitgebrachte Teile einbauen. Die haben wohl gemerkt, dass ihnen so zu viel Geld durch die Lappen geht. Deswegen mache ich jetzt selbst, bzw zu zweit mit einem Freund.

Aber ob eine Werkstatt oder selbst, versuche ich mich, soweit es geht, frühzeitig zu informieren. Ist a) interessant und b) kann wenig überraschendes passieren. War neulich beim Kurbelwellensensor unvorbereitet und müsste dafür 350€ zahlen, obwohl es deutlich günstiger gegangen wäre.

Ich habe mich aber auch vor ein paar Tagen schon daran erinnert, dass wir damals ein Import-Export-Unternehmen fast gegründet haben, um die vier Schrauben nach Deutschland zu verfrachten.

Ich hab dann auch mal einen Blick auf das Video geworfen... Naja. Eigentlich sollte der Uploader sich schämen so einen Rotz wie das Rumgehopse auf den Boardwerkzeug ins Netz zu stellen.

Keramikpaste wird hart und bröselig. Ist ebenso wenig zeitgemäß wie Kupferpaste.

Bremsschlauch erst festziehen, wenn Sattel in Position. Sonst verdreht sich der Schlauch. Die Führungsbolzen macht man raus, säubert und fettet neu.

Zum Glück sind PKW Bremsscheiben halbwegs robust. Eine Motorradbremse wäre nach dieser Würgerei hin.

Zitat:

@i.linch schrieb am 8. Juni 2016 um 16:49:07 Uhr:

So, heute kamen die Teile. Leider hat man aber komplett falsche Beläge geliefert: statt 2820 kamen die 2880. Warte auf die Ersatzlieferung.

Das ging jetzt flott, max 20h nach der Reklamation landeten die richtigen Beläge bei mir auf dem Tisch. Habe jetzt fast alles beisammen:

  • 2x Bremssattel
  • 4x Bremsscheiben
  • 8x Bremsbeläge
  • 2x neue Bremsschläuche für die HA (werden gleich mitgewechselt)
  • Lithiumfett für die Bremssattel
  • LM Anti-Quietsch-Schmiere für die Beläge
  • Bremsflüssigkeit
  • die alte Möhre, MJ1972, assembled in Pacheco
  • 3/8" auf 8mm Spezialinbus
  • 1/2" auf 3/8" Vierkant-Adapter (habe keinen 3/8" Drehmomentschlüssel)

Es fehlen nur noch die Rippschrauben (warte seit einem Jahr auf das Päckchen aus Österreich;) ), dann kann es los gehen. Hoffentlich klappt es mit diesem Sonntag. Dann kann ich das nächste Jahresprojekt beginnen :D

am 9. Juni 2016 um 14:21

Zitat:

@i.linch schrieb am 9. Juni 2016 um 15:03:50 Uhr:

 

  • 4x Bremsscheiben
  • 8x Bremsbeläge

Für die vorderen brauchst Du noch:

7mm Imbus oder 45er Torx für die Führungsbolzen (30Nm)

Der Sattelhalter ist mit 6kant-Rippschrauben befestigt, die darf man wiederverwenden, allerdings nur wenn sie nicht vergammelt sind und man die Rippflächen sauber abbürstet. (196Nm)

Zitat:

  • 2x neue Bremsschläuche für die HA (werden gleich mitgewechselt)

Wenn Du während des Sattel-Wechsels das Bremssystem verschließen willst: Entweder oben am Endes des Rohres mit einer Hutmutter 10x1mm aus dem Fahrradladen (nehmen die für die Achsen). Oder zuerst den Schlauch wechseln und diesen am Ende verschließen. Da passt eine Entlüftungsschraube (vom alten Sattel) mit einer 4mm Vinylkappe verschlossen und einer Lage Teflonband ums Gewinde. (Foto) Nur handfest zudrehen, damit die Spitze nicht auf die Bördelung drückt. Das gilt jetzt aber mit Vorbehalt, da ich es an der VA so gemacht habe. Ich weiß nicht ob die Schläuche an der HA die gleichen Gewinde haben.

Zitat:

  • 1/2" auf 3/8" Vierkant-Adapter (habe keinen 3/8" Drehmomentschlüssel)

Damit kommst Du an die untere Schraube nicht ran, aber an der oberen bekommst Du das Gefühl für die 75Nm (falls es überhaupt soweit kommt)

Ich habe an den Bremsklötzen Keramikpaste verwendet, weil es vor eine Jahr die beste Info war, die ich hatte. Zumindest bis jetzt ist die noch schmierfähig. Aber das soll jetzt kein Widerspruch gegen hanspassat sein, nur meine Erfahrung.

Vielen Dank noch mal. Man merkt, dass du den Dr.-Titel nicht umsonst trägst.

Die hinteren Beläge haben Klebepads. Soll ich dann bei denen auf die Antiquietsch-Paste verzichten?

Zitat:

Für die vorderen brauchst Du noch:

7mm Inbus oder 45er Torx für die Führungsbolzen (30Nm)

Der Sattelhalter ist mit 6kant-Rippschrauben befestigt, die darf man wiederverwenden, allerdings nur wenn sie nicht vergammelt sind und man die Rippflächen sauber abbürstet. (196Nm)

Man muss also auch vorne den Sattelhalter abbauen?

Auch wenn ich nun hoffe, alles verstanden zu haben, hast du mal gesagt, es gibt gute Anleitungen zum bei legen, falls man irgendwo ins stocken kommt. Hast du eine persönliche Empfehlung hierzu?

am 9. Juni 2016 um 16:45

Du schmeichelst mir. Aber ich maße mir nicht an, nur annähernd soviel Ahnung zu haben, wie viele andere hier.

Ich gebe nur die Infos weiter, die ich mir selbst vor den Arbeiten erfragt und zusammengesucht habe, bzw. was ich währdenddessen noch an Erfahrung gesammelt habe. Ich würde dringend empfehlen, jede meiner Angaben selbst nachzuprüfen.

Anleitung mit guten Fotos zu einer ähnlichen Hinterbremse gibt es z.B. hier, auch wenn die Schrauben und Maße anders sind, bekommt man trotzdem eine gute Vorstellung.

Eine Alternative zur Hazet-Nuss wird hier diskutiert...

Zum Bremsschlauch wechseln gibt's ausnahmsweise ein Video.

Das Einfahren der Beläge ist im Beipacktext dazu beschrieben. Falls Du beschichtete Scheiben hast, solltes du das erst machen, wenn die Beschichtung (vorsichtig) weggebremst wurde. Sonst lagert sich das Zeug als Brocken in den Belägen ein und hinterlässt beim Rausfallen hässliche Krater.

Weitere Links fallen mir ad hoc nicht ein. Wenn es um was bestimmtes geht, frag einfach nochmal.

Die Klebepads sind gegen das Quietschen oder Klackern beim Bremsen, wie es bei manchen vorkommt. Da brauchst Du keine Paste. Der Kleber hält bombig, wie ich neulich feststellen durfte. Der hält besser als der Lack auf den Trägerplatten. Angeblich soll er mehrfach verwendbar sein, mit dem Lack drauf natürlich nicht. Man kann die Pads aber nachkaufen, wenn man aus irgendeinem Grund die Beläge einmal entfernen musste. ATE Teilenummer 13.0460-0400.2.

Afair hatten aber die vorderen Beläge den Kleber?

Zitat:

Man muss also auch vorne den Sattelhalter abbauen?

Zum Scheibenwechsel, ja. Aber der geht einfach, weil Platz ist und eine normale 6-kant-Nuss passt. Nur die Schrauben sind fester angezogen.

Eine Frage mit Sternchen:

Warum darf man eigentlich die vorderen Schrauben wiederverwenden, egal ob die Rippschrauben oder die Bremssattelschrauben, während hinten alles neu muss?

Und hast du zufällig im Kopf, welcher Ringschlüssel für die Montage der Bremsschläuche angesägt werden muss? Das kann ich dann schon mal abends mit ner Nagelfeile zum einschlafen machen.

Also das mit der Hazet-Nuss hast du wohl nicht ganz verstanden. Nüsse mit passendem Inbus gibt es wie Sand am Meer, aber der geringe Höhenaufbau ist hier ausschlaggebend. Daher auch die 3/8 Ratsche.

Und ein Ringschlüssel ist für Bremsleitungsarbeiten nicht geeignet. Dafür gibt extra Bremsleitungsschlüssel, welche 6 saubere Flanken haben und nicht bloß zig Zähne, die die Überwurfmutter runddrehen. Ein aufgesägter Ringschlüssel hat zudem nicht die mechanische Stabilität, welcher gebraucht wird. Einfach mal googlen.

am 9. Juni 2016 um 19:03

Zitat:

@i.linch schrieb am 9. Juni 2016 um 19:21:07 Uhr:

Warum darf man eigentlich die vorderen Schrauben wiederverwenden, egal ob die Rippschrauben oder die Bremssattelschrauben, während hinten alles neu muss?

Audi will das.

Die Bremssattelschrauben sind Rippschrauben. Die vorderen sind aber viel fetter als die hinteren. Und sie gehen normal zerstörungfrei raus. Wenn man die hinteren rauskriegt, will man sie bestimmt nicht wieder verwenden :)

Zitat:

Und hast du zufällig im Kopf, welcher Ringschlüssel für die Montage der Bremsschläuche angesägt werden muss? Das kann ich dann schon mal abends mit ner Nagelfeile zum einschlafen machen.

Lass es, ist den Aufwand nicht wert. Bestell dir lieber gute Bremsleitungsschlüssel. Vorne brauchst Du den 11er, hinten bin ich nicht sicher.

Wenn du sehen willst, was ein normaler Gabelschlüssel anrichtet, wende ihn an der Entlüftungsschraube von einem alten Bremssattel an. Die ist im Nu rund. Glaube mir, hab's probiert. Mit dem richtigen Werkzeug geht's problemlos.

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