Bremse vergammelt

VW Caddy 3 (2K/2C)

Hallo habe einen 3 Jahre alten Caddy Life also Bj. 2005 und komme nicht durch den TÜV da bremse hinten verrostet ist das normal ??

Beste Antwort im Thema

Mit der Bremse ist das wohl so wie du es vermutest.

Aber wie du hier sehen kannst, haben andere auch Probleme mit ihren Autos.... 😉 😁😁😁

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@RCH: Das war auch nicht als Angriff auf dich und/oder deine Fahrweise gedacht, sondern sollte nur meine Erfahrung widerspiegeln.

Gut möglich, dass man da im Rahmen des FL die Bremskraftverteilung geändert hat.
Ich bin jedenfalls nach dem Wechsel der BS, als ich beim 🙂 vom Hof fuhr, an der Straße kaum zum Stehen gekommen. Das kannte ich bislang nur beim Wechsel der vorderen Scheiben.
Nach ein paar km und weiteren Bremsungen merkte man dann deutlich, wie die Bremskraft zunehmend anstieg und die Bremsleitung besser wurde.

Ich drück euch Bremsgeplagten jedenfalls die Daumen, dass das neuverbaute Material besser ist als das alte. Da gibt es nämlich durchaus sehr große Schwankungen. Nur mal so als Stichwort eingeworfen: "Nassbremsproblem" am Passat und Audi A4 zw. ca. 1998 und 2005 > mit den Jahren und den Wechseln der Steine+Scheiben wurde es besser, war aber nie gänzlich behoben. In den ersten Jahren war die Karre bei viel aufgewirbeltem Wasser kaum bremsbar > noch größeren Abstand halten und BETEN!!!!! > "Stand der Technik"!!!

Das habe ich auch nicht als Angriff verstanden... Ich bin nurmal wieder baff über "den Stand der Technik".....

Am geilsten fand ich die Aussage welche hier schon mehrfach genannt wurde: Sie bremsen falsch....

Die Nummer mit der Schwankungsbreite in der Qualität kann ich jederzeit bei mir vor der Haustür sehen... Der 2009er Ron von meiner Mutter hat absolut nix mit Problemen an den hinteren Scheiben und meiner sah echt mies aus... Und Muttern fährt weniger UND tätschelt das Bremspedal nur... Bei den Durchschnittsgeschwindigkeiten muss ja auch keiner Bremsen 😎

Selbst wenn Muttern nur tätschelt, aber die Bremskraftverteilung anders ist, kann hinten doch noch eine andere Kraft ankommen als bei dir, der kräftiger zulatscht.

Dazu sind Bremskraftverstärker ja nunmal da.

Und genau deshalb ist der Spruch mit dem 'falschen Bremsen' doch auch Unfug, wie will man denn da irgendwas falsch machen, d.h. im Sinne von zu wenig auf das Bremspedal treten? Man bremst so, wie es die Fahrweise und die Strecke erfordern und solange man immer rechtzeitig zum Stehen kommt, hat man richtig gebremst.

Zitat:

original geschrieben von PIPD black


Es wird seinen Grund haben, warum die 1,4-er hinten Trommeln hatten und alles darüber mit Scheiben ausgerüstet sind.

Welcher 1,4er hatte denn Trommelbremsen?

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Zitat:

Original geschrieben von Tekas


Welcher 1,4er hatte denn Trommelbremsen?

Hatte er nicht?

Kann mich da an ne rege Diskussion hier erinnern, wo es darum ging.

Wenn's nicht so ist, Tschuldigung dafür.😛

btw: unser 70-kw-Fiesta hat hinten auch nur Trommeln.....ja ich weiß, dass er leichter ist.😎

Zitat:

Original geschrieben von Tekas


Und genau deshalb ist der Spruch mit dem 'falschen Bremsen' doch auch Unfug, wie will man denn da irgendwas falsch machen, d.h. im Sinne von zu wenig auf das Bremspedal treten? Man bremst so, wie es die Fahrweise und die Strecke erfordern und solange man immer rechtzeitig zum Stehen kommt, hat man richtig gebremst.

Zitat:

Original geschrieben von Tekas



Zitat:

original geschrieben von PIPD black


Es wird seinen Grund haben, warum die 1,4-er hinten Trommeln hatten und alles darüber mit Scheiben ausgerüstet sind.
Welcher 1,4er hatte denn Trommelbremsen?

Natürlich ist der Spruch Unsin... Schau aber mal in wievielen Fällen der von den 🙂 verwendet wird um den Kunden abzuwimmeln... und genau die von dir beschriebene "Bremsweise" muss doch von der verbauten Anlage zu bewältigen sein... Und zwar ohne dieses schlechte Tragbild...

Ich bin demnächst 3 Wochen in Urlaub, der Caddy steht dann alleine vorm Haus unter seiner Laterne.
Dumm ist, dass die Bremsen so extrem rostanfällig sind. Schon nach einem langen Wochenende mit hoher Luftfeuchtigkeit ohne Benutzung spüre ich bei den ersten paar Metern, dass die Bremsen sich wieder eine Rostschicht zugelegt haben. Nach zwei bis drei Wochen Standzeit hört es sich anfangs so an, als würde ich Äste unterm Auto mitschleifen. Erst nach ein paar hundert Metern mit leicht gedrücktem Bremspedal und mehreren Vollbremsungen wird das wieder normal.
Ich hatte noch nie ein Fahrzeug, bei dem die Bremsen so korrodieren.

Gibt es eigentlich irgendetwas, das ich sinnvoll auf die Bremsen sprühen kann, damit sie nicht so schnell rosten? WD40 ist ja vermutlich in diesem Fall nicht der Alleslöser.

Gruß, Bernhard

Zitat:

Gibt es eigentlich irgendetwas, das ich sinnvoll auf die Bremsen sprühen kann,

Sicher nicht.

Das mit den Bremsen ist bei mir genau so. Besonders hinten.
Ich habe das Gefühl, das die Bremsscheiben aus mangelhaftem Material gefertigt werden.

Hi,

nachdem ich schon bei vielen Fahrzeugen die Erfahrung gemacht habe, dass über längere Zeit an den Scheiben anliegende Beläge zum Verzug (durch Ionenwanderung?) der ersteren führen, habe ich bei meinen Autos vor längerer Standzeit die Sättel abgeschraubt, die Beläge etwas zurückgedrückt oder -geschraubt, die Bremsscheibe mit raffiniertem Rapsöl (Aldi, 1,29/l) eingerieben und den Bremssattel mit den Belägen lose wieder angeschraubt.

Vor der Wiederinbetriebnahme wurden die Sättel wieder abgeschraubt, Scheiben und Beläge mit Bremsenreiniger gesäubert und dann fest angeschraubt. Vor dem ersten Losfahren bei laufendem Motor mehrmals leicht die Bremse treten (beim 2K im Wechsel mit der Handbremse), bis der Bremsdruck wieder normal ist.

Dies war deutlich zielführend.

Viel Glück
E.

Zitat:

Original geschrieben von e42b



die Bremsscheibe mit raffiniertem Rapsöl (Aldi, 1,29/l) eingerieben und den Bremssattel mit den Belägen lose wieder angeschraubt. ...............

Vor der Wiederinbetriebnahme wurden die Sättel wieder abgeschraubt, Scheiben und Beläge mit Bremsenreiniger gesäubert und dann fest angeschraubt. .......
Dies war deutlich zielführend. Viel Glück

Uff! 😰

Viel Glück wünsche ich auch!

Die Beläge werden durch den Druck im System an die Scheiben (das Öl) gedrückt.

UND: Öl bekommt mann aus "offenporigem" Material -wie Bremsbelägen- NICHT kpl. mit Bremsenreiniger rausgespült!

Der Ratschlag klingt gefährlich! 🙄

Das Problem mit der langen Standzeit kenne ich auch beim Wohnmobil.
Kann man nicht irgendwo das Zeugs kaufen, das z.B bei den ATE Bremsscheiben aus dem Zubehörhandel ab Werk draufgesprüht ist?
Früher musste man die Bremsscheiben erst mal mit Bremsenreiniger "entölen" vor der Montage.
Heutzutage sind ist die Ate Bremscheiben, zumindest die Powerdiscserie mit was anderen eingesprüht, was man nicht mehr entfernen soll vor der Montage. Das "neue" Zeugs schaut aus wie graue Grundierung.
Ich vermute mal, dieses Zeugs wird auch nur wegen der Korrosionsanfällihgkeit bei der Lagerung draufgesprüht.
Andere Probleme kennt ja so ein Haufen Stahl nicht beim Rumliegen im Regal ;-)

Gruß Alex

Zitat:

Andere Probleme kennt ja so ein Haufen Stahl nicht beim Rumliegen im Regal

Wenn sie doch alle aus Stahl wären.....

Bremsscheiben werden zu 95% aus Grauguss oder auch aus Sphäroguss gefertigt.
Stahllegierungen sind eher die Außnahme und wohl eher in der Formel 1 zu finden. 😉

Zitat:

Original geschrieben von berntm



Zitat:

Original geschrieben von e42b



die Bremsscheibe mit raffiniertem Rapsöl (Aldi, 1,29/l) eingerieben und den Bremssattel mit den Belägen lose wieder angeschraubt. ...............

Vor der Wiederinbetriebnahme wurden die Sättel wieder abgeschraubt, Scheiben und Beläge mit Bremsenreiniger gesäubert und dann fest angeschraubt. .......
Dies war deutlich zielführend. Viel Glück

Uff! 😰
Viel Glück wünsche ich auch!
Die Beläge werden durch den Druck im System an die Scheiben (das Öl) gedrückt.
UND: Öl bekommt mann aus "offenporigem" Material -wie Bremsbelägen- NICHT kpl. mit Bremsenreiniger rausgespült!
Der Ratschlag klingt gefährlich! 🙄

Hi,

die Beläge sollen natürlich nicht mit dem Öl in Berührung kommen, deswegen schrieb ich auch, dass sie zurückgestellt werden sollen. Man kann z.B. etwas Plasikfolie zwischenlegen.

VG
E.

Zwei Gründe könnte es wohl in der Überlegung zum Bild der Scheiben geben. Zum einen ist da die Bremskraftverteilung, die ja unweigerlich etwas mit dem Federweg hinten zu tun hat. Genauso könnte es mit der Leitungsverteilung ( auch länge ) zu tun haben. Ein offenes System hatte ich schon mal auf dem Prüfstand. Da war der Ort des Anschlusses im Verteiler und deren Dimensionierung entscheidend um gleiche Drücke zu erzeugen. Ob es in einem geschlossenen System ähnlich verhält habe ich noch nicht geprüft. Zum anderen ist bei meinem Hugo MJ 2012 im ABS das Trockenwischen ab 5 min Scheibenwischer eingestellt. Vielleicht macht er das ja nur vorn???
Ist aber nur eine Überlegung meinerseits und muss überhaupt nichts mit der Realität zu tun haben.

Zur Bremskraftverteilung bräuchten wie jetzt noch die Aussagen von Handwerkern. Zumindest sehe ich immer "etwas" Gewicht in deren Fahrzeugen. :-)))
Die Tieferlegungs-Fraktion könnte auch zur Lösung beitragen.
Vielleicht haben wir auch einen Physikstudenten unter uns, der zufälligerweise seine Doktorarbeit zur Druckverteilung in geschlossenen Systemen schreiben möchte... (Der Versuchsaufbau in der Klimakammer ist nicht ganz unerheblich)

Der Druck in einem geschlossenem System ist überall gleich, solange keine Strömung stattfindet, sich das Medium also nicht bewegt.
ABS-Ventile und Druckminderer sind dabei jedoch nicht berücksichtigt.

Gruß Martin.

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