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Bremse vergammelt

VW Caddy 3 (2K/2C)

Hallo habe einen 3 Jahre alten Caddy Life also Bj. 2005 und komme nicht durch den TÜV da bremse hinten verrostet ist das normal ??

Beste Antwort im Thema

Mit der Bremse ist das wohl so wie du es vermutest.

Aber wie du hier sehen kannst, haben andere auch Probleme mit ihren Autos.... 😉 😁😁😁

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Eins vorweg ich bin kein Autoschrauber aber ich hatte das auch bei meinem Caddy. Der?? sagte damals zu mir der Caddy Diesel würde über dem Motor abbremsen der Hauptanteil über die Vorderachse der Rest auf der Hinterachse. Das Tragbild der Scheiben stört auf jedenfalls den TÜV sodass du beim TÜV die Bremsen eh machen mußte. Bei dir wird es auch so sein.
Vielleicht öfters mal mit der Handbremse bremsen...

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Kruste / Belag auf Bremsscheiben (hinten)' überführt.]

Ist kein neues Problem:

http://www.motor-talk.de/.../bremse-t2045122.html?...

http://www.motor-talk.de/.../...0-tkm-und-1-5-jahren-t5109253.html?...

Ums Neumachen kommst nicht rum.

Es wundert mich, dass diese Problematik noch nicht in die FAQ aufgenommen worden ist.

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Kruste / Belag auf Bremsscheiben (hinten)' überführt.]

Zitat:

Vielleicht öfters mal mit der Handbremse bremsen...

Genau das wäre auch meine Empfehlung.
Am besten auf gerade Autobahnabfahrten mal aus Tempo 100kmh nur mit den Handbremse in den Stand bremsen. Keine Panik, man muss sehr feste ziehen, bevor die Hinterachse blockiert.
Sollte man aber nur bei trockener Straße machen, da die Hinterräder sonst nicht genug Kraft übertragen können.

Es lohnt sich auch immer dies in der Woche vor dem TÜV Termin nochmal zu machen. 😉

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Kruste / Belag auf Bremsscheiben (hinten)' überführt.]

Danke erstmal für die Antworten.

Handbremse bringt nicht wirklich etwas, habe ich jetzt mehrfach probiert (Stadt, Landstraße, Autobahn; auch mit Anhänger). Ich habe in den anderen beiden Threads schon nachgelesen, dass es ein ziemlich gängiges Problem ist. Wir haben demnächst den ersten Service, da werd ich es mit ansprechen und die Reaktionen aufnehmen. Und wenn es am "falschen bremsen" liegt, dann lasse ich mir in einem Crashkurs noch das richtige bremsen beibringen. ;-)

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Kruste / Belag auf Bremsscheiben (hinten)' überführt.]

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[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Kruste / Belag auf Bremsscheiben (hinten)' überführt.]

HI,
wie schon gesagt altes Thema!
Handbremse bringt gar nichts, wenn schon eine "Verkrustung" vorliegt.
Im Gegenteil. Es sieht so aus als wenn diese Kruste die Bremsbeläge abschmirgelt.
Ich habe die Anrostung am Rand manuell beseitigt und neue Ceramic-Bremsbeläge eingebaut.
Es sieht so aus, als wenn die Scheiben im Randbereich eine andere Material-Konsistenz haben.
Dieser Randbereich sieht immer farblich anders aus. Die Scheiben bekommen bei mir kein blankes Tragbild.
Die älteren Caddys und die neue Serie haben anscheinend nicht dieses Problem?!
Es wäre sicher interessant, was eine Materialprüfung der Scheiben zu Tage bringen würde.

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Kruste / Belag auf Bremsscheiben (hinten)' überführt.]

Caddy, EZ 11/2014, Laufleistung 19TKm

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Kruste / Belag auf Bremsscheiben (hinten)' überführt.]

@ Collossus

Ganz einfach Rost!

Kein VW Material mehr verbauen, ATE rostet jedenfalls nicht so dramatisch und dann die Feststellbremse ab und an mal zum Beibremsen nutzen. Das ist klassische Unterforderung.

Wegbremsen ist da jetzt kaum noch möglich, da der Bremsbelag vom Rost weggehobelt wurde.

Gruß

Bitte meine folgenden Zeilen als allgemeine Worte zu den Bremsen verstehen ...

Wenn ich das jetzt mal zusammenfasse, dann heißt das, dass die hinteren Bremsen vermutlich an chronischer Unterforderung leiden, die Fahrzeugführer dazu meistens noch falsch bremsen und Bremsen sowieso Verschleißteile sind und deshalb unabhängig von Alter und Laufleistung verschlissen sein dürfen?
Ich bin fahrzeugtechnischer Laie, aber im allgemeinen nicht ganz unwissend auf technischen Gebieten. Entweder die Bremsscheibe korrodiert oder sie tut es nicht. Richtig soweit? Dann tut sie es aber vollflächig und nicht nur partiell. Die Bremsbeläge liegen flächig auf - und bremsen die Scheibe frei von Flugrost o.ä. Wenn sich eine Verkrustung aus welchen Gründen auch immer gebildet hat, dann schaffen es die Beläge nicht mehr und nutzen sich ab. Aber hey - wenn ein Fahrzeug so lange steht, bis sich die Verkrustung bilden kann, dann tut es das meistens als ganzes. Bei mir ist es jedenfalls so, dass Vorder- UND Hinterachse entweder rollen oder stehen, immer gemeinsam, nie getrennt voneinander. Wo ist dann bitte die Korrosion an den Bremsen der Vorderachse? Schon eine ganz komische Geschichte. Und was das falsche bremsen angeht; auch nach mehrmaligen Durchforsten der BA habe ich keinen Hinweis dazu gefunden, wie man sich im Dauerbertieb beim bremsen zu verhalten hat. Man kann zu spät bremsen (kann dumm werden), zu früh (lieber zu früh als zu spät) oder auch mal zu stark. Aber falsch? Ich dachte immer, man bremst situationsbedingt. Wozu machen sich die Herrschaften denn Gedanken über Spritsparmöglichkeiten, wenn die beste Fahrweise vollbeladen mit Anhänger und leicht angezogerner Handbremse bei ständigem starken Beschleunigen und dementsprechenden Abbremsen ist - zumindest für die Bremsen?!
Aber vermutlich wird es doch auf Verschleiß rauslaufen und die Zeche zahle ich ... dumm gelaufen!?!

Es ist die Wechselwirkung aus Scheißmaterial für die Scheibe und geringer Bremsleistung auf der HA, unterstützt durch Bremskraftverteilung und geringem oder schwachen Einsatz der Bremse.

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