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Bremsbeläge vorne Kosten!

Ford Mondeo Mk5 (BA7)
Themenstarteram 3. April 2019 um 18:57

Hallo Leute,

habe bei mir die Bremsbeläge vorne wechseln lassen, ist das normal? 296,91 €

Es wurden dabei gleich die Sommerräder montiert, hatte ich im Kofferraum mitgebracht! 25.50

Arbeit 83,90

RDKS programmieren 16,80

Satz Bremsbelag 143,22 15% Rabatt 121,74

Spezialfett 1,56

Mehrwertsteuer 47,41

Gesamt 296,91 bei Ford in Ettlingen

Beste Antwort im Thema

Na ja. Original Teile gibt's bei eBay,. Zum Beispiel beim Ford Teile Profi. Wenn man dann noch ne freie Werkstatt findet die das einbaut geht's auch deutlich günstiger. Ich mache es beim Ford Händler, da ich eh zwei neue Reifen brauche und direkt alles umziehen lasse. Die machen es schon ordentlich und die freie Werkstatt die ich immer wähle macht die Arbeit gut, aber eben nicht so ordentlich. In der Zwischenzeit fahre ich über den gesamten Tag einen Ford Vorführer und freue mich über ein anderes Auto. Jeder kann doch nach seinem Geschmack wählen.

 

Aber Mal ne andere Frage. Lasst ihr euch keine Kostenvorschläge machen? Ich mache das immer so und entweder redet man dann drüber und drückt den Preis oder sagt das ist mir zu teuer ich gehe woanders hin.

Mein Händler ist da super , bin sehr zufrieden.

Aber auch hier sind ähnliche Preise wie oben genannt. Ist nichts ungewöhnliches für ein 1,6tonnen Fahrzeug mit 200ps. Der Schlitten muss auch anhalten können

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Programmieren der RDKS wird extra berechnet? Das ist doch nur ein Tastendruck, oder irre ich mich? Ausserdem muss ich die jedesmal nach ein paar Kilometern selber wieder "normieren".

Naja, die Händler wollen auch leben.

am 3. April 2019 um 21:34

Scheiße fast 300 Euro nur für Beläge.:eek: Wennst noch Scheiben gebraucht hättest wärst dann warscheinlich des doppelte los. Unfassbar:(

Vorallem weil den teuersten Satz für vorne was ich im Netz gefunden hab bei rund 42 Euro liegt.

Das für die Arbeit so viel berechnet wird is ja nix Neues aber über 140 Euro für ein Satz Beläge? Da hätten sie sich ihren Rabatt auch in die Haare schmieren können!

Normal mittlerweile,das ufert echt aus u.wird zumindest privat unbezahlbar,ich gehe nurnoch in Werke wenn's garnemehr anders geht,zum Glück ist mir da bisl Handwerkliche Begabung einst mitgegeben worden,bisl Lust u.die begrenzten Räumlichkeiten.

 

Aber ich will ne zu viel sagen,für das kritisieren der Glaspaläste bzgl.Preise wird man im Forum teils fast gesteinigt.

Zitat:

@Obiwan84 schrieb am 3. April 2019 um 23:34:32 Uhr:

Scheiße fast 300 Euro nur für Beläge.:eek: Wennst noch Scheiben gebraucht hättest wärst dann warscheinlich des doppelte los. Unfassbar:(

...

Mir wurden die Beläge rundum und die Scheiben vorne bei 60 tkm getauscht, hat schlappe 800 Teuro bei den FFHs gekostet. Seit dem Ende der Werksgarantie sieht mich keine Ford-Werkstatt mehr.

Ich habe letzte Woche im Rahmen einer Inspektion für Beläge vorne und hinten mit Montage knapp 200€ bezahlt. Beim FFH.

am 4. April 2019 um 7:18

Sorry, aber wenn ich den Thread hier anschaue, habe ich nur wenig Verständnis ;)

so ziemlich das Wichtigste am Auto sind doch nicht z. B. schickste Alufelgen oder noch ein paar km/h mehr bei der möglichen Höchstgeschwindigkeit oder die zehntel Sekunde beim "Spurt" von Null auf Hundert, sondern die SICHERHEIT (und zwar für den Fahrer und auch für die anderen Verkehrsteilnehmer)

Und dazu gehören für mich in erster Linie Reifen, Bremsen, Lenkung

Sich dann darüber aufzuregen, dass die Instandhaltung der zugehörigen Verschleißteile etwas kostet, darüber habe ich kein Verständnis

Natürlich gibt es dann im Netz immer günstigere Angebote ... aber habt Ihr Euch mal angeschaut, aus welchen obskuren Quellen die kommen bzw. welche Qualität die u. U. haben?

Klar, dass z. B. ein Student, der einen zehn Jahre alten Fiesta fährt, auf die Kosten schauen muss, aber wer sich für den Mondeo nicht einmal die entsprechenden Bremsbeläge leisten kann, sollte vielleicht besser mal überlegen, ob er nicht lieber den Wagen generell etwas "kleiner" wählt.

(nicht böse sein, das ist nicht persönlich gemeint :D)

Aber jeder, der hier z. B. über Werkstattkosten "meckert", sollte auch mal seinen eigenen Job dahingehend prüfen, inwiefern der ebenfalls bedroht ist durch die immer weiter ausufernde deutsche "Geiz-ist-immer-noch-geil"-Schnäppchenjagd

Und selbst schrauben: wer es kann, viel Spaß dabei ... aber gerade im sicherheitsrelevanten Bereich würde ich auch als ambitionierter Hobbyschrauber lieber die Finger davon lassen ... oder kennt sich hier jeder mit den richtigen Vorschriften bzgl. Bremskreislauf entlüften, testen usw. aus?

Wenn sich die E-Autos mehren und die Benzin- und Dieselmotoren aussterben, werden sowieso noch etliche Werkstätten über den Jordan gehen ...

Na ja. Original Teile gibt's bei eBay,. Zum Beispiel beim Ford Teile Profi. Wenn man dann noch ne freie Werkstatt findet die das einbaut geht's auch deutlich günstiger. Ich mache es beim Ford Händler, da ich eh zwei neue Reifen brauche und direkt alles umziehen lasse. Die machen es schon ordentlich und die freie Werkstatt die ich immer wähle macht die Arbeit gut, aber eben nicht so ordentlich. In der Zwischenzeit fahre ich über den gesamten Tag einen Ford Vorführer und freue mich über ein anderes Auto. Jeder kann doch nach seinem Geschmack wählen.

 

Aber Mal ne andere Frage. Lasst ihr euch keine Kostenvorschläge machen? Ich mache das immer so und entweder redet man dann drüber und drückt den Preis oder sagt das ist mir zu teuer ich gehe woanders hin.

Mein Händler ist da super , bin sehr zufrieden.

Aber auch hier sind ähnliche Preise wie oben genannt. Ist nichts ungewöhnliches für ein 1,6tonnen Fahrzeug mit 200ps. Der Schlitten muss auch anhalten können

Kürzlich kam was über Amazon und seinem Marketplace im Fernseher. Da haben sie dann zu Testzwecken Ersatzteile für Audi gekauft die entweder Original oder Erstausrüsterqualität sein sollten. Alle Teile waren entweder Fälschungen oder billige Kopien. Dieselben Händler dürften auch auf Ebay unterwegs sein.

Na ja..mag alles sein. Aber die Verpackung usw. War alles vom motorcraft damals

Themenstarteram 4. April 2019 um 11:37

Danke für Eure Antworten,

klar sind die Bremsen mitunter das "Wichtigste", wer gerne viel zu viel bezahlt möge das gerne tun. Ein anständiger Preis ist nicht das drei- oder vierfache von z.B. Autodoc, da bekommst Du Ate Scheiben oder Brembo und Beläge zu Top-Preisen. Klar lasse ich den Händler verdienen, kein Thema, aber beim dreifachen Einkaufspreis und einer überhöhten Arbeitszeit fühlte ich mich schon verarscht. Bei der Batterie habe ich vorher nachgefragt: Preis bei Ford Ettlingen 470 € plus Einbau, bei Autodoc die gleiche Varta (wie original mit Start Stop) 153€! Von daher, wer mehr bezahlen will, kann dies gerne tun, eine normale Spanne ist das nicht, denn Autodoc verdient ja immer noch.

Genauso ist es. Vergleichen macht Sinn

Überall. Und wenn deutlicher Mehrpreis, dann sollte auch deutlicher Mehrwert sein. Aber bei dem Kostenvorschlag weiss man was auf einen zukommt und dann kann man entscheiden. Sich hinterher beschweren das war ja viel zu teuer finde ich unfair. Man kann ja auch bei einer Inspektion ne Summe vorher genannt bekommen.

Ich bestelle immer bei Lott.de,da weiß ich was ich gekauft hab.Verschleißteile bei Ebay,eher so gut wie nie,bin vor Jahren mal auf Brennerkopien reingefallen,passiert mir ne nochmal.

am 4. April 2019 um 14:50

Zitat:

@Rainer007 schrieb am 4. April 2019 um 13:37:12 Uhr:

Bei der Batterie habe ich vorher nachgefragt: Preis bei Ford Ettlingen 470 € plus Einbau, bei Autodoc die gleiche Varta (wie original mit Start Stop) 153€! Von daher, wer mehr bezahlen will, kann dies gerne tun, eine normale Spanne ist das nicht, denn Autodoc verdient ja immer noch.

Da bin ich voll bei Dir. Finde ich auch reichlich zu teuer ...

Bin mal mit einem 16 Jahre alten XJ8 nicht mehr vom Fleck gekommen, da die Batterie in die Knie ging. ADAC hatte eine passende dabei, hat incl. Einbau knapp 200,- gekostet. Und (!!!) außerdem noch eine ausgedruckte Diagnose via Computer über den ODB-Anschluß inklusive. Das fand ich angemessen, weil der ADAC Techniker sich über den Batterietausch hinaus sehr viel Zeit genommen und Mühe gemacht hat.

Aber 470,- reine Teilekosten kann ich auch nicht nachvollziehen :rolleyes:. Das hat ja auch nichts mit "originalen" oder "gefaketen" Teilen zu tun.

Es muß auch nicht die Markenwerkstatt immer gut und die freie Werkstatt stets schlechter sein, im Gegenteil, es steht und fällt mit den Menschen, die dort die Arbeit machen.

2 Beispiele:

Vor etlichen Jahren hat ein Nachbar mal auf der Autobahn in einem Baustellenbereich so ein komisches "Klappergeräusch" an den Rädern bemerkt. Ursache: Beim vorhergehenden Radwechsel wurden offenbar in der Marken(!)Werkstatt die Radmuttern nicht richtig angezogen:eek:

Bei meinem Mondeo muß ein Rädertausch Sommer-Winter auch von einem besonderen "Fachmann" durchgeführt worden sein: Habe leider erst später, als ich tatsächlich einen Plattfuss hatte, festgestellt, dass die Radmuttern so mit "Gewalt" oder einem falschen Werkzeug traktiert worden waren, dass die Muttern oben so verkantet waren und dadurch "Grat" aufwiesen, dass der bordeigene Radmutternschlüssel nicht mehr darüber passte ... wenn ich nicht "zufällig" einen großen Kreuzschlüssel dabei gehabt hätte, hätte ich keine Chance gehabt, das defekte Rad zu lösen, um das Notrad drauf zu bekommen ...

Suche Dir 'ne freie Werke, die normale Preise verlangt.

Habe ich kürzlich bei meinen hinteren Bremsen des Mondeo Mk4 auch gemacht: ATE Caramik Beläge + Scheiben für 150€ selber mitgebracht und 50€ für die Montage bezahlt (+20€ Trinkgeld).

Wer mehr zahlen will, soll's machen, kann man ja vielleicht sogar als Spende absetzen?

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