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Brauche Rat, bin GEBLITZT worden

Themenstarteram 18. November 2003 um 22:20

http://www.rz.uni-frankfurt.de/~gruss/blitzer_jg.jpg

 

ende august bin ich leider im damaligen auto meines vaters geblitzt worden. er verweigert die aussage und durch abgleich des personalausweises versucht die polizei nun mich dran zu bekommen.

frage: wann gilt das foto als "beweisstück"? mit lenker und sonnenblende im gesicht?

muss innerhalb einer woche antworten, hab ich ne chance die strafe zu umgehen? was meint ihr?

polizei stand sogar bei meinen eltern vor der tür, mich persönlich bekommen die nicht zu gesicht, da ich nicht mehr dort wohne :)

wie stehen meine chancen?

 

grüße [www.chart-me.de]

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66 Antworten
am 21. November 2003 um 9:43

@ jgfreeman

Ich versteh das hier alles nicht!!! Du hast durch deine Raserei wohl 5 - 10 Minuten auf deinem Weg gespart wa? Und jetzt verbringst du Stunden hier in diesem Forum um herauszufinden, wie du der Strafe fürs Rasen entgehen kannst!? Denk mal drüber nach!!!

Und außerdem denke ich mal wirds, im Falle einer Gerichtsverhandlung, nicht bei den 100€ Strafe bleiben!

Zitat:

Original geschrieben von flex-didi

Als Beschuldigter ist man auch vor Gericht unvereidigt, da man sich niemals selbst belasten muss !!!

Es gibt auch den Tatbestand der "uneidlichen Falschaussage". Falschaussage unter Eid gilt als "Meineid".

Themenstarteram 21. November 2003 um 13:17

@skipper

die strafen nehme ich bewusst ihn kauf. versuche zwar meinen rechtlichen rahmen auszuschöpfen, habe in den letzten monaten aber bestimmt 250euro strafe abdrücken müssen. ist vollkommen ok, wenn man die gesparte zeit dagegenrechnet, denn zeit ist geld! ;)

nehmen wir an, ich bin bisher 100.000km gefahren. bei 70km/h im schnitt sind das ~1430 std autofahrt. bei 90 km/h im schnitt sind das ~1110 std autofahrt.

zeitersparnis 320 stunden für -nehmen wir an- 400 euro bußgeld, das nenn ich einen fairen preis!!

denkbar sind sogar monatliche "rückstellungen", mit denen dann die bußgelder bezahlt werden.

nehmen wir an bei 100.000km sind bisher 400 euro bußgeld angefallen.

das macht gerade 40cents pro 100km !

für 100.000 autokilometer braucht man ca. ein "halbes auto" (10.000euro), 10.000 liter sprit (10.000euro), werkstatt, öl, versicherung, steuer, reifen ~ 10.000euro

sind wir bei 30.000euro (!), erhöht man den nutzen durch schnelles fahren, so kostet das nicht einmal 1,5% 'aufpreis' durch bußgelder. je nach präferenz würden hier viele bestimmt sogar bis 10% aufpreis bezahlen.

fazit:

schnelle verkehrsteilnehmer handeln ökonomisch durchaus sinnvoll :)

@jgfreemann

Na wenn das keine Milchmädchenrechnung ist.

Mach den Pilotenschein und hohl dir 'ne kleine Cessna.

Ist auf die Dauer echt streßfreier und spart noch mehr Zeit (bei nur geringen Mehrkosten)...

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

Es gibt auch den Tatbestand der "uneidlichen Falschaussage". Falschaussage unter Eid gilt als "Meineid".

§ 153, 154 StGB.....für Zeugen und Sachverständige geltend.

Aber um hier auf den "Zeit-ist-Geld-Schwachsinn" nicht weiter begünstigend zu wirken. Man sollte auch verlieren können ! Ein Portion Einsicht noch dazu wäre zudem wünschenswert.

Servus zusammen,

musst Du den Schein abgeben oder warum sträubst Du Dich

gegen die Strafe?

Bist Du noch in der Probezeit?

Bin auch vor 4 Wochen geblitzt worden...

BAB München->Lindau 80 erlaubt und ich hatte 106 drauf...

Mein Glück,dass es ausserhalb geschlossener Ortschaften war

(münchner Stadtrand) und ich seit 4 Monaten aus der Probezeit raus bin...

Trotzdem sin fast 60,-€ fällig... :mad:

Naja ich drück Dir die Daumen,dass des ned zu heftig wird...

Grüße aus München,

Matze

@ jgfreeeman

die rechnung ist lustig ;)

aber fahrt doch alle mal langsamer und ihr kommt SICHERER, STRESSFREIER und auf jeden fall immernoch an!

so on

@JGFREEMAN

Schöne Rechnung :)

Aber um 20 km/h im Durchschnitt schneller zu sein, mußt du mindestens immer 40-60 km/h schneller fahren. Rechne bloß mal das abbremsen bei einem LKW-Überholvorgang, rot an einer Ampel, Stau, Baustelle oder Pinkelpausen.

Falls du einen Bordcomputer oder MFA hast, nimm mal eine Strecke von 100 km. Dann fahre diese mal vorschriftsmäßig und beim zweiten Mal versuche deine +20 km/h im Durchschnitt schneller zu sein.

(1) Dann bist du entweder so schnell gefahren, das es nicht mehr bei einem Bußgeld bleibt, sondern das ist dann schon mit Punkten (man darf "nur" 18 haben) und Fahrverbot verbunden. Und das kannst du wichtiger Rechenkünstler dir ja nicht leisten.

(2) Du oder andere sind verletzt oder tot!!!

Hab mich trotzdem köstlich amüsiert, hoffentlich begegnest du uns, unserer Gesundheit zuliebe, nicht mal auf der Straße.

am 24. November 2003 um 8:38

@JGFREEMAN

Meinst du das wirklich ernst mit dieser Rechnung??? Hoffentlich war das nur ein Scherz, denn sonst kann ich nur für mich und alle anderen Verkehrsteilnehmer hoffen, daß wir dich, unserer Gesundheit zuliebe, nie zu Gesicht bekommen.

Und außerdem, was bist du denn für ein wichtiger Geschäftsmann, daß du auf diese Weise Zeit sparen musst???

Ich lach mich tot!!!

am 24. November 2003 um 8:54

achso:

Zitat:

fazit:

schnelle verkehrsteilnehmer handeln ökonomisch durchaus sinnvoll

Haste auch schonmal dran gedacht, daß schnelle Autofahrer auch einen extrem erhöhten Spritverbrauch haben?

Und da du ja so ein Zeitspargenie bist, hier ne kleine Denkaufgabe:

"Nehmen wir an, ein Porsche fährt mit 250 km/h eine Stunde lang auf der Autobahn. Durch die relativistische Zeitdilatation verkürzt sich diese Stunde für den Fahrer. Es gilt die Formel:

tbewegt = truhend * (1 - v²/c²)^(1/2)

Frage:

1) Um wieviel verkürzt sich die Stunde für den Fahrer?

2) Rechtfertigt der Effekt die Anschaffung eines schnellen Autos?

Viel Spaß beim lösen ;)

Zitat JGFREEMAN: "fazit:

schnelle verkehrsteilnehmer handeln ökonomisch durchaus sinnvoll"

 

Noch Fragen? Danke, JGFREEMAN, das du unsere Wirtschaft ankurbelst, ich nehm alles gesagte zurück :) :) :)

Hi jgfreeman.

Ich hoffe für Dich, dass Deine kaufmännschen Rechenkünste eine solidere Basis haben als Dein hier angebotens Zeitspardurchrasenzahlenwerk.

Wenn Du weiter drauf bestehst, dass Deine Rechnung realistisch ist, dass hießt das leider nur eines. Du wirst hirnlos weiter rasen um Dir durch das Rasen auch noch selbst zu erklären wie wichtig und clever Du bist. Dabei bist Du nur eine tödliche Gefahr für Deine Mitmenschen, denn Du stellst Dich außerhalb jeglicher Verkehrsregeln.

ICh habe in einem anderen thread den folgenden Beitrag gepostet. Wenn Du die Rechnug anzweifelst, kannst Dich ja mal melden.

 

Hi Roadrunners.

Habe zum ersten mal in meinem Leben - wurde auch Zeit - die Disziplin bewiesen, mit einer niedrigen Geschwindigkeit eine längere Strecke zu fahren.

Folgende Bedingungen mit A2 1.4TDI.

1. Fahrstrecke 650km Autobahn.

NAch meiner Schätzung unterliegt die Hälfte der WEgstrecke einer Geschwindigkeitsbegrenzung (GB) einschließlich zahlreicher Baustellen.

ICh habe es mir angewöhnt, die GB genau einzuhalten weil - wen und warum soll ich noch alles füttern.

Außerhalb dieser GB habe ich bei Tempo 120 den Tempomat eingeschaltet.

Die Verkehrsdichte war zunehmend bis teilweise sehr dichten Verkehr.

Hatte im Vorfeld damit gerechnet, dass ich durf häufigen Spurwechsel meine Geschwidigkeiten noch oben und unten entsprechend oft anpassen muß.

Vorweg; nichts dergleichen. Bis auf wenige Ausnahmen konnte ich meine 120 durchtuckern.

Es gab einen wunderbaren Nebeneffekt den jeder erleben kann, der eine GB z.B. in einer Baustelle exakt einhält.

Die allermeisten Zeitgenossen, und ich jetzt ausnahmsweise nicht einer von diesen, sind ja bemüht jeden km `herauszuholen´ um eine GB ad adsurdum zu führen.

Also, es gibt keinen forderwärtigen Verkehr um den man sich kümmern muß, weil ja einjeder mindestens einklein wenig schneller unterwegs ist.

Ergebnis:

Mein Schnitt über alles waren 106km/h, war 6h 20min unterwegs.

Hätte ich einen Schnitt von 126km/h, fahren wollen, so hätte ich dies nur auf der hälftigen realiiseren können, weil die andere ja der GB unterliegt.

Mein Schnitt hätte auf der freien Strecke also 160km liegen müssen. wie hierzu die Verkehrsverhältnisse auszusehen haben, wißt Ihr selbst. Meine Zeitersparnis wäre eine Stunde gewesen. Stimmt nicht: Durch meinen Mehrverbrauch hätte ich eine Tankpause (15min) vornehmen müssen.

Also, 45min schneller wenn ich die in diesem Fall unmöglichen 160km/h gepackt hätte.

Mein Verbrauch war exakt 4,5Liter/100km.

Bei `volle Pulle´, bei mir lt.Tacho 190km/h und identische Strecke nimmt er 6,2Liter/100km.

Kostenersparnis (nur Sprit) € 9,4.

Da ich in diesem Falle die 120 akzeptiert hatte, kam ich sehr erholt zu Hause an.

Hat da vielleicht noch jemand ähnliche Erfahrungen außerhalb des triebhaften Gastretens?

Gruß, Tempomat

So,so, Du bist also "Dozent"?! Kleiner Tipp: V O R D E R W Ä R T I G schreibt man nicht mit "F"!!!! Aber mit Deiner Rechtschreibung hapert es ja im Allgemeinen (Siehe Deine Beiträge!!)

Hi aquascooter.

Nein, ich bin kein Dozent, genauso wenig wie Du.

HAbe hier nur meine Zeit und, wenn man so will, meinen guten Willen eingesetzt, um einen, so wie ich meine, konstruktiven Beitrag zu liefern, bzw. in einen konstruktiven Dialog zum eigentlichen Thema zu kommen.

Ich denke, dies ist Sinn und Zweck von Motor-Talk.

Ich verstehe nicht, warum Du meine Beiträge `im Allgemeinen´ auf grammatische Fehler untersuchst. Vielleicht kann ich Dir an der Stelle auch etwas helfen.

Bist Du vielleicht Lehrer, gehst Deinem Hobby nach und bist zu den eigentlichen Themen sprachlos?

Hat man Dir den Führerschein entzogen und Du willst zum Thema Auto nicht mehr Stellung beziehen; sozusagen aus Trotz?

Oder bist Du immer wieder durch die theoretische Führerscheinprüfung gefallen, weil Du zu lange Zeit darauf verwand hast Rechtschreibefehler zu finden.

Was ist los, Junge?

Spuck’s aus. Ich helfe Dir gern!

Schönen Tag, tempomat

LOL 1:0 für den Tempomat!!!!!! Ich lach mich schlapp!!!

Mfg www....

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