Bowdenzug Ausklappbare Anhängerkupplung

Opel Insignia A (G09)

Nachdem ich heute vom FOH nach Hause kam, wollte ich noch schnell den Anhänger dran machen. Also schön ums Auto rum, in die Knie gehn und Griff ziehen zum Ausklapppen der Anhängerkupplung.
Aber das einzigste was ich bewegt hat waren meine Sorgenfalten auf der Stirn. Da kommt man direkt vom FOH wegen defekten Taster für Heckklappe, ujnd dann reisst einem gleich der Bowdenzug für den Klappmechanismus.
Langsam könnte ich echt kotzen über die Karre. Wenn das so weiter geht war er im März mehr Tage in Werkstatt als ich ihn fahren konnte. Traurig!

Hat noch jemand Erfahrung mit dem gleichen Problem an der AHK??

Tacho derzeit: 149tkm, Fahrzeugalter: 3 1/4 Jahre

Danke, Gruss Sven

Beste Antwort im Thema

Hallo Leute , ich sage mal hier offen und ehrlich dass das alles Quatsch ist was die von Opel oder Oris, Bosal erzählen. Sicherheitsrelevant ist der Bouwdenzug wohl eher nicht. Er dient zum ent/verriegeln des Mechanismuss der schwenkbaren Anhängerkupplung. Ich hatte auch das Problem mit dem defekten Bouwdenzug und war wie viele ander auch unterwegs um eine Lösung zu finden. Leider bei allen ohne Erfolg ausser hohen Reperaturkosten und Schulterzucken !!! Selbst ist der Mann. Habe mir das Innenleben der Anhängerkupplung angesehen und selbst repariert für 2,99 Euro plus meine Arbeitszeit die ich hier nicht rechne. Ca. 1 Stunde :-)

Habe den alten original Zug ausgebaut und die Anhängerkupplung durch den Mechanismuss so eingerastet ( geht auch ohne Zug ) dass ich eine fesstehende Anhängerkupplung hatte.

Bin dann zum freundlichen Fahrradhändler und habe einen Bowdenzug als Meterware mit passendem Nippel und der passenden Drahtstärke gekauft sowie 2 passende Schraubnippel.

Zuhause die Kupplung seitlich an den 3 Inbussschrauben geöffnet , Feder raus , Kusstoffrolle raus , Nippel ins passendes Loch der Kusstoffrolle , Zug durch die Hülse Richtung Betätigungsgriff ,alles ausser den aüsseren Deckel montiert wie rolle , Zug , Lappen um das Zugende und daran gezogen um zu sehen dass im Innenleben alles mechanisch funktioniert.

Fett ins Gehäuse und an den Zug , Feder rein , Deckel drauf , Inbusschrauben eingesetzt und angeschraubt.

Als nächstes Griff mit Schraubnippel montiert. Dabei mit 2. Person als Hilfe vorgehem Kupplung in ausgeklappter Position lassen und am Seil ziehen und die länge entsprechend einstellen und den Schraubnippel im Griff anziehen und eventuell nach ausprobieren auf die richtige Länge anpassen. Wenn alles passt kann man den 2. Nippel zur sichergeit auch noch an den Zug montieren. Überlänge beim Zug dann mit scharfem Seitenschneider abzwicken und fertig !!!!

Dann mehrmals alleine probieren ob die Funktion der Kupplung OK ist. Das wars und allen viel Spass beim Basteln für wenig Geld. Meine Kupplung funktioniert leichter und besser als vorher :-)

Zitat:

Original geschrieben von Troll111


Hallo zusammen,
ich möchte hier mal meine Erfahrungen mit der original AHK mitteilen. Beim Rückwärts fahren habe ich mir das Plastikgehäuse für den Betätigungszug beschädigt. Nach über 3 Monaten mit Beschwerden beim Opel Kundenservice und durch Telefonate meines FOH mit Bosal/Oris gibt es für alle defekte an der original AHK nur eine Lösung. Abbauen, einschicken, reparieren lassen und vom FOH wieder anbauen. Die Benutzung des Fahrzeugs ohne AHK ist laut meinem FOH ohne Bedenken möglich. Kosten bei mir für den Wechsel des Bowdenzug und Griffschale ca. 80 Euro laut Bosal (leider hab ich das noch nicht schriftlich), aus- und einbauen ca. 90 Euro. Die Transportkosten hab ich noch nicht.
Das Beste ist, es gibt für die original schwenkbare AHK von Bosal/Oris eine Ersatzteilliste (wurde meinem FOH von Bosal/Oris zugeschickt), nur leider darf mein FOH an der Kupplung nicht reparieren, da es sich, laut Aussage von Bosal/Oris, um eine Sicherheitsrelevante Reparatur handelt. Es gibt keine Reparaturanleitungen.
Genial ist auch der Opel Kundenservice, der mir nicht helfen kann, weil ich den Schaden selber verursacht habe. Aber eine Reparatur in einer Vertragswerkstatt ist ja auch nicht möglich. Mein Fazit, Finger weg von der schwenkbaren original AHK.
Beim nächsten Auto wird die AHK nachgerüstet, ist billiger und Reparatur freundlicher.
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ich habe aktuell ungefähr das gleiche problem. der bowdenzug hat die ahk nicht entriegelt. kurzerhand die dose geöffnet, in welche der bowdenzug reingeht. hier wird durch den zug ein plastik rad angetrieben. dieses dreht ein metallrad, welches über einen zapfen vom plastik rad mitgenommen wird. dieses metallrad war bei mir mechanisch fest und konnte vom zug/plastikrad nicht mehr gedreht werden. dadurch war auch kein entriegel der ahk möglich.
plastik rad entnommen und mit der zange das metallrad wieder gängig gemacht. hier muß die mechanik nur ca. 90° bewegt werden, damit die ahk entriegelt. dann sollte durch die rückholfeder (die normalerweise zwischen deckel und plastikrad sitzt) die mechanik wieder zurückgedreht werden und die verriegelung tut wieder. sowohl beim ein- als auch ausklappen. leider war wohl meine mechanik nicht gängig genug, da der bowden zug die mechanik nach dem zusammenbau nicht vollständig zurück gedreht hat. ich habe also immer eine umdrehung mehr den deckel mit der feder gedreht und probiert, bis schließlich die feder überdreht war. nun bin ich auf der suche nach einer solchen feder als ersatzteil... bis jetzt erfolglos. wer mir hier weiter helfen kann, darf gerne mal was schreiben ;=)

Es gibt meines Erachtens nur 2 Möglichkeiten an diese dämliche Feder zu kommen.
Entweder die AHK an Oris einschicken und reparieren lassen, oder mit viiiiieeel Geduld und Glück einen finden, der seine Kupplung wegen einem anderen Defekt in die Tonne klopft und auf eine vernünftige Abnehmbare umsteigt.

Eigentlich kann man vor diesen Mistteilen nur warnen, denn sie sind sauteuer, wegen Konstruktionsfehlern/Sparmaßnahmen schnell kaputt und aus Kostengründen kaum reparierbar. 😠

Hi Leute, leider hat meine Anhängekupplung auch die Zähne nicht richtig geputzt. Nun fallen sie aus.

Ich werde diese Welle selbst herstellen.

Gibt es denn Interessenten, dass ich mehrere Wellen mache?

Kostenpunkt weiß ich noch nicht, weil ich bis dato erst das Fräsprogramm geschrieben habe und noch ein wenig am rechnen bin, welches Material sinnvoll wäre.
Denn ich kann die Welle unkaputtbar machen, aber wenn dann die Schnecke verschlissen ist, ist diese viel schwerer zu fräsen.
Darum ist momentan die Idee die Welle aus günstigem Maschinenstahl (st37) oder so zu fertigen. (billig) und dann gegebenen Falls nach 5 Jahren die dann verschlissenen Welle zu Tauschen.

Wer hätte denn Interesse?

gelöscht

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@Alfred024 es geht in diesem Thema um die Werksseitig verbauten AHK welche Schwenkbar ist und deren Problematik.
Warum schreibst für dein Zubehörteil kein eigenes Thema. Du hast weder einen Bowdenzug noch sonstige Dinge, die hier in dem Thema beschrieben werden.
Also was soll das?

PS: Die Anleitung ist sehr einfach und selbsterklärend.

Hi,

Zitat:

dieses metallrad war bei mir mechanisch fest und konnte vom zug/plastikrad nicht mehr gedreht werden.
[...]
plastik rad entnommen und mit der zange das metallrad wieder gängig gemacht. hier muß die mechanik nur ca. 90° bewegt werden, damit die ahk entriegelt. dann sollte durch die rückholfeder (die normalerweise zwischen deckel und plastikrad sitzt) die mechanik wieder zurückgedreht werden und die verriegelung tut wieder. sowohl beim ein- als auch ausklappen. leider war wohl meine mechanik nicht gängig genug, da der bowden zug die mechanik nach dem zusammenbau nicht vollständig zurück gedreht hat.

Danke für die Beschreibung. Das hat mir sehr geholfen.

Hier noch meine Erfahrung:
Ich hatte das Problem dass meine AHK hing und nicht mehr verriegelt hat. Das piepen hab ich durch Abziehen des Steckers gelöst.
Also los, alles aufgemacht und nichts gesehen. Bei der Recherche bin ich auf diesen thread gestoßen und dass der Zapfen über die Mechanik an der Feder bewegt wird. Ich hab dann mit der Zange vorsichtig den Zapfen nach oben gezogen. WICHTIG: mit einer Hand die AHK halten damit das System nicht auf Spannung ist. Auch hab ich den Deckel aufgelegt damit der Zapfen in der Führung liegen bleibt.

Ich habe alles ordentlich mit wd40 eingesprüht und werde es später nochmal versuchen.
Aber mich wundert wie ich das Fett auf die (zahnradwelle?) rechts und links bekommen soll. Rausdrücken hat nicht funktioniert. Zum klopfen ist zu wenig Platz. Ziehen mit Zange hab ich nicht versucht, da mir das Metall sehr weich scheint.
Hat jemand eine Idee?

Außerdem, meine schraubenköpfe sind zu stark verwittert. Welche Schrauben eignen sich zum austauschen? Edelstahl?

Vielen Dank euch schonmal!

Meines Erachtens gibt es nur eineinhalb brauchbare Lösungen dieses Scheißteil wieder gangbar zu machen und die Eine ist eine komplette Zerlegung der Mechanik. Das war mein Weg.
Aber Vorsicht, da sind Kugeln drin (die davon hüpfen können) und ohne Hilfsperson bekommt man das nicht mehr zusammen. Am Schwierigsten ist es dann die richtigen Federstellungen zu finden, denn dazu gibts selbstverständlich keinerlei brauchbare Infos.
Alternativ könnte es auch noch funktionieren, wenn man das Monstrum abbaut und dann in verschiedenen Schräglagen mit geeigneten Mitteln flutet und somit gängig macht. Danach müsste man versuchen längerhaftende Schmiermittel in die Mechanik zu bekommen.
Abbauen deshalb, weil man im montierten Zustand weder vernünftig Rostlöser noch Ähnliches richtig rein bekommt, noch den Haken ausbauen/abbauen kann, bzw. wenn doch, dieser kaum wieder dran zu bekommen ist.
Der Abbau der AHK ist ja nicht schwierig und locker mittels Auffahrrampen oder Ähnliches zu machen. Ohne wirds wohl recht unbequem.
Beim Schrägheck Rücklichter ab, links und rechts die Schrauben im Radkasten und unten die 2 oder 3 Plastikstöpsel und schon ist die Heckschürze runter. Danach die Schrauben der Halter, die sich möglicherweise etwas unter den Endtöpfen verstecken, raus und die Elektrik abstecken.
WD40 ist zwar generell nicht schlecht, aber wenn dann nur zum Gängig machen und ich traue mir zu wetten, dass das Zeug nach ca. 3 Monaten wieder futsch ist.

Meines Erachtens gibt es nur eineinhalb brauchbare Lösungen dieses Scheißteil wieder gangbar zu machen und die Eine ist eine komplette Zerlegung der Mechanik. Das war mein Weg.
Aber Vorsicht, da sind Kugeln drin und ohne Hilfsperson bekommt man das nicht mehr zusammen. Am Schwierigsten ist es dann die Richtigen Federstellungen zu finden, denn dazu gibts selbstverständlich keinerlei brauchbare Infos.
Alternativ könnte es auch noch funktionieren, wenn man das Monstrum abbaut und dann in verschiedenen Schräglagen mit geeigneten Mitteln flutet und somit gängig macht. Danach müsste man versuchen längerhaftende Schmiermittel in die Mechanik zu bekommen, sonst geht das nach ein paar Wochen, bestenfalls Monaten wieder fest.
Abbauen deshalb, weil man im montierten Zustand weder vernünftig Rostlöser noch Ähnliches richtig rein bekommt, noch den Haken ausbauen/abbauen kann, bzw. wenn doch, dieser kaum wieder dran zu bekommen ist.
WD40 ist zwar generell nicht schlecht, aber wenn dann nur zum Gängig machen und ich traue mir zu wetten, dass das Zeug nach ca. 3 Monaten wieder futsch ist.

Danke Schrotti.

Ich war jetzt dran und sie funktioniert besser als vorher. Die AHK rastet Sprungartig ein.

Als erstes habe ich Versuch die AHK über den bowdenzug zu lösen. Ging nicht.
Dann habe nochmal die beiden Deckel geöffnet. Viel Fett auf den Bolzen und die zahnradwelle gegeben. Mit der Zange die Zahnradwelle am Ende wo der bowdenzug befestigt ist manuell die AHK gelöst und wieder verriegelt. Das hab ich 5-6 mal gemacht. Dann hat’s angefangen dass die AHK mit ruckeln und wackeln sich von allein festzieht.
Dabei ist mir aufgefallen dass die Feder am bowdenzug nicht am zurückholen des Bolzen beteiligt ist. Deckel war ja offen also keine Feder drin.
Also alles geschlossen und Strom drauf. Piepen war sofort da. Nochmal auf und nochmal mit kritischem Blick analysiert 😉 . Da ist mir die Mulde in der zahnradwelle wo der Bowdenzug drauf sitzt aufgefallen. Scheinbar hat sich die zanhradwelle verdreht. Also Deckel wieder runter und probiert indem ich den Bolzen leicht schräg gestellt hab und den bowdenzug paar mal angezogen habe. Piepen war weg und glücklicherweise stand die zahnradwelle dann richtig. Alles zu und noch 20 mal auf und zu. Am Anfang war’s noch sehr zögerlich aber jetzt wie gesagt sperrt die AHK sprunghaft.
Ich hab alles ohne aufzubocken oder Stoßstange abzunehmen gemacht. Sondern im Liegen.

Für alle die das Problem noch haben werden:
Ich denke das wichtigste war das Fett auf Bolzen und zahnradwelle rechts und links zugeben. Mit vielem auf und zu wird sich das Fett noch verteilen, und schließen und öffnen wird wieder ohne Probleme funktionieren.
Dann kann man sich evtl. auch den Stress mit der Feder sparen.

Es gab übrigens auch mal ein YT Video wo die anzugsmomente gezeigt wurden. Dort sind auch die Federspannungen gezeigt worden. Ich hab’s leider nicht mehr gefunden.

Grrr, meine Kiste spinnt . . . ich bekomme Fehlermeldungen und kann dann ne Zeitlang nimmer auf Forum zugreifen. Meine Posts sehe ich auch nicht und darum ist alles doppelt . . .

Die Anleitung zum Spannen der Bowdenzugrückholfeder gibt's beim neuen Bowdenzug dazu, aber ob ich die noch finde ist fraglich.

Zitat:

@schrotti_999 schrieb am 10. April 2020 um 23:57:14 Uhr:


Aus verschiedenen persönlichen Gründen konnte ich mich nicht früher um meine streikende AHK Mechanik kümmern, aber jetzt war es soweit.
Das Öffnen dieses kleinen lausigen Kunststoffdeckels war wegen wenig Platz und vor allem wegen den gammeligen Torxschräubchen nicht ganz einfach, aber ich habe es doch geschafft. Überraschenderweise sah es dort drin absolut gut aus und es war nicht zu sehen wo die Mechanik fest war. Da man den Rostlöser im montierten Zustand meineserachtens nur sehr schwer bis überhaupt nicht dort hin bekommt wo es zwickt, hatte ich mich notgedrungen dazu entschlossen die komplette AHK zu demontieren.
Im demontierten Zustand habe ich die AHK schön schräg gestellt und den Raum unter dem Deckelchen komplett mit Rostlöser geflutet. Nach wenigen Minuten war die Suppe dann weggesickert und ich habe den Vorgang wiederholt.
Nach dieser Behandlung ließ sich der Bolzen einigermaßen bewegen. Während dieser Bewegereien fiel die Kupplung auf einmal auseinander und ich konnte die Einzelteile schön sauber machen, neu einfetten und mit Hilfe eines Helfers auch wieder zusammen setzen. Alleine ist das meineserachtens nicht möglich.
Wenn Oris nicht so blöd wäre und die Teile dort drin fast fettlos verbauen würde, gäbe es derartige Probleme erst viel viel später.
Der verbaute billige Bowdenzug aus Stahlseil ist bei dem Preis, der an sich guten Konstruktion, ein absoluter Saustall. Aber zumindest gibt es das Teil inzwischen als Reparaturset zu einem relativ günstigen Preis bei Opel zu kaufen.

Hat jemand die Ersatzteilnummern für den Griff und den Bowdenzug, bzw die Nummer vom Reparaturkit? Die sind bei mir leider beide hin.

Leider sind auf der Originaltüte keinerlei zielführende Nummern zu finden, allerdings hat mir das Seil damals ein Opelmitarbeiter besorgt.
Ich kann den aber unmöglich als Nummernsucher missbrauchen.
Einfach zum FOH und nachfragen.
Einzig die Montageanleitung gibts im Netz und ich versuche das hier mal anzuhängen.

Je nach Herstellernummer gibt es verschiedene. Kostenpunkt um 50 Euro mittlerweile 😁

13475629
17 36 493
Kabel komplett (0112.2392.001 Job.. -128896/110) (0112.2562.001 Job No. -128934/147)

13475632
17 36 494
Kabel kompl. (0112.2392.001 job no. 128896/111-) (0112.2562.001 job no. 128934/144-) (0112.2572.001) (0112.2582.001)

Ich hatte irgendwo einen Basteltipp gelesen und einen entsprechenden Bowdenzug mit entsprechenden Nippeln für unter 10 Euro gekauft und beim FOH einbauen lassen. Beim FOH deswegen, da die Anhängerkupplung durch wenig Gebrauch festgegammelt war und gereinigt sowie gefettet werden musste. Eine Stunde hatte der FOH dafür berechnet. Danach hat der neue Zug gehalten und das Fahrzeug bis sich die Lagerschalen mangels Schmierung auflösten und im Motor für kurzzeitige Unruhe sorgten.

Ich hatte zuerst auch eine Bastellösung drin, da es im Zubehör keinen Ersatz gab. Das war nix Ganzes und nix Halbes und riss ab nachdem der Drehmechanismus fest ging.
Auch wenn der Originalersatz teuer ist, würde ich das Bastelseil nicht empfehlen.

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