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BMW streicht 530D Sechszylinder

BMW 5er F11
Themenstarteram 22. Juni 2012 um 8:06

Habe gerade in der aktuellen Ausgabe der Autozeitung gelesen, dass mit dem ab 2016 erhältlichen Nachfolger des F10/F11 der 3 L-Sechszylinder-Diesel ebenfalls durch einen 4-Zylinder (2 Ltr., 260 PS, doppelter ATL) ersetzt wird. Ich persönlich werde allerdings in der € 70.000+ Klasse dann keinen 4-Zylinder fahren, sondern hoffen, dass die Marktbegleiter einen 6-Zylinder mit den Leistungsdaten des heutigen Motors anbieten werden.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von mattberlin

...Und, sorry für die 6Zylinder Fans, den Meisten ist es egal welcher Motor unter der Haube steckt, hauptsache die Marke, die Leistung und die Ausstattung stimmt.

Ob es den meisten egal ist, glaube ich zwar nicht. Darüber kann man im Zweifel lange diskutieren und wird zu keinem Ergebnis kommen.

Aber eines scheint mir damit unausweichlich:

Die Marke BMW als solche wird das nicht unbeschadet überstehen! Denn aufgeblasene 2-Liter-Motoren können viele andere Hersteller ebenso produzieren. Das Differenzierungsmerkmal, worüber die Marke BMW sich definiert hat, waren bisher nun mal die Motoren. Andere Hersteller sind BMW in unterschiedlichen Einzelpunkten überlegen, z. B. in Punkto Kaufpreis, Komfort, Platzangebot, Kofferraumvolumen, Verbrauchskosten, Umfang der Serienausstattung, Wintereigenschaften, langjährige Garantie, .... Was soll die Marke BMW zukünftig noch ausmachen?

Und spätestens dann, wenn der Markenkern erodiert ist, werden auch all jene, denen z. Zt. vielleicht wirklich egal ist, welcher Motor verbaut ist, auch nichts Attraktives mehr an der Marke BMW finden ...

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am 26. Juni 2012 um 20:26

Zitat:

Original geschrieben von TheChemist

eek: Doppelpost gelöscht!

Richtiges Knöpfchen drücken!

Wenn ich nach etwas Bedenkzeit mal kurz zusammenfassen darf:

Ein Vergleich mit dem Treibhaus hinkt, weil der Effekt lediglich darauf beruht, den Temperaturaustausch mit der Umgebung zu verhindert. Akzeptiert und verstanden! Dass sich von einem Körper reflektierte Strahlung nicht erneut reflektieren lässt um vom selben Körper ggf. an anderer Stelle absorbiert zu werden, leuchtet mir nicht ein.

Was aber auch dem Laien sehr verständlich ist: Eine Gasschicht die zurückgeworfene Strahlung von der Erde reflektiert, würde schon die ursprüngliche Strahlung von der Sonne reflektieren und gar nicht bis zur Erde durchdringen lassen. Deshalb wird es durch eine reflektierende Schicht unterm Strich kälter und nicht wärmer. Es sei denn die Schicht wäre "einseitig durchlässig" wie eine verspiegelte Sonnenbrille.

am 26. Juni 2012 um 20:31

Zitat:

Original geschrieben von raser1000

Zitat:

Original geschrieben von TheChemist

eek: Doppelpost gelöscht!

Richtiges Knöpfchen drücken!

Wenn ich nach etwas Bedenkzeit mal kurz zusammenfassen darf:

Ein Vergleich mit dem Treibhaus hinkt, weil der Effekt lediglich darauf beruht, den Temperaturaustausch mit der Umgebung zu verhindert. Akzeptiert und verstanden! Dass sich von einem Körper reflektierte Strahlung nicht erneut reflektieren lässt um vom selben Körper ggf. an anderer Stelle absorbiert zu werden, leuchtet mir nicht ein.

Was aber auch dem Laien sehr verständlich ist: Eine Gasschicht die zurückgeworfene Strahlung von der Erde reflektiert, würde schon die ursprüngliche Strahlung von der Sonne reflektieren und gar nicht bis zur Erde durchdringen lassen. Deshalb wird es durch eine reflektierende Schicht kälter und nicht wärmer. Es sei denn die Schicht wäre "einseitig durchlässig" wie eine verspiegelte Sonnenbrille.

Ein Körper befindet sich im Strahlungsgleichgewicht mit einer starken Strahlungsquelle. Er nimmt die ihm maximal mögliche Energie auf, der Rest wird abgestrahlt. Diese Strahlung kann natürlich von einem zweiten Körper absorbiert und der "Überschuss" wieder abgestrahlt werden. Nur ist der erste Körper bereits "voll". Da geht nix mehr.

Beispiel: IntelChip: erzeugt hitze, hitze wird von kühlkörper absorbiert, strahlt zurück und macht den chip noch heisser?

am 26. Juni 2012 um 20:34

Zitat:

Der Effekt einer dichteren Athmosphäre sorgt hauptsächlich dafür, das eben mehr Teilchen vorhanden sind, über die per Konvektion Energie nach oben abgegeben werden kann.

Zitat:

Eine Gasschicht die zurückgeworfene Strahlung von der Erde reflektiert, würde schon die ursprüngliche Strahlung von der Sonne reflektieren und gar nicht bis zur Erde durchdringen lassen. Deshalb wird es durch eine reflektierende Schicht kälter und nicht wärmer. Es sei denn die Schicht wäre "einseitig durchlässig" wie eine verspiegelte Sonnenbrille.

Das stimmt so nicht, denn durch Reflektion der Strahlung auf der Erdoberfläche ändert sich die Wellenlänge der Strahlung (Wiensches Verschiebungsgesetz). Das heißt die Strahlung kommt auf dem Weg zur Erde durch die A. kommt aber auf dem Weg zurück nicht mehr durch die A. durch. Und das ist dann der sogenannte Treibhauseffekt.

am 26. Juni 2012 um 20:36

Zitat:

Original geschrieben von Bleifussxxx

Zitat:

Was hälst Du von Prof. Henrik Svensmark, Nobelpreisträger, der zuerst theoretisch und später auch experimentell nachgewiesen hat, dass der entscheidende Einfluß auf Änderungen des Erdklimas von der zyklisch schwankenden Aktivität der Sonne ausgeht? Vielfach "peer reviewed" und wie gesagt Nobelpreisträger (s. Literaturverzeichnis ).

Das Problem ist, dass der Einfluss der Sonne zyklisch ist. Irgendwas mit 10-12 Jahren ist so ein Zyklus lang. Und es wurde auch schon soweit untersucht, dass man davon ausgeht, dass dieser Effekt ca. 10 Prozent der Erwärmung ausmacht.

Und unbestritten ist wohl, dass 100 Jahre länger sind als 10-12.

Sorry, aber ich habe bisher keine Argumente gehört, die den Klimawandel widerlegen. Bitte keine Aussagen allà das ist Wissenschaftlich bewiesen. Basta. Denn in dem Thema ist es eben nicht so.

Für mich klingen die Aussagen der Klimaforscher, welche den Klimawandel erkennen, plausibler.

Da diese These lange genug exisitert, und noch nicht mehrheitlich widerlegt wurde gebe ich mich dieser "hin". Auch diese Klimaforscher sehen sich mit den Argumenten der "Kritiker" konfrontiert und sind sicherlich in der Lage Ihre eigene Meinung zu revidieren, sollten Sie die Argumente nachvollziehen können. Das Problem ist, dass der Beweis nicht eindeutig geführt werden kann, da die Aussagen erst in 100 Jahren nachprüfbar sind. Man kann ja eigentlich nur hoffen dass es keinen Klimawandel gibt. Aber ist es nicht besser, die (möglichen) Ursachen zu bekämpfen bevor es dann zu spät ist? Ich denke da Vorsorge ist besser als Nachsorge.

Aber seis drum.

Was mir aber noch auf dem Herzen liegt ist zu sagen: Die Politik geht mit der Festlegung des NEFZ einen sinnlosen Weg. Die Reduktion der Abgase ist ja ok, aber es sollte realitätsnah sein.

Aber ich bin trotzdem gespannt auf die Dinge die da kommen (E-Autos, Brennstoffzelle). Ich denke wir befinden uns in einer Übergangszeit. Es sollten die richtigen Weichen gestellt werden, und der Twizzy ist ein echt lustiges Auto!

Wir widerlegen keinen Klimawandel. Wir widerlegen die CO2-Treibhaustheorie.

Warum sollte das IPCC das nicht einsehen und revidieren? Was würdest Du machen wenn Du dann morgen arbeitslos wärst?

am 26. Juni 2012 um 20:39

Zitat:

Original geschrieben von Bleifussxxx

Zitat:

Der Effekt einer dichteren Athmosphäre sorgt hauptsächlich dafür, das eben mehr Teilchen vorhanden sind, über die per Konvektion Energie nach oben abgegeben werden kann.

Zitat:

Original geschrieben von Bleifussxxx

Zitat:

Eine Gasschicht die zurückgeworfene Strahlung von der Erde reflektiert, würde schon die ursprüngliche Strahlung von der Sonne reflektieren und gar nicht bis zur Erde durchdringen lassen. Deshalb wird es durch eine reflektierende Schicht kälter und nicht wärmer. Es sei denn die Schicht wäre "einseitig durchlässig" wie eine verspiegelte Sonnenbrille.

Das stimmt so nicht, denn durch Reflektion der Strahlung auf der Erdoberfläche ändert sich die Wellenlänge der Strahlung (Wiensches Verschiebungsgesetz). Das heißt die Strahlung kommt auf dem Weg zur Erde durch die A. kommt aber auf dem Weg zurück nicht mehr durch die A. durch. Und das ist dann der sogenannte Treibhauseffekt.

Ha ha.

Nein das ist er eben nicht. Er soll sein, das diese absorbierte Strahlung die Erde per Back Radiation weiter erwärmt. Was Unsinn ist.

am 26. Juni 2012 um 20:39

Zitat:

Original geschrieben von Bleifussxxx

Zitat:

Eine Gasschicht die zurückgeworfene Strahlung von der Erde reflektiert, würde schon die ursprüngliche Strahlung von der Sonne reflektieren und gar nicht bis zur Erde durchdringen lassen. Deshalb wird es durch eine reflektierende Schicht kälter und nicht wärmer. Es sei denn die Schicht wäre "einseitig durchlässig" wie eine verspiegelte Sonnenbrille.

Das stimmt so nicht, denn durch Reflektion der Strahlung auf der Erdoberfläche ändert sich die Wellenlänge der Strahlung (Wiensches Verschiebungsgesetz). Das heißt die Strahlung kommt auf dem Weg zur Erde durch die A. kommt aber auf dem Weg zurück nicht mehr durch die A. durch. Und das ist dann der sogenannte Treibhauseffekt.

Was ja im Effekt sowas ähnliches wie eine einseitig verspiegelten Sonnenbrille bedeuten würde. Die Strahlung kommt nur in eine Richtung durch.

Aber mit diesem "Strahlungsgleichgewicht" komme ich noch nicht klar.

am 26. Juni 2012 um 20:41

Das wäre doch super für die vom IPCC! Hätten sie einen neuen Grund herauszufinden, was den Klimawandel wirklich auslöst!

Diese Aussage ist echt zu plakativ...

Deine Aussage mit dem Gleichgewicht zwischen Sonne und Erde stimmt, hinkt aber ab dem Moment, wo die Atmosphäre mehr Masse hat und somit mehr Energie aufnehmen kann. Dadurch ergibt sich eine höheres Energielevel für die Atmosphäre.

Zitat:

Original geschrieben von Bleifussxxx

...

Das Problem ist, dass der Einfluss der Sonne zyklisch ist. Irgendwas mit 10-12 Jahren ist so ein Zyklus lang. Und es wurde auch schon soweit untersucht, dass man davon ausgeht, dass dieser Effekt ca. 10 Prozent der Erwärmung ausmacht.

Und unbestritten ist wohl, dass 100 Jahre länger sind als 10-12.

...

Zur Korrelation von Sonnenaktivität und globaler Temperatur zeige ich immer die Bilder im Anhang (Quelle ). Ich kenne keine ähnlich gute (nicht manipulierte) Korrelation zwischen Temperatur und CO2-Gehalt der Atmosphäre!

(Wie man im 2. Bild sieht: Es gibt da auch noch die Vulkanausbrüche, die den Temperaturverlauf beeinflußen ...)

002-sunspotcyclusfrequ
002-surface-temp-w-paleo-lasp
am 26. Juni 2012 um 20:47

Zitat:

Original geschrieben von Bleifussxxx

Das wäre doch super für die vom IPCC! Hätten sie einen neuen Grund herauszufinden, was den Klimawandel wirklich auslöst!

Diese Aussage ist echt zu plakativ...

Deine Aussage mit dem Gleichgewicht zwischen Sonne und Erde stimmt, hinkt aber ab dem Moment, wo die Atmosphäre mehr Masse hat und somit mehr Energie aufnehmen kann. Dadurch ergibt sich eine höheres Energielevel für die Atmosphäre.

Korrekt. Aber dieser Effekt ist nach Einbeziehung aller Seiteneffekte so minimal das er so gut wie keine Auswirkungen hat. Siehe Paper im vorherigem Post irgendwo.

Da ist eine sehr gute Herleitung am Beispiel der dichten A. der Venus enthalten.

am 26. Juni 2012 um 20:49

Zitat:

Original geschrieben von raser1000

Zitat:

Original geschrieben von Bleifussxxx

 

Das stimmt so nicht, denn durch Reflektion der Strahlung auf der Erdoberfläche ändert sich die Wellenlänge der Strahlung (Wiensches Verschiebungsgesetz). Das heißt die Strahlung kommt auf dem Weg zur Erde durch die A. kommt aber auf dem Weg zurück nicht mehr durch die A. durch. Und das ist dann der sogenannte Treibhauseffekt.

Was ja im Effekt sowas ähnliches wie eine einseitig verspiegelten Sonnenbrille bedeuten würde. Die Strahlung kommt nur in eine Richtung durch.

Aber mit diesem "Strahlungsgleichgewicht" komme ich noch nicht klar.

Strahl eine Kugel mit einem 1000 Watt Heizstrahler an. Stell dann einen 10 Watt Strahler dazu. Wird die Kugel noch wärmer?

am 26. Juni 2012 um 20:55

Zitat:

Original geschrieben von nenry

Strahl eine Kugel mit einem 1000 Watt Heizstrahler an. Stell dann einen 10 Watt Strahler dazu. Wird die Kugel noch wärmer?

Wenn ich mit dem 10 Watt Strahler die kalte Rückseite der Kugel bestrahle, wird die zumindest auch warm.

am 26. Juni 2012 um 20:56

Zitat:

Original geschrieben von raser1000

Zitat:

Original geschrieben von nenry

Strahl eine Kugel mit einem 1000 Watt Heizstrahler an. Stell dann einen 10 Watt Strahler dazu. Wird die Kugel noch wärmer?

Wenn ich mit dem 10 Watt Strahler die kalte Rückseite der Kugel bestrahle, wird die zumindest auch warm.

:D

Jetzt brauchen wir nur noch eine zweite Sonne, dann passt es alles!

:D

Und wenn der zweite Strahler erst durch die Kugel erwärmt wurde? Kann er dann die Kugel weiter aufheizen?

am 26. Juni 2012 um 21:02

Zitat:

Original geschrieben von nenry

Zitat:

Original geschrieben von raser1000

 

Wenn ich mit dem 10 Watt Strahler die kalte Rückseite der Kugel bestrahle, wird die zumindest auch warm.

:D

Jetzt brauchen wir nur noch eine zweite Sonne, dann passt es alles!

:D

Gut, schlechtes Beispiel:;)

Ich bestrahle eine Kugel mit 1000 Watt, decke aber einen kleinen Teil mit einem Blech und etwas Abstand ab (könnte eine Wolke sein). Die Vorderseite wird erhitzt, der Teil unter dem Blech bleibt kühl. Ich nehme einen zweiten, etwas schwächeren Heizstrahler und strahle schräg unter das Blech. Jetzt wird's da auch wärmer....

Zitat:

Und wenn der zweite Strahler erst durch die Kugel erwärmt wurde? Kann er dann die Kugel weiter aufheizen?

Edit, warum nicht? Statt dem zweiten Heizstrahler nehme ich einen Spiegel, der den reflektierten Teil der Energie der Kugel wiederum unter das Blech reflektiert... Wird auch warm.

am 26. Juni 2012 um 21:04

Du darfst die Erde nicht als einen ausgefüllten Körper betrachten, denn die Energie der Sonne, kann gar nicht bis zum Mittelpunkt gelangen, da Sie schon innerhalb der ersten Meter keine Sonnenenergie absorbiert, sondern direkt an die Umwelt wieder abgibt. Denn im allgemeinen ist es energetisch gesehen leichter Wärme an Gase wieder abzugeben, als an Feststoffe.

Und da die Erde also eher als Ball angesehen werden muss (innen hohl) ist die Atmosphäre und Ihre Veränderung schon sehr gewichtig, denn diese Masse vergrößert sich, durch den vergrößerten Ausstoß an Abgasen.

Es geht bei der Erderwärmung explizit nicht darum, ob die Erde als Körper sich erwärmt, sondern ob sich die Gase/Luft rundherum erwärmt.

Und das Beispiel mit den Strahlern hinkt doch extrem, denn du Berücksichtigst nicht die Atmosphäre. Diese absorbiert nämlich die Energie.

Zitat:

Korrekt. Aber dieser Effekt ist nach Einbeziehung aller Seiteneffekte so minimal das er so gut wie keine Auswirkungen hat.

Dieser Effekt, den du so lapidar wegwischt ist der sog. Treibhauseffekt, und wird nicht durch die Energiebalnace zwischen Erde als Körper und Sonne als Quelle widerlegt.

An eines muss man sich wohl gewöhnen:

Jedes einfache Modell ist falsch!

Die Realität der Klimaentwicklung ist nun mal komplexer, und mit einfachen Modellen kann man gerade mal einen einzelnen Einflußfaktor von vielen abschätzen. Dennoch ist diese Diskussion m. E. sehr hilfreich, weil sie dazu führt, dass jeder der Beteiligten beginnt, sich ein eigenes Bild zu machen.

Die im Mainstream der Medien zu findenden Berichte zu diesem Thema sind m. E. bis auf sehr seltene Ausnahmen nur wenig geeignet, echte Informationen zu vermitteln und Verständnis für die physikalischen Zusammenhänge zu erzeugen.

Man sollte auch nicht zuviel Altruismus von Klimaforschern erwarten:

Wenn jemand im "Institut für Klimafolgenforschung" in Potsdam arbeitet (deren Direktor, Hans Joachim Schellnhuber, ist umweltpolitischer Berater für Frau Merkel), wird er vermutlich nicht öffentlich erklären, "das Thema anthropogenes CO2 als Klimakiller hat sich erledigt, den Haupteinfluß hat die Sonne ..."

Apropos anthropogenes CO2:

Wenn ich Kollegen um eine Schätzung bitte, wieviel Prozent des jährlich erzeugten CO2 wohl anthropogenen Urpsrungs sei, bekomme ich Antworten von ca. 50 % bis 80 %. Ich werde dann stets ungläubig angestarrt, wenn ich den allgemein wissenschaftlich akzeptierten Wert von 3 % bis 5 % nenne ...

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