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BMW R 1100 RS, Geräusch beim Anfahren

BMW
Themenstarteram 10. April 2016 um 8:49

Hallo BMW Gemeinde!

Ich habe mir kürzlich eine R 1100 RS, 90Ps, Bj. 2001, zugelegt und bei der Probefahrt vor dem Kauf keinerlei Beanstandungen an der Maschine gehabt.

Nach 250 km trat folgendes Problem auf: Beim Anfahren mit dem 1 (oder auch 2. Gang) läßt sich der Gang bequem einlegen, die Kupplung greift ohne Geräusche und wenn diese Phase abgeschlossen ist und die Maschine bereits anrollt, kommt aus dem Bereich Kupplung/Getriebe ein seltsames kreischendes Geräusch.

Diese Geräusch tritt aber nicht bei jedem Anfahrtsvorgang auf sondern in etwa 10 % der Fälle Bei allen weiteren Schaltvorgängen (nach oben oder unten) tritt dieses Geräusch nicht auf.

Wer hat schon Ähnliches erlebt und eine Idee, woran es liegen könnte. Das Seltsame bei dem Geräusch ist eben, das es nicht ständig auftritt. Wenn es eine Kupplungs- oder Getriebeschaden wäre, müste doch dieses Geräusch ständig auftreten.

Würde mich über einen Tipp sehr freuen!

LHzG

Motorfix

Beste Antwort im Thema

Nein, nichts sollte man auf dem Möp "bedenkenlos" tun!!! Wenn du das Regelverhalten des Systems nicht kennst, taste dich ran... nicht auf Schotter, sondern auf griffigem Asphalt! Und das am besten auf freiem Gelände!

Ich hab es genauso "erlernt", und heute weiss ich in jedem Moment, was genau passiert beim "Anker werfen" ... so hab ich z.B. erlernen müssen, daß das ABS2 meiner 12er K am HR den Bremsweg eher verlängert, weil die K eh schon recht kopflastig ist und ich mit meinen 60kg das Hinterrad nicht ordentlich auf den Boden bekomme beim Bremsvorgang! Ich musste lernen, damit umzugehen, und damit isses ok!

Bei meiner R11 sieht die Welt ganz anders aus, da reicht "mein Anpressdruck", um durchaus für eine anständige Verzögerung zu sorgen ...

A.

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Solange das ABS funktioniert und du nicht so viel Kraft hast und den Hebel abbrichst:)

Nein, nichts sollte man auf dem Möp "bedenkenlos" tun!!! Wenn du das Regelverhalten des Systems nicht kennst, taste dich ran... nicht auf Schotter, sondern auf griffigem Asphalt! Und das am besten auf freiem Gelände!

Ich hab es genauso "erlernt", und heute weiss ich in jedem Moment, was genau passiert beim "Anker werfen" ... so hab ich z.B. erlernen müssen, daß das ABS2 meiner 12er K am HR den Bremsweg eher verlängert, weil die K eh schon recht kopflastig ist und ich mit meinen 60kg das Hinterrad nicht ordentlich auf den Boden bekomme beim Bremsvorgang! Ich musste lernen, damit umzugehen, und damit isses ok!

Bei meiner R11 sieht die Welt ganz anders aus, da reicht "mein Anpressdruck", um durchaus für eine anständige Verzögerung zu sorgen ...

A.

Themenstarteram 16. April 2016 um 10:30

Danke AndreasDu für die nützlichen Tipps , werde das empfohlene Vorgehen demnächst ausprobieren, Gruß Gerd.

Ich benutze jetzt mal diesen Fred, um den ultimativen ABS II Selbsttest-Besteher mitzuteilen:

Der Selbsttest hat versagt, ABS blinkt.

ABS ausschalten.

Ein paar M/Km fahren. Licht aus/Verbraucher aus.

5ter Gang, 100 Km/h.

Auskuppeln, rollen lassen.

Zündung aus.

Zündung ein. Beide Hände an den Lenker.

Wieder einkuppeln.

ABS funzt....

Ist leider nicht so ganz legal.

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