BMW iX1 Leasing
Wenn es Leasingangebote sind, nenne uns bitte neben der Rate auch den Anschaffungspreis (BLP abzgl. aller Nachlässe), eine eventuelle Sonderzahlung und den effektiven Jahreszins. Nur so kann man den kalkulierten Restwert der BMW Bank ermitteln. Es sei denn, in deinem Angebot wird freiwillig der kalkulierte Restwert genannt.
98 Antworten
Wie günstig es für dich sein wird, kommt auf den Liefertermin und die Höhe der BAFA-Prämie an, die du bei EZ noch bekommst. Falls die Prämie geringer ausfallen sollte als heute, würde man auf höheren Händler-Nachlass zumindest hoffen.
Wenn ich zu deinen Zahlen einen Zinssatz von 5% dazu schätze (inzwischen üblich bei der BMW Bank), liegt ein kalkulierter Restwert von 28552 Euro zugrunde. Das ist nur ein Tausender mehr als bei meinem F48 Hybrid, der aber mit 53300 deutlich weniger BLP hatte.
Muss man überlegen, ob man für die Vorteile des Leasings den geringen Restwert akzeptiert und einen Kredit zu 5% aufnehmen will. Hat der Händler wenigstens eine Kaufoption zum Restwert=Festpreis bei Vertragsende garantiert ("risikoloses Andienungsrecht"😉? Steht der genaue Zinssatz irgendwo im Angebot?
Sind halt um die Sonderzahlung und BAFA bereinigt ca. 670 Euro pro Monat bei einer recht niedrigen Fahrleistung von nur 10.000 km.
Vorausgesetzt du bekommst noch den aktuellen hohen Umweltbonus der BAFA.
Ist denke ich bei der aktuellen Marktlage und der Modellneuheit kein unvernünftiges Angebot.
Ein Schnäppchen auch nicht, aber Schnäppchen findet man aktuell eh nicht, erst Recht nicht bei BMW und doppelt nicht beim neusten Modell / als Erstbesteller.
Zitat:
@Schohs schrieb am 10. Oktober 2022 um 08:43:47 Uhr:
Hallo in die Runde, habe schon länger mitgelesen und beteilige mich jetzt aktiv..😉Habe den iX1 Ende September beim örtlichen Händler fix bestellt, reserviert hatte ich ihn damals an Tag 1. Vielleicht ists diese frühe Kombination aus "Früher Reservierung&früher Bestellung", aber derzeit sagt mir mein Freundlicher, dass das Fahrzeug noch heuer kommt. Das glaub ich aber erst wenn es soweit ist, denn von der Firma habe ich seit März einen BMW i4 bestellt und der dümpelt nach wie vor bei Status 047 :-(
Nun zu meiner Konfig:
- Portimao Blau metallic
- Reifenreparatur Set
- Anhängerkupplung
- Sonnenschutzverglasung
- Lenkradheizung
- Sitzheizung fürFahrer&Beifahrer
- Driving Assistant Plus
- Sitzverstellung elektrisch mit Memory Funktion für Fahrer
- Aktivsitz für Fahrer und Beifahrer
- M Sportpaket
- Innovationspaket
- Comfort PaketAll in: 67.270 EUR
Händlerrabatt incl. BMW Umweltprämie: 8.000 EURSomit Fahrzeugpreis: 59.270 EUR
- 10.000 EUR Sonderzahlung macht einen Leasingbetrag von 49.270 EUR
Leasing läuft auf 4 Jahre bei 10.000km Jahresfahrleistung
Monatliche Rate: 590 EURDazu noch 690 EUR (Transportkosten) und 150 EUR (Zulassung)
Ist das ein vernünftiges Angebot, was meint ihr?
Das sind über 38.000€ in 4 Jahren. Rational gesehen ein ziemlich unmoralisches Angebot. Das hab ich vor 3 Jahren für meinen G31 540i unterschrieben, jedoch mit einem BLP von 94k€. Für einen iX1 würde ich persönlich niemals solche Zahlen akzeptieren. Aber die Zeiten sind augenscheinlich momentan etwas verrückt.
Zitat:
@Schohs schrieb am 10. Oktober 2022 um 08:43:47 Uhr:
Hallo in die Runde, habe schon länger mitgelesen und beteilige mich jetzt aktiv..😉Habe den iX1 Ende September beim örtlichen Händler fix bestellt, reserviert hatte ich ihn damals an Tag 1. Vielleicht ists diese frühe Kombination aus "Früher Reservierung&früher Bestellung", aber derzeit sagt mir mein Freundlicher, dass das Fahrzeug noch heuer kommt. Das glaub ich aber erst wenn es soweit ist, denn von der Firma habe ich seit März einen BMW i4 bestellt und der dümpelt nach wie vor bei Status 047 :-(
Nun zu meiner Konfig:
- Portimao Blau metallic
- Reifenreparatur Set
- Anhängerkupplung
- Sonnenschutzverglasung
- Lenkradheizung
- Sitzheizung fürFahrer&Beifahrer
- Driving Assistant Plus
- Sitzverstellung elektrisch mit Memory Funktion für Fahrer
- Aktivsitz für Fahrer und Beifahrer
- M Sportpaket
- Innovationspaket
- Comfort PaketAll in: 67.270 EUR
Händlerrabatt incl. BMW Umweltprämie: 8.000 EURSomit Fahrzeugpreis: 59.270 EUR
- 10.000 EUR Sonderzahlung macht einen Leasingbetrag von 49.270 EUR
Leasing läuft auf 4 Jahre bei 10.000km Jahresfahrleistung
Monatliche Rate: 590 EURDazu noch 690 EUR (Transportkosten) und 150 EUR (Zulassung)
Ist das ein vernünftiges Angebot, was meint ihr?
Hast Du bewußt auf den Driving Assitant verzichtet? Der DA+ scheint dien DA nicht zu beinhalten. Hab es nachbestellt
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Zitat:
@stussy82 schrieb am 10. Oktober 2022 um 09:23:37 Uhr:
Zitat:
@Schohs schrieb am 10. Oktober 2022 um 08:43:47 Uhr:
Das sind über 38.000€ in 4 Jahren. Rational gesehen ein ziemlich unmoralisches Angebot. Das hab ich vor 3 Jahren für meinen G31 540i unterschrieben, jedoch mit einem BLP von 94k€. Für einen iX1 würde ich persönlich niemals solche Zahlen akzeptieren. Aber die Zeiten sind augenscheinlich momentan etwas verrückt.
Ist halt die frage ob wir das hier diskutieren sollten.
Fuer leute die hier lesen und schreiben sind alle diese entscheidungen gefallen und es nutzt nix preise und auto zu kritisieren. Das sollte im info thread passieren.
Aber wenn wir schon dabei sind, andere hersteller haben durchaus vernuenftige angebote, das schlimmste ist das man listenpreise zahlen muss, aber stark erhoete leasingpreise aufgrund von niedrigst angesetzten restwerten zahle ich anderswo nicht. Meine BMW angebote sind allerdings so wie eure, die schlechtesten seit jahrzehten. Ich sehe das grosse problem, nach wie vor, bei der heute schon kleinen batterie die nach 4 jahren leasing dann laecherlich sein wird damit ist der restwert runter und das leasing heute schon teuer.
Meine persoeliche meinung, leicht sauer, weil ich denke das BMW mich nicht mehr will.
Aber wird schon auch was drann sein. 😁
Zitat:
Ist das ein vernünftiges Angebot, was meint ihr?
Nun ja, das ist einfach Mathematik. Dein Leasing Faktor liegt bei 1,2.
Früher sagte man 0,7 ist sensationell, 0,8 ist sehr gut, 0,9 ist brauchbar, alles über 1,0 ist zu teuer, usw. Aber das war früher
;-)
Der eine Fehler ist, von Restwerten auszugehen. Es ist kein Restwerteleasing, sondern ein Kilometerleasing. Da sorgt Angebot und Nachfrage für die Höhe der Rate, egal wie viel die Kiste in 3 oder 4 Jahren noch wert ist.
Und dann kommt noch die Inflation dazu. Wenn die BMW Bank dein Bestes (Geld) bekommt, z. B. im vierten Jahr, dann ist es bei aktuell 10% Inflation viel weniger wert. Das muss ja miteingerechnet werden, wenn es die Zinsen nicht abdecken.
Alles aus Sicht Unternehmen, natürlich ärgerlich für den Kunden.
Mal kurz überschlagen:
Bei einem Fahrzeug für 60.000 zahlt man im ersten Jahr 12x600 Euro (Annahme) ab, die restlichen 52.800 Euro haben nach einem Jahr nur noch eine Kaufkraft von 48.000 Euro (10% Inflation), also schlägt man die 4800 Euro (Inflationsausgleich im ersten Jahr) direkt auf die Raten auf und aus den 600 Euro/Monat werden direkt 1000 Euro/Monat, die man zahlen muss. Und das noch ohne Zinsen usw. Das wird noch ein böses Erwachen geben.
Aktuell sind wir noch alle verwöhnt vom billigen Geld und einer geringen Inflation.
Klar sprechen wir hier von Kilometer-Leasing. In der Kalkulation der Bank wird intern jedoch als maßgebliche Grundlage der von der Bank prognostizierte Restwert zugrunde gelegt. Zu diesem Preis muss sie das Fahrzeug nach Ablauf des Leasings am Markt platzieren, obwohl die die konkrete Angebots- und Nachfrage-Situation in 3 oder 4 Jahren noch nicht kennt. Und in diesen unsicheren Zeiten wird daher derzeit offensichtlich konservativ kalkuliert.
Den Restwert bekommt man beim Kilometer-Leasing auf Nachfrage mitgeteilt. Als ich im März überlegt hatte, mein jetziges Fahrzeug zu leasen, hat sich mitten in der Verhandlungsphase die Leasing-Rate erhöht. Eine Nachfrage bei der BMW-Bank ergab, dass BMW explizit den Restwert für das Fahrzeug nach oben korrigiert hatte und die Erhöhung der Leasingrate nur darauf zurückzuführen sei. Insofern spielt der Restwert auch bei der Kalkulation von KM-Leasing in meinen Augen weiterhin eine wichtige Rolle.
Und jetzt kommt auch noch die Inflation oben drauf.
Vorhandene oder erwartete Inflation sollte sich doch primär im Zinssatz widerspiegeln. D.h. weil künftige Ratenzahlungen weniger wert sein werden, nimmt die Bank eben höhere Zahlungen durch höheren Zins. Ich meine, die BMW-Bank ist inzwischen bei 5.2% effektiv.
Der Wertverlust einer gebrauchten Ware wird bei Inflation ja eher geringer ausfallen, sprich der zahlenmäßige Betrag des Restwertes in entwertetem Geld eigentlich steigern.
Den kalkulierten Restwert, um den die BMW-Bank ein kleines Geheimnis macht, kann man selbst bestimmen, wenn man Anschaffungspreis, Monatsrate und den Zinssatz kennt. Zum Beispiel mit
https://m.zinsen-berechnen.de/leasingrechner.php
Höher angesetzter Restwert => niedrigere Leasingrate und umgekehrt.
Man muß ordentlich blechen wegen hoher Zinsen und einem geringem kalkulierten Restwert. Aber gerade gegen einen Reibach der Bank beim Restwert könnte man sich (als Privatkunde) doch absichern, indem man sich einen Kauf zum kalkulierten Restwert bei Vertragsende schriftlich zusichern lässt.
Um die Theorie mit dem schlechten Restwert des iX1 wegen kleiner Batterie zu prüfen, habe ich jetzt mal die kalkulierten Restwerte versucht zu ermitteln und zu vergleichen, indem ich auf der BMW-Homepage ein Auto in nahezu Basisausstattung "konfiguriere" , das Leasingangebot ohne Sonderzahlung anzeigen lasse (36 Monate, 10 tkm p.a.) und einen einheitlichen Zinssatz von 5.2% eff. annehme für die Rückrechnung auf den Restwert. Wer andere Zinssätze weiß, bitte melden - das hat Einfluss auf das Berechnungs-Ergebnis.
iX1 x30 (65 kWh): BLP 55000, Restwert 25187 = 45.8%
i4 e40 (66 kWh): BLP 59200, Restwert 26726 = 45.1%
i4 M50 (81 kWh): BLP 70800, Restwert 31270 = 44.2%
iX 40 (71 kWh): BLP 77300, Restwert 34902 = 45.15%
iX 50 (105 kWh): BLP 102500, Restwert 45285 = 44.2%
Demnach ist der iX1 praktisch gleich wie die anderen kalkuliert.
Nun könnte man noch argumentieren, dass er als mittelgroßes Auto eigentlich einen höheren prozentualen Restwert haben müsste als ein Oberklasse-Fahrzeug wie der iX. Stimmt, aber die Batterie-Kapazität scheint den Restwert nicht unbedingt positiv zu beeinflussen, wie i4 und iX zeigen.
Fullquote entfernt, Zimpalazumpala , MT-Moderator
Danke, da hast du dir viel arbeit gemacht.
So wie ich das verstehe hat der restwert jedoch nicht direkt mit den zinsen zu tun.
Den restwert ist eine annahme von der bank und ein zunaechst voellig eigenstaendiger wert.
So ganz grob verlieren autos (schon immer) etwa 50% ihres wertes innerhalb von 3 jahren. Ob du das nun kaufst, oder leasest ist egal. Wenn es nach 3 jahre auf den gebrauchtmarkt kaeme laege der wert (das ist der restwert) bei etwa 50%.
Also ganz grob ueber alle autos und seit jahrzehnten schon.
"Gute autos", wie BMW und mini (wertige autos) lagen jedoch leicht ueber 50%, waren als gebrauchte teurer zu verkaufen. "Schlechte autos" liegen schon immer unter 50%. Die verschleissen stark, sind am gebrauchtmarkt nicht beliebt und muessen billiger angeboten werden.
Dieser, von der bank, kalkulierte restwert hat hohen einfluss auf die leasingrate.
Theoretisch zahlst du mit der leasingrate genau diesen wertverlust der im laufe es leasings entsteht. Den rest bekommt die BMW bank (oder eine anderen bank) wenn sie das auto dann als gebrauchten verkauft.
Oben drauf kommen natuerlich bearbeitungs gebuehren, zinsen und sowas alles. Das hat natuerlich auch einen einfluss. Aber nur die zinsen selbst treiben momentan die leasingraten nicht hoch, es sind auch die erheblich herrabgesetzten restwerte gegenueber der letzten jahrzehnte bei dieser sonst sehr gut bewerteten premium marke.
3L
Zitat:
@Wasy schrieb am 10. Oktober 2022 um 17:21:12 Uhr:
Klar sprechen wir hier von Kilometer-Leasing. In der Kalkulation der Bank wird intern jedoch als maßgebliche Grundlage der von der Bank prognostizierte Restwert zugrunde gelegt. Zu diesem Preis muss sie das Fahrzeug nach Ablauf des Leasings am Markt platzieren, obwohl die die konkrete Angebots- und Nachfrage-Situation in 3 oder 4 Jahren noch nicht kennt. Und in diesen unsicheren Zeiten wird daher derzeit offensichtlich konservativ kalkuliert.
Die maßgebliche Grundlage für die Kalkulation werden Herstellkosten und Marge sein (und Gemeinkosten). Mit Ende Leasing und Verkauf müssen Herstellkosten und Marge gedeckt sein, Listenpreis (und damit auch prozentuale Restwerte davon) spielen da überhaupt keine Rolle.
Zitat:
@3L-auto-ja schrieb am 11. Oktober 2022 um 01:16:00 Uhr:
...
So wie ich das verstehe hat der restwert jedoch nicht direkt mit den zinsen zu tun.
Den restwert ist eine annahme von der bank und ein zunaechst voellig eigenstaendiger wert.
...
Ja, wenn die BMW-Bank die Leasingrate berechnet, gehen Anschaffungspreis und Restwert ein, sowie der davon unabhängige Zinssatz.
Wenn ich als Kunde aber ein Leasingangebot der Bank rückwärts rechne, um ihren "geheimen" Restwert des Autos zu ermitteln, steht die Rate ja schon fest. Ebenso wie Zins und Anschaffungspreis. Daher beeinflussen diese drei Größen den Restwert, den ich bei der Rechnung herausbekomme. Ich setze nicht den Restwert fest, sondern finde nur heraus, was die Bank festgesetzt hat.
Man kann das mit Zahlen durchspielen unter z.B.
https://m.zinsen-berechnen.de/leasingrechner.phpFullquote entfernt, Zimpalazumpala , MT-Moderator
Nunja, du kennst den kaufpreis, den zins und weisst den reswert, aber die bank sagt dir auch den kalkulierten restwert und dann kanns du den zins ausrechnen. 🙂
Den restwert setzt die bank jedoch einfach fest und kalkuliert dann aussen rum.
In deinem beispiel rund 45%, bei 3 jahre mit 10.000km. (also ein auto das kaum gefahren wird)
Sicherlich weniger bei 15.000 und 20.000km pro jahr.
Das ist ausgesprochen wenig, oder ein ausgesprochen hoher wertverlust wie ich es noch nie erlebt habe.
Was also ist der grund?
Inflation sollten sie ueber den zins kompensieren, warum erwarten sie so schlechte restwerte?
Aktuell liegen die gebrauchtpreise (restwerte) uebrigens sehr hoch. Bei den leasingruecklaeufern verdienen sie sich eine goldene nase, weil die autos weit ueber dem kalkuliertem restwert verkauft werden koennen.
Also erwarten sie vielleicht das gegenteil? Keine versorgugensschwierigkeiten, alle hersteller bauen so viele autos wie sie wollen und unterbieten sich gegenseitig am markt? Das wuerde die gebrauchtpreise druecken, ist es das? Oder wuerden kuenftige autos so viel besser werden, so viel mehr batterie haben, respektive die die heute schon viel batterie haben werden deutlich billiger? Auch das uebt druck auf den gebrauchtmarkt aus (also den restwert). Ist es das? Ich schau mal wie das bei meinem marktbegleiter aussieht. Das auto ist billiger als ein iX1. Aber einen restwert hat es auch. Man kann auch das mal vergleichen.
3L
Zitat:
@motor_talking schrieb am 11. Oktober 2022 um 00:00:33 Uhr:
Um die Theorie mit dem schlechten Restwert des iX1 wegen kleiner Batterie zu prüfen, habe ich jetzt mal die kalkulierten Restwerte versucht zu ermitteln und zu vergleichen, indem ich auf der BMW-Homepage ein Auto in nahezu Basisausstattung "konfiguriere" , das Leasingangebot ohne Sonderzahlung anzeigen lasse (36 Monate, 10 tkm p.a.) und einen einheitlichen Zinssatz von 5.2% eff. annehme für die Rückrechnung auf den Restwert. Wer andere Zinssätze weiß, bitte melden - das hat Einfluss auf das Berechnungs-Ergebnis.iX1 x30 (65 kWh): BLP 55000, Restwert 25187 = 45.8%
i4 e40 (66 kWh): BLP 59200, Restwert 26726 = 45.1%
i4 M50 (81 kWh): BLP 70800, Restwert 31270 = 44.2%
iX 40 (71 kWh): BLP 77300, Restwert 34902 = 45.15%
iX 50 (105 kWh): BLP 102500, Restwert 45285 = 44.2%Demnach ist der iX1 praktisch gleich wie die anderen kalkuliert.
Nun könnte man noch argumentieren, dass er als mittelgroßes Auto eigentlich einen höheren prozentualen Restwert haben müsste als ein Oberklasse-Fahrzeug wie der iX. Stimmt, aber die Batterie-Kapazität scheint den Restwert nicht unbedingt positiv zu beeinflussen, wie i4 und iX zeigen.
Ja in Zeiten wie dieen verdient sich die BMW Bank eine goldene Nase!
Anders rum war e fräher angenehm das Auto retour zu geben und sich nicht um die Verwertung zu kümmern.
Bei momentan Marktsituation weiß ich das die BMW Bank sich in 18 Monaten bei meinen wahrscheinlich eine goldene Nase verdient.
Weiss nicht ob BMW ein Leasing anbietet mitretour geben oder der Möglichkeit selber zu verkaufen.
Gut was bei den Leasing starter von Frühjahr 2022 noch dazu kommt , ist das der Neuwagenpreis auch stark angezogen hat.
IX40 von 78.000,- auf so 87.000,- in Österreich.
Spielt natürlich BMW beim Restwert in die Karten!
Ganz verstehe ich nicht wenn man den Mark anschaut mit den extrem hohen Preisen bei Vorfüher oder Jahreswagen warum man da nich den Restwert etwas höher ansetzt.
Vielleicht geht man auch aus das dieser Markt drehen wird und die Preise für Gebrauchte wieder Nachgeben?