BMW 5er E39 ist Schrott als Gebrauchtwagen !

BMW 5er E39

Ich haben den Aktuellen TÜV- Bericht von 5er gelesen. Laut denen ist der Fertig, Da schneiden die Japaner viel besser ab. Ich kann es kaum glauben. Geplatzte Kühlwasserschläuche und Defekte Thermostate sind die Uhrsachen für Motorschäden.
Denn die Motoren Überhitzten ( Zylinderkopfschäden usw.) Hoher Ölverlust, die Lichtmaschine gibt auch frühzeitig den Geist auf. Nicht zu vergessen Achsenprobleme.

Stimmt das ? Kann das jemand bestätigen der den 5er schon sehr lange fährt, oder Gebraucht gekauft hat. Was haltet ihr davon

Beste Antwort im Thema

jetzt mal im ernst - wer fährt schon nen Toyota ?

ab 50 + oder eher 60 + ???

Toyota und Co. braucht nicht mal den 5 Gang. Denn die Opas fahren höchsten 120 km/h und das auch nohc nur auf der Autobahn!

Ich bin nun 27 und fahre meinen seit 2 Jahren. Davor hatte ich 4,5 Jahre nen Opel ( Calibra hehehe) da ist wirklich jedoch mehr als nur ein Sensor kaputt gewesen. Wasserpumpe 2mal, Kühler ... ah Opel ist einfach ne Rostkiste!

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Also ich bin selber 4 Jahre Japaner gefahren und weiß, daß die nicht schlecht sind! Ich hab da kein Image im Hinterkopf.

Jedes Auto ist so gut, wie man es wartet/pflegt. Und was das Werkstattverhalten angeht: Wenn ich mit einer Werkstatt nicht zufrieden bin suche ich mir eine andere. Was soll ich mit nem Blumenstraus? Den zahl ich indirekt mit! Sorry, aber auf sowas geb ich keinen Wert. Da ist es mir mehr Wert, wenn das Fahrzeug nach der Inspektion in einem gereinigten Zustand übergeben wird. So ist es jedenfalls bei meiner Werkstatt und auch das Gespräch mit dem Kunden scheut man da nicht. Ich habe auch schon andere Werkstätte kennen gelernt, auch welcher japanischer Automobil-Hersteller.

Gruß Stefan

Letztendlich bezahlst du jeden Service mit, ob Blumenstrauß oder Auto sauber. Nur kannst du anhand von solchen Aufmerksamkeiten erkennen, wie sorgfältig und zufriedenstellend deine Werkstatt (wahrscheinlich) ist. Außerdem musst du Service immer indirekt bezahlen. Von trockenem Brot wirst du auch satt, und trotzdem legst du dir noch was leckeres drauf - weils eben besser ist. Aber die Vertrags- bzw. Marken-Werkstätten, die sich solchen Service sparen, sind ja nicht wirklich billiger. Die sparen sich nur das Geld und sacken es dann selbst ein.

Theoretisch ist es auch richtig, dass man sich ne andere Werkstatt sucht, wenn man mit seiner nicht zufrieden ist. Aber wie siehts in der Praxis aus? In meiner Stadt ist z.B. ein BMW-Händler und ein Audi-Zentrum. Die nächsten BMW- und Audi-Händler sind mindestens 30 km entfernt. Soll ich mir das antun? Und wer sagt, dass die wirklich besser sind? Soll ich die alle antesten? Darüber hinaus gehören die umliegenden Audi-Zentren fast alle zur selben Firmengruppe mit vernetzten Kundendaten etc.

Ist also alles nicht ganz so einfach.

Gruß

Heiko

Naja die Händlerketten bestehen hier nicht, zumindest nicht bei BMW. Mit Audi/VW sieht das schon wieder anders aus.

Mit meinem Mitsubishi damals bin ich statt 6km zur Werkstatt fast 40 gefahren, weil die Werkstatt so langsam und schlecht gearbeitet hat, wie der Meister Jahre auf dem Buckel hatte! Und auch die Werkstattausstattung war entsprechend alt und überholungsfällig!

Ein Blumenstraus sagt mir wenig, ob die Arbeiten wirklich gut ausgeführt wurden. Frauen lassen sich von so einer Geste bestimmt mal vom Wesentlichen ablenken. 😉 Ich putze mein Auto davon abgesehen sowieso fast wöchentlich, daher gibts nicht viel zu putzen, aber die BMW-Werkstatt hat da wohl irgendso ein Mittel, daß der Innenraum aussieht, wie frisch ab Werk. Krieg ich mit keinem Mittel hin. 🙁

Gruß Stefan

@ Stefan 3

Nix für ungut, aber als Grundaussage deiner Meinungen, versuchst du die mangelnde Zuverlässigkeit und höhere Defektanfälligkeit deutscher Autos damit zu rechtfertigen, daß sie ja schließlich den höchsten Anteil an moderner Elektronik hätten, weil sie ja schließlich die innovativsten Autos seien, während japanische Fahrzeuge technisch simpel und/oder sogar veraltet sind??!!

Das wäre eine absolut logische Erklärung, wenn sie doch mit der Realität übereinstimmen würde! Aber es ist ja nun mal keineswegs so, daß NUR(!!) die neuartigen und innovativen Bauteile dt. Autos, von Fehlern und Rückrufen betroffen wären, SONDERN doch vor allem häufig solche Teile und Baugruppen, die schon jahrelang Standard im Automobilbau sind und kaum oder nicht nennenswert verändert wurden!!

Auf z. B. die Pannenstatistiken bezogen: Ich glaube kaum, daß sich beispielsweise die Elektronik für Einspritzung, Zündung, Motorsteuergeräte usw. von den entsprechenden Teilen in einem Japaner unterscheiden....oder?? Willst du mir erzählen, daß z.B. DIESE Teile, die ja durchaus ein Grund fürs Liegenbleiben eines Kfz. seien können, bei einem Japaner primitiver, einfacher usw. ausgeführt sind? Wohl kaum!

Oder auf den TÜV bezogen: Der TÜV prüft nur sicherheitsrelevante und salopp gesagt...stinknormale Bauteile an einem Auto, wie Aufhängungen, Lenkung, Bremsen, Licht, Ölundichtigkeiten usw.....warum bekommen dann die Deutschen selbst diese klassischen Bauteile nicht so gut in den Griff wie die Japaner?
(Sind alle diese Bauteile bei dt. Autos sooooooo viele Jahre voraus, daß sie deshalb anfälliger sind?)

Warum betreffen die ständigen Rückrufaktionen im Jahr, bei denen die Deutschen so ziemlich unangefochten(!) an der Spitze liegen, Bauteile die absoluter 08/15-Standard im Automobilbau seit vielen Jahren sind??!! Sind die Sicherheitsgurte, Bremsanlagen, Lenkungen, Sitzverankerungen, Airbagauslöser, Kraftstofftanks usw.. bei den Japanern sooo primitiv und simpel ausgelegt, weshalb sie ja, deiner Meinung nach, logischerweise weniger defektanfällig sind??!! Wohl kaum!

Alle diese Tatsachen beweisen mir mehr als eindeutig, daß der einzige Grund in diesem unterschiedlichen Abschneiden, in der mangelbehafteten Fertigungsqualität und Qualitätssicherung vieler dt. Hersteller liegt!
Warum gab es neulich bei VW den Skandal um die 1.0 u. 1.4 Benzinmotoren, die bei Frost einfrieren und danach einen kapitalen Motorschaden hervorrufen? (Meines Wissens waren ungefähr 800.000 Motoren theoretisch betroffen)
Ein durch und durch simpler Motor übrigens, der mit absoluter Sicherheit keine "technischen Meilensteine" beinhaltet!

Ich stelle dir folgende Frage: Wo steckt in einem Golf IV MEHR Elektronik und innovative, nauartige Technik als in einem Toyota Corolla? Wo in einem Opel Vectra, VW Passat MEHR als in einem Mazda 6, Toyota Avensis usw. ?? Nirgends!!

Betrachtet man alle Aspekte zu Zuverlässigkeit, Langzeitqualität, Defektanfälligkeit, ADAC-Pannenstatistik, TÜV, "Kummerkästen" der Autozeitschriften, 100.000 km - Dauertests, Anzahl und Schwere der Rückrufaktionen und zur allgemeinen Kundenzufriedenheit (z.B. "J.D. Power-Report"!!), so fällt das Ergebnis dür die dt. Hersteller doch sehr dürftig aus, ganz besonders im Bezug zum Preisniveau!!

Dazu kommt noch, daß deutsche (und allgemein europäische) Hersteller jedes Mal völlig unausgereifte neue Modelle auf den Markt werfen, die man in den ersten zwei jahren keinesfalls kaufen darf, will man nicht als Testfahrer mißbraucht werden!

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Also ich kann Deinen Ärger auf mich nicht ganz verstehen.

Was Du da aufzählst hat alles Ecken und Kanten. Die Technik unterscheidet sich tatsächlich! Die Lenkung, die Du ansprichst: Die Aktivlenkung, welcher Japaner bietet etwas gleichwertiges? Ich wüßte auch nicht, daß BMW bisher Probleme mit der Lenkung gehabt hätte. Hier geht es nämlich um BMW, nicht um den vergleichsweise unfähigen Hersteller VW. VW produziert Quantität, BMW setzt auf Qualität. Mit Sicherheit, zweifelt man bei den Preisen, aber es klingt vielleicht blöd, nur solange ich ein deutsches Auto kaufe, finanziere ich deutsche Arbeitsplätze. Die ganzen "Billig"-Hersteller, die teilweise keineswegs billig sind (von der Verarbeitung etc.), machen es deutschen Herstellern schwer Ihre Produktionsstätten in Deutschland zu halten.

Ich bin selber auch Japaner gefahren und meine Eltern fahren nur Japaner. Keinerlei Probleme hatte ich mit meinem Japaner und meine Eltern ebenfalls nicht. Wie schon oft erwähnt hatte ich anfangs Probleme mit meinem BMW, aber das lag leider an der Vergangenheit des Fahrzeugs. Seit dem alles in Ordnung ist, und ich ihn pflege, wie auch jedes andere Auto davor, egal ob Japaner oder nicht, läuft alles wie geschmiert.

Die Technik in einem BMW ist wesentlich komplexer, das ist ein Fakt. Alle System sind vernetzt. Sensoren hier, Sensoren dort, wenn man mal eine Verkleidung abbaut, wundert man sich über die Vielzahl von Kabeln. Bei meinen Japanern war das alles sehr einfach gehalten. Der Teppich hörte dort auf, wo der Sitz anfing. Die Sitze waren direkt auf die Karosse montiert. Das sind einfach solche Sachen, die zeigen wie im Detail gearbeitet wird. Ich habe nie gesagt, daß man mit Japanern unzufrieden sein muß. Ich war selber höchst zufrieden, aber ich habe immernoch selbst zu entscheiden was ich gut finde, und was nicht. Mich hat BMW nach anfänglichen Schwierigkeiten dann doch überzeugt.

Gruß Stefan

@ Stefan 3

Klarstellung vorab: Ich habe keinen Ärger auf dich und hatte auch nicht vor, dich persönlich anzugreifen.
Ich habe bewußt etwas "leidenschaftlicher" argumentiert, weil es mich grundsätzlich sehr stört, daß als alleiniger Grund für die höhere Zuverlässigkeit und geringere Defektanfälligkeit der Japaner, von allen Menschen stets immer nur der "höhere Elektronikanteil" deutscher Fahrzeuge genannt wird!!

Nun sind wir hier (zufällig) im BMW-Forum:
BMW deckt, bis auf den 3er und Z4, nun mal fast ausschließlich mit seinen Produkten, die obere Mittelklasse und Oberklasse ab. Der von dir genannte, hier und da vorhandene höhere Elektronikanteil, kommt zum allergrößten Teil in diesen Fahrzeugklassen zum Tragen. Fahrzeugklassen also, in denen japanische Marken, bis auf Lexus, nicht (mehr) vertreten sind...Toyota Camry oder Mazda Xedos 9 sind in nur so verschwindend geringer Zahl vorhanden, daß ich sie gleich von vornherein ausschließe.

Deshalb habe ich in meinen Modellbeispielen BEWUSST Modelle gewählt, die niedrigeren Fahrzeugklassen angehören und die direkte japanische Konkurrenten haben. Der Anteil an moderner oder innovativer Elektronik ist in diesen Modellen zu 90 % gleich. Da bei diesen als Beispiel genannten Modellen aber sehr wohl, zum Teil deutliche Unterschiede bezüglich Qualitätsniveau und Zuverlässigkeit bestehen, KÖNNEN DIESE folgerichtig NICHT NUR an einem höheren Elektronikanteil liegen!

Diese Tatsache wollte ich damit deutlich herausstellen! Dazu kommt, daß Dinge wie z. B. die Verarbeitungsqualität, ebenfalls nichts mit irgendwelcher Elektronik zu tun haben!

Und bei Lexus wird der Anteil an komplizierter Elektronik kaum (wenn überhaupt) unter dem eines vergleichbaren BMW liegen. Zwar gibt es, richtigerweise, noch keine Aktivlenkung (wie auch bei allen anderen Herstellern, außer BMW, nicht), aber das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein dieses Teils, wird die diversen Statistiken, die man über mehrere Jahre hinweg interpretieren muß, nicht verwässern.

Der neue Lexus RX 300 hat ebenfalls eine Menge an elektronischen Regelsystemen an Bord, wie z.B. el. geregelte Luftfederung, Navigationssystem mit Touchscreen, aktives Kurvenlicht, elektrisch bedienbare Heckklappe und Laderaumabdeckung, ESP, BAS, ABS, insgesamt 9 Airbags (inkl. Kniebag)...usw...

Und trotzdem dürfte wohl kein Zweifel darüber bestehen, welches der Fahrzeuge, verglichen mit dem BMW X5 und der Mercedes M-Klasse, einmal die mit Abstand wenigsten Probleme, das insgesamt höchste Qualitätsniveau, die höchste Zuverlässigkeit und die zufriedensten Kunden aufweisen wird.

Denn nicht aus heiterem Himmel liegt Lexus, schon seit seinem Bestehen, immer noch und zum Teil deutlich, vor allen anderen Herstellern...auch vor allen deutschen.

Neee!!! Der E39 ist nur zu empfelen!
Am besten mit Steptronic ist er in fast allen Motorisierungen ein sehr dankbares Auto. Ich selbst fahre ein 523iA Touring Bj 99, 140000km. Ist und läuft wie neu. Bis dann Mfg., Olli K.

Ich Danke euch allen. Ich habe jetzt mehr Infos bekommen wie ein BMW Mitarbeiter.
Ich glaube ich kaufe mir auch einen Gebrauchten E39. Ich war mir nicht ganz sicher.

Schau beim Kauf, wer den Wagen zugelassen hat(te).

Meiner war ein Firmenwagen, deshalb gabs auch so viele Probleme. Der Wagen wurde halt wenig gepflegt. Kilometer gerissen und nur Autobahn. Naja deshalb hab ich erstmal ein wenig Zeit investieren müssen, um den Wagen wieder auf Vordermann zu bringen.

Mein Vorderwagen sah aus wie ein Sieb. Ein Steinschlag am anderen. Ein deutliches Anzeichen für BAB. Leider hab ich das nur notdürftig mit Lackstift und Co. überarbeitet. Würd ja am liebsten neu lackieren, abewr wozu noch Geld ausgeben, der Wagen kommt sehr wahrscheinlich 2006 wieder zum Händler und in meine Garage ein E61. 😁

Laß Dich von keinem Verkäufer bequatschen. Schau Dir das Auto genau an, auch im Motorraum, ob da irgendwas naß ist. Bei Fragen poste lieber ins Forum. Die meisten Verkäufer wollen nur ihre Quote erfüllen und reden da einfach zu viel. Mein Verkäufer hat mir erzählt, ich hätte Xenon. Naja am Tag fährt man nicht mit Licht, hab halt drauf vertraut. Das Erwachen kam bei der ersten Nachtfahrt.

Schau Dir einfach genau an, was Dir gefällt und poste ins Forum. Dann wird man Dir helfen, auf was Du achten mußt.

Gruß Stefan

Ja ich habe auch von einer Qualitätsprüfung vom TÜV gehört. Dort wird der Wagen laut TÜV komplett geprüft, auf Unfallschäden, Lack usw. Und noch die Hauptuntersuchung. Das kostet halt was. Aber mit den “Mängeln“ kann man dann den Preis etwas runterhandeln.
Aber noch was anderes sind denn die Ersatzteile für den E39 sehr teuer, oder halten sie sich im VW Niveau? Kundendienste usw. ?

VW-Niveau? Verwechselst Du grad was oder ist das Dein Wunschdenken, was Du angesprochen hast?

Einen BMW mit VW zu vergleichen ist denke ich strafbar! 😉

Je nach dem was Du nun holen willst, wieviel Du fährst und wie gut die Werkstatt arbeitet variieren die Unterhaltungskosten. Dazu kommt natürlich noch die Versicherung.

Also ich denke ein VW ist billiger, was das angeht.

Gruß Stefan

Bitte nicht Falsch verstehen. Selbstverständlich ist ein Volkswagen kein BMW. Was glauben sie warum ich mich für BMW interessiere, nicht nur wegen dem Design, sonder auch weil so was nicht jeder hat. Ein Auto auf das man stolz ist.
Ich meine nur wegen den Reparaturkosten, ein Golf ist auch nicht billig, er sieht nur billig aus.(und gehört nicht zu den besten). Ich meine können sie mir z.B. sagen wie viel den ein Satz neue Bremsscheiben kosten usw. die verschleißsteile.
Ich würde mich sehr freuen

Preisfrage

Ein BMW ist glaube ich nicht sehr viel - wenn überhaupt - teuer, als ein VW, was die Ersatzteile betrifft. Preiswerte Ersatzteile findet man hier: http://www.partsdirect.de/ .

Zu den einzelnen Ersatzteilpreisen kann ich leider nicht viel sagen, denn innerhalb von 5 Jahren und 100.000 km waren an meinem Fünfer gerade Mal eine Wasserpumpe (ca. 170 EUR inklusive Einbau) sowie ein Kofferraumschloss (ca. 80 EUR inklusive Einbau). Alles andere waren Inspektionen (auch nicht zu viele), und deren Kosten sind vergleichbar mit anderen deutschen Autoherstellern.
Ersatzteilmäßig dürften aber Honda & Co. sogar teurer liegen, als BMW. Vor vielen Jahren kostete eine Antriebswelle für einen Honda mehr als doppelt so viel wie eine für den Passat.

Sorry, aber diese Website ist ja absolut nicht nennenswert. Zumindest bietet sie keinen Inhalt, der einen Überblick über die Preise von Ersatzteilen gewährleistet.

Gruß Stefan

Naja, ein BMW ist nicht viel teurer als ein VW???
Kommt drauf an, was man vergleicht. Wenn man nen Golf hatte und dann nen E39 fährt hat man doch ein paar Euro mehr bei den Werkstattkosten zu löhnen.
Ich hatte einen VW 2.5TDI V6 und jetzt einen 525d Touring,
da sehen die Unterhaltskosten ähnlich aus, aber man kann hier nicht einfach VW uns BMW vergleichen!!
Grüße
Olli

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