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BMW 325i gebraucht kaufen

BMW 3er E46
Themenstarteram 6. Mai 2019 um 20:40

Hallo,

ich fahre schon seit längerem Motorrad und es ist langsam an der Zeit sich auch mal ein Auto zu zulegen.

Mir gefällt die 3er Reihe von BMW sehr gut und habe mich wenn ich ehrlich bin schon in die E46 Reihe verliebt.

Ich würde mich was Autos angeht als Leihe betrachten und wollte einfach mal um Rat fragen.

Mir wurde ein BMW 325i (Automatik) Baujahr 2003 mit 170.000 Km für 3.900 € (TÜV Neu) angeboten.

Der Händler gibt 12 Monate Gebrauchtwagengarantie und macht insgesamt einen guten Eindruck.

Das Auto schaue ich mir erst am Samstag an aber sieht auf den Bildern schon einmal sehr sauber aus.

Mir ist klar, dass das Auto 16 Jahre alt ist und auch schon einiges auf dem Buckel hat.

Was wird mich bei so einem Auto erwarten ?

Der 6 Zylinder soll ja sehr Robust sein, jedoch macht mir das Aussenrum sorgen.

Kann mir jemand ein paar Erfahrungswerte geben und ist das eine "gute Entscheidung" solch ein altes Auto anzuschaffen.

Auf was muss ich grade bei dem Model achten ?

Ich habe vor während der Probefahrt die nächste ADAC/Dekra Stelle anzufahren und den Gebrauchtwagencheck zumachen.

 

Mfg,

Paul

Beste Antwort im Thema

Das ist eine subjektive Stellungnahme.

Meine Automatik hat bisher keine Probleme gemacht und fährt sich für mich viel angenehmer, als ein Schaltgetriebe.

Lediglich ein etwas höherer Spritverbrauch ist mit Automatik wahrscheinlich.

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Ich glaub bei einem E46 lohnt sich dieses Vorhaben nicht.

Die Einzelteile auszutauschen ist viel zu teuer. Dann lieber rosten lassen und die sichtbaren Stellen ausbessern lassen. Solange man TÜV bekommt, ist es nur ein optisches Thema..

am 9. Mai 2019 um 18:52

Kotflügel am Heck ist schlimm. Da laufen wohl mehrere Bleche zusammen und das kriegt man nicht raus :)

Rost an den Kotflügeln vorne ist kein Problem kann man tauschen oder im Frühstadium noch reparieren. An den hinteren Kotflügeln rosten die selten. Wenn es da rostet lässt man die Finger davon, da die Reparatur sehr aufwendig wird.

Jetzt muss ich mal meinen Senf dazu geben...

 

Ich bin schon verschiedene e46 in allen möglichen Motor - und Getriebe Variationen gefahren.

 

Und eines ist klar, ein e46, insbesondere ab 6 Zylinder Benziner mit der Wandlerautomatik fährt sich im großen und ganzen zwar schön, nur gehen sämtliche Emotionen verloren.

Man könnte sagen, es ist wie eine Frau mit Puller... Das passt irgendwie nicht.

 

Bitte nicht falsch verstehen oder sogar steinigen... Ein e46 ab m54b20 MUSS handgerissen sein.

Ansonsten verfällt der Jahrzehnte alte Slogan "Freude am Fahren"!

 

Anders sieht es natürlich bei den neueren Modellen ab F10 / F30 aus mit 8 Stufen Wandler.

Die sind eine 1+

Und die DKG Getriebe sowie, auch klar.

 

Aber der 5 Stufen Wandlerautomat im e46 ist nicht jedermannss Sache... Das müsst ihr bitte auch mal akzeptieren.

 

(Wie immer, meine Meinung)

Edit:

Beim Diesel (e46) würde sogar ich mich auf einen Automat einlassen.

Da passt das wieder zusammen.

Zitat:

@Sportler-69 schrieb am 9. Mai 2019 um 22:40:31 Uhr:

Rost an den Kotflügeln vorne ist kein Problem kann man tauschen oder im Frühstadium noch reparieren. An den hinteren Kotflügeln rosten die selten. Wenn es da rostet lässt man die Finger davon, da die Reparatur sehr aufwendig wird.

In der letzten Zeit habe ich mehrere E46 besichtigt und alle hatten hinten Roststellen. Scheint leider kein Einzelfall zu sein.

Zitat:

@Sportler-69 schrieb am 09. Mai 2019 um 22:40:31 Uhr:

An den hinteren Kotflügeln rosten die selten

Diese Beobachtung kann ich ebenfalls nicht bestätigen. Rost am hinteren Radlauf ist leider keine Seltenheit.

Ich werde jetzt auch bei meinem von innen den Rostumwandler von Nigrin mal anwenden. Danach Bitumen drauf. Mal schauen, obs was bringt.

Sind solche Stellen grundsätzlich TÜV relevant?

Wie ist die einfachste Vorgehensweise für eine grobe Entfernung von Rost für die nächsten 2 Jahre für einen Laien? Je weniger Schritte, wenig Aufwand und je günstiger desto besser :D

Und was brauche ich alles dafür?

Relevant für die HU wird es, sobald entweder die Struktur geschwächt ist oder eine Verletzungsgefahr von dem Schaden ausgeht. Ansonsten ist das dem TÜV egal.

Innere Roststellen: Rost anschleifen, Silikonentferner, Rostumwandler, danach Grundierung, Bitumen + Wachs. Reicht das so?

am 10. Mai 2019 um 8:18

Zitat:

@RobocopAstra schrieb am 10. Mai 2019 um 09:47:09 Uhr:

Innere Roststellen: Rost anschleifen, Silikonentferner, Rostumwandler, danach Grundierung, Bitumen + Wachs. Reicht das so?

-Rost mit Bürste für Akkuschrauber so gut es geht entfernen

-Epoxy Rostumwandler drauf (Brunox / Cartechnik ...)

-Brantho Nitrofest oder Korux

-Wachs (jährlich vor dem Winter auffrischen)

Von Bitumen würde ich die Finger lassen, weil man nicht sieht ob da was wieder kommt.

An den Stellen hinten unbedingt die Stoßstange abbauen, da man sonst die verdeckten Roststellen nicht sieht.

Zitat:

@FlashbackFM schrieb am 10. Mai 2019 um 07:18:49 Uhr:

Zitat:

@Sportler-69 schrieb am 09. Mai 2019 um 22:40:31 Uhr:

An den hinteren Kotflügeln rosten die selten

Diese Beobachtung kann ich ebenfalls nicht bestätigen. Rost am hinteren Radlauf ist leider keine Seltenheit.

Jo! :D

Rost

Hat er halt einfach noch nicht gesehen :D

Bei mir diesem Rostbefall sollte der Prüfer bei der nächsten HU mit dem Kopf schütteln... Stichwort Verletzungsgefahr.

am 10. Mai 2019 um 18:05

Zitat:

@GeorgN71 schrieb am 10. Mai 2019 um 17:49:50 Uhr:

Zitat:

@FlashbackFM schrieb am 10. Mai 2019 um 07:18:49 Uhr:

 

Diese Beobachtung kann ich ebenfalls nicht bestätigen. Rost am hinteren Radlauf ist leider keine Seltenheit.

Jo! :D

Wer lässt denn sein Liebling so gehen??!

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