BMW 325i gebraucht kaufen
Hallo,
ich fahre schon seit längerem Motorrad und es ist langsam an der Zeit sich auch mal ein Auto zu zulegen.
Mir gefällt die 3er Reihe von BMW sehr gut und habe mich wenn ich ehrlich bin schon in die E46 Reihe verliebt.
Ich würde mich was Autos angeht als Leihe betrachten und wollte einfach mal um Rat fragen.
Mir wurde ein BMW 325i (Automatik) Baujahr 2003 mit 170.000 Km für 3.900 € (TÜV Neu) angeboten.
Der Händler gibt 12 Monate Gebrauchtwagengarantie und macht insgesamt einen guten Eindruck.
Das Auto schaue ich mir erst am Samstag an aber sieht auf den Bildern schon einmal sehr sauber aus.
Mir ist klar, dass das Auto 16 Jahre alt ist und auch schon einiges auf dem Buckel hat.
Was wird mich bei so einem Auto erwarten ?
Der 6 Zylinder soll ja sehr Robust sein, jedoch macht mir das Aussenrum sorgen.
Kann mir jemand ein paar Erfahrungswerte geben und ist das eine "gute Entscheidung" solch ein altes Auto anzuschaffen.
Auf was muss ich grade bei dem Model achten ?
Ich habe vor während der Probefahrt die nächste ADAC/Dekra Stelle anzufahren und den Gebrauchtwagencheck zumachen.
Mfg,
Paul
Beste Antwort im Thema
Das ist eine subjektive Stellungnahme.
Meine Automatik hat bisher keine Probleme gemacht und fährt sich für mich viel angenehmer, als ein Schaltgetriebe.
Lediglich ein etwas höherer Spritverbrauch ist mit Automatik wahrscheinlich.
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69 Antworten
Was für eine armselige Meinung. Nie würde in einen 330Ci ohne Automatik fahren.
Das ist wie gewollt und nicht gekonnt.
Probleme macht meine übrigens auch nicht nach 17 Jahren und einem Ölwechsel. Bald kommt der zweite.
Was hier für Stuss geschrieben wird ist wieder mal typisch
für den jeweiligen Kanditaten.
Ich frag mich ob dieser in Zunkunft nur noch Lada,
Dacia oder andre Basisvehikel bewegen will.
Der Schalter ist Mause Tod, spätestens ab der Mittelklasse,
gibts hier heutzutage noch paar Kassenmodell zum selbst rühren
anssonsten will der Markt sowas nicht, bei höheren Klassen gibts seit
langer Zeit nur Automaten und ein 7er BMW ist alles,
aber lahm ganz sicher nicht, bei anderen Herstellern sieht es
genauso aus der Schalter spielt keine Rolle mehr.
Audi, Benz, Porsche alles ab der Mittelklasse von den
genannten Ausnahmen gibts nur noch mit Automat.
Also nächste mal besser Hirn anmachen oder besser
auf solche geistigen Tiefflug Manöver verzichten.;)
Der andere Mythos von der anfälligen Automtik, ist
ebenso eine dürftige Story, die Automaten bei BMW
sind bis auf wenige Ausnahmen absolut standfest und
machen sehr wenig Ärger.
Das GM Getriebe beim 330d ist an der Grenze ausgelegt,
Hobbytuner brauchen dan nicht weinen, wenn der
gechippte Heizölbomer die Zahnräder ausspuckt.;)
Geiler Thread. Da fragt einer nach Kauftipps und man muss sich den shyce über Automatik und anderen Mist durchlesen. Tragt Eure Diskussionen per PN aus oder haltet euch von diesem Thread fern. Es ist echt nicht mehr auszuhalten hier.
Zitat:
@Oetteken schrieb am 8. Mai 2019 um 14:52:59 Uhr:
Alle 50.000 km einen Automatik-Getriebeölwechsel durchzuführen, halte ich aber für etwas übertrieben.
Je nach Fahrleistung würde ich alle zehn Jahre oder alle 150.000 km für ausreichend halten.
Dann wäre es ja bei mir langsam höchste Zeit.
Mein erster e46 war auch ein 325i mit Automatik. Habe ihn mit 120k gekauft und mit 299k auf der Uhr abgegeben. Hatte nie Probleme mit dem getriebe.
Fuhr sich wunderbar.
@jaeger3 hattest du in dieser gesamten Zeit einen Getriebeölwechsel durchgeführt.Weil der mir wohl mit 200.000km auf der Uhr bevorsteht.
Ich hatte meinem mit 220 tkm eine Spülung gegönnt. Hat sich definitiv gelohnt, auch, wenn's teuer war.
Bin zwar kein Automatikfreund, aber da fliegen keine Zahnräder raus, wenn man die Motoleistung steigert, man hat ja pro Gang 2 zusätzliche Zahnräder zu Kraftübertragung im Eingriff. Ab 3. Gang auch nicht mehr aus echten Stahl, sondern aus Pertinax...https://www.google.com/search?...
Zitat:
@Steff 320i schrieb am 9. Mai 2019 um 00:02:59 Uhr:
Geiler Thread. Da fragt einer nach Kauftipps und man muss sich den shyce über Automatik und anderen Mist durchlesen. Tragt Eure Diskussionen per PN aus oder haltet euch von diesem Thread fern. Es ist echt nicht mehr auszuhalten hier.
Diesem Statement schließe ich mich vollumfänglich an und lese ab jetzt hier mit.
Gruß
Zimpalazupala, MT-Moderator
Zitat:
@Steff 320i schrieb am 6. Mai 2019 um 23:12:17 Uhr:
Ganz grob: sollte der Wagen außer an den vorderen Kotflügeln Rost haben, dreh dich um und lass ihn stehen. Alles andere lässt sich mit Zeit und Werkzeug reparieren, wenn der Kaufpreis stimmt.
Besser kann man das eigentlich kaum zusammenfassen.
Kurz und knapp: 1000€ wirst Du im ersten Jahr investieren. Bei einem "rostfreien" E46 6-Ender ist das aber eine gute Anlage.
Besorge dir so ein FZ mit einem Steuergeräte oder KW-Sensor Schaden, wenn er noch optisch und technisch gut beisammen ist. Diese Kleinstschäden sind mit wenigen Handgriffen selber wieder istand zu setzen, und du hast ne top Karre für ein paar Jahre für sehr kleines Geld. Sehr schöne FZ bekommt man auch mit ABS-Steuerblockschaden die nicht mehr über den TÜV kommen, mit relativ geringen Aufwand kann man den selber beseitigen, wenn man weis wie, Kosten ca. 2,23-€ + ein paar Biere für die Rep., sonst wird es langweilig.
Sind kleinere Rostblüten an Kotflügeln und Kofferraumklappe schlimm? Oder lässt es sich relativ einfach beim Lackierer beheben?
Rost erkennt man erst wenn man den Lack richtig runter holt. Bei Klapperteilen würde ich keine rep durchführen sondern das komplette Teil (Kotflügel, tür, klappe) neu machen. Diese Teile besitzen oft viele Falze in denen der Rost sitzt. Den bekommt man nie ganz raus...