BiTurbo Sammelthread

Opel Insignia A (G09)

Liebe Experten,

der BiTurbo steht im Opel Konfigurator nicht mehr zur Verfügung. Was bedeutet das? Gibt es Insider Infos?

Beste Antwort im Thema

Hallo,

wie vom Motorenwerk Kaiserslautern zu hören ist,

läuft die Serienfertiing der 190 PS Motoren an!

Gruss

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die nachfrage nach V6-Dieseln scheint sehr gering zu sein.

bsp: renault hatte ja auch den anfälligen 3.0 von Isuzu mit den gleichen Problemen.
haben dann einen sehr tollen 3.0dci entwickelt, der im Laguna Coupe verbaut wird.
In Limusine und Kombi haben sie ihn -wohl mangels nachfrage und kosten- wieder ausm konfigurator gestrichen.

Bin ihn shconmal im Laguna Coupe mit Automatik gefahren. Sehr sehr angenehm.
und da es eine weiterentwicklung deren 4zylinder 2.0dci ist, der sehr problemlos und gut läuft, auch kultiviert, harmonisch und leise, wäre das denke ich klasse.

den könnte man doch einkaufen, oder nicht?

Hallo!
Vielleicht kann man ja mal bei BMW anfragen oder wie eben geschrieben bei Renault. Bin selbst den alten Laguna mit 2.2 Diesel 150 PS gefahren und ich muss sagen der Motor war super doch leider der Rest nicht! Ich hoffe bei Opel tut sich diesbezüglich noch etwas!
LG maan

Da wäre ich auch dafür: den BMW Reihensechser im Längseinbau und Heckantrieb im Insignia. So muß das aussehen😁

Zitat:

Original geschrieben von Dieselwiesel5


Da wäre ich auch dafür: den BMW Reihensechser im Längseinbau und Heckantrieb im Insignia. So muß das aussehen😁

den 6zyl.-benziner ? gerne !!

frage ist nur, wieviel dann der insignia kosten würde.....wahrscheinlich nicht mehr viel weniger als der bmw und dann wirds schon wieder uninteressant, zumindest für mich/meinen geldbeutel....🙄

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Zitat:

Original geschrieben von maan12


Hallo
Ich bringe es mal auf den Punkt. Wenn der Insignia mit einem zeitgemäßen ( Laut, unkultiviert ) oder stärkeren Dieselmotor, vielleicht in Verbindung mit Allradantrieb auf den Markt gebracht worden dann gäbe es mit Sicherheit mehr Käufer auch aus dem sog. Audi und BMW Lager.

LG maan

Alltrad wird ab diesem Jahr auch für die Diesel zu haben sein.

Und mal im Ernst,als was hier unkultuviert bezeichnet wird ist ein kleiner Witz.

Ich bin noch nie der große Dieselfan gewesen,war aber sehr überrascht wie ruhig der 160ps cdti dahingeschnurrt ist als ich ihn recht ausgiebig Probe gefahren hab und war auch sehr vom Durchzug selbst bei hohen Geschwindigkeiten überrascht.

Also hier findet meiner Meinung nach ein Meckern und Jammern auf sehr hohem Niveau statt.
Anstatt ihr eure Fahrzeuge einfach mal geniest...nein,es muss nur gejammert und gemosert werden als gäbe es kein Morgen..schlimm.

omileg

Zitat:

Original geschrieben von Dieselwiesel5


@Michi_Ti
@J.M.G.
@understatement

welche Variante seid Ihr gefahren, normal oder eco?

Ich werde mich mal zur Probefahrt anmelden.

...also ich bin schon beide 159er gefahren und kann in den Dingen, um die es hier geht (Laufkultur, etc.) kaum Unterschiede feststellen. Wenn also der normale 2.0 JTD nicht zusagt, wird der ECO nicht besser sein.

Allerdings kann ich die Aussagen hier kaum nachvollziehen ...ich finde des 2.0 JTD im 159 ausgesprochen gelungen! (ist der erste 4-Zylinder, bei dem ich vielleicht schwach werden würde ...obwohl ich in den letzten fast 20 Jahren nur 5- und 6-Zylinder (Alfa und BMW) gefahren bin.

Gruß ;-)

Zitat:

Original geschrieben von Michi_Ti


Ich bin so den Alfa 159 mit einem 2,0 Diesel vor kurzem als Leihwagen gefahren.

Na puhhh, also subjektiv läuft er vielleicht im Betrieb etwas weicher, aber beim Starten (Startknopf) glaubt man die Welt geht unter. Den Motor hauts ordentlich her bis er anspringt.

Das mit dem Insi zu vergleich finde ich schon lustig. Der Diesel im Insi ist zwar nicht der kultivierteste, lässt sich aber auf jeden Fall "schöner" anlassen und ist im Betrieb deutlich harmonischer bei der Leistungsentfaltung als der Alfa.

So habs ich empfunden.

...das ist ausgesprochen interessant, denn eigentlich ist der Alfa gerade beim Anlassen richtig gut ...vielleicht lag es daran, dass es ein Leihwagen ist ...zumindest ist komisch, dass auch Dein Alfa 159 Exemplar nach dem Krawallstart dann weicher läuft ...da scheint wirklich was beim Start schief zu gehen!

Zu der anderen Drehmomentkurve des Alfa ist vielleicht zusagen, dass Alfa Fahrer sehr gerne das Drehmoment so haben, wie die mechanische Hardware des Motors und nicht unbedingt "elektronisch flachgebügelt"

Gruß ;-)

PS: ...die 10PS mehr kommen nur von der großzügigeren Führung der Ladeluftstrecke (die lange Motorsektion geht beim 159 aber auf Kosten des Innenraumes!). In kleineren Motorräumen, wie beim Lancia Delta II, oder Fiat Bravo hat die Maschine auch nur 165PS.

Zitat:

Original geschrieben von understatement


..

PS: ...die 10PS mehr kommen nur von der großzügigeren Führung der Ladeluftstrecke (die lange Motorsektion geht beim 159 aber auf Kosten des Innenraumes!). In kleineren Motorräumen, wie beim Lancia Delta II, oder Fiat Bravo hat die Maschine auch nur 165PS.

Für mehr Leistung brauchts bei einem Diesel für gewöhnlich auch mehr Menge. Mehr Ladeluft aleine (durch größeren LLK, oder geringere Verluste), verändern nur Rauch und Abgastemperatur.

Zitat:

Original geschrieben von Dieselwiesel5



Zitat:

Original geschrieben von understatement


..

PS: ...die 10PS mehr kommen nur von der großzügigeren Führung der Ladeluftstrecke (die lange Motorsektion geht beim 159 aber auf Kosten des Innenraumes!). In kleineren Motorräumen, wie beim Lancia Delta II, oder Fiat Bravo hat die Maschine auch nur 165PS.

Für mehr Leistung brauchts bei einem Diesel für gewöhnlich auch mehr Menge. Mehr Ladeluft aleine (durch größeren LLK, oder geringere Verluste), verändern nur Rauch und Abgastemperatur.

...ja, neee ...isss klar ..... ;-)

Deine "Denke" ist leider vollkommen falsch herum!!! ...Du kannst doch nicht einfach so tun, als ob die ELASIS-Ingenieure irgendwelche Vollidioten-Tuner sind, die ein ECU nehmen, dass für einen Lufthaushalt, wie z.B. im Insignia, programmiert ist ...und dann einfach an der Luftstrecke rumspielen... *lach*

Genau umgekehrt wird ein Schuh daraus!!!

Zuerst wird ein Motor in ein Fahrzeug "eingepasst" ("application" genannt) ...und dabei werden natürlich alle möglichen Anschlüsse von Frischluft, Abgas, Kühlung, Sprit, etc. ganz individuell im Fahrzeug verlegt (und dabei auch teilweise ganz eigene Teile verbaut). Dadurch, dass die Ingenieure, die das tun, ihre individuelle Leistung einbringen ...wird die "application" eine ganz andere, als in einem anderen Fahrzeug, dass den gleichen Motor hat.

Jetzt wird der Motor "vermessen" ...und zwar im Sinne von Luft, Abgas, Kühlung, etc. ...und evtl. werden auch noch Dinge verändert!

Erst jetzt wird das ECU "fertig programmiert" ...und zwar nicht "programmieren" im Sinne vom dümmlichen Ändern von Parametern und Kennfeldern ...sondern "programmieren" im Sinne von zusätzlichem, oder abgeändertem Programm-Code!!!

Danach ist das ECU optimal auf genau die Luftstrecke ...genau dieses Fahrzeugs ....eingestellt und kann durchaus über 10PS mehr, oder weniger entscheiden!

Gruß ;-)

Zitat:

Original geschrieben von Dieselwiesel5


Da wäre ich auch dafür: den BMW Reihensechser im Längseinbau und Heckantrieb im Insignia. So muß das aussehen😁

Bitte nicht !

Diese Aussage gilt nicht für den gebirgigen Teil von Österreich ..... genau deshalb muß man dann hier unbedingt auf einen Allrad mit all seinen Nachteilen zurückgreifen.

Der Insignia mit 160PS-Frontantrieb liegt was den Vortrieb auf Schneefahrbahnen bei uns betrifft genau in der Mitte zwischen Allrad und Frontmotor/Heckantrieb. Habe ich erst vorige Woche ausgiebig getestet.

..... was die Laufkultur der Insignia-Dieselmotoren betrifft: etwas rauher/kerniger Klang aber nie richtig unkultiviert. ... und welcher 4-Zylinder-Diesel läuft wirklich merkbar kultivierter ? ... ich kenne da keinen.

mfg

Zitat:

Original geschrieben von understatement



Zitat:

Original geschrieben von Dieselwiesel5


Für mehr Leistung brauchts bei einem Diesel für gewöhnlich auch mehr Menge. Mehr Ladeluft aleine (durch größeren LLK, oder geringere Verluste), verändern nur Rauch und Abgastemperatur.

...ja, neee ...isss klar ..... ;-)

Deine "Denke" ist leider vollkommen falsch herum!!! ...Du kannst doch nicht einfach so tun, als ob die ELASIS-Ingenieure irgendwelche Vollidioten-Tuner sind, die ein ECU nehmen, dass für einen Lufthaushalt, wie z.B. im Insignia, programmiert ist ...und dann einfach an der Luftstrecke rumspielen... *lach*

Genau umgekehrt wird ein Schuh daraus!!!

Zuerst wird ein Motor in ein Fahrzeug "eingepasst" ("application" genannt) ...und dabei werden natürlich alle möglichen Anschlüsse von Frischluft, Abgas, Kühlung, Sprit, etc. ganz individuell im Fahrzeug verlegt (und dabei auch teilweise ganz eigene Teile verbaut). Dadurch, dass die Ingenieure, die das tun, ihre individuelle Leistung einbringen ...wird die "application" eine ganz andere, als in einem anderen Fahrzeug, dass den gleichen Motor hat.

Jetzt wird der Motor "vermessen" ...und zwar im Sinne von Luft, Abgas, Kühlung, etc. ...und evtl. werden auch noch Dinge verändert!

Erst jetzt wird das ECU "fertig programmiert" ...und zwar nicht "programmieren" im Sinne vom dümmlichen Ändern von Parametern und Kennfeldern ...sondern "programmieren" im Sinne von zusätzlichem, oder abgeändertem Programm-Code!!!

Danach ist das ECU optimal auf genau die Luftstrecke ...genau dieses Fahrzeugs ....eingestellt und kann durchaus über 10PS mehr, oder weniger entscheiden!

Gruß ;-)

Sorry aber das ist esoterischer bullshit.

Erstens geht man vom Prüfstand in die Fahrzeuge (dabei sind am Prüfstand ja schon die Komponenten der Abgasanlage bekannt). Zweitens ändert man am Programmcode, was auch immer du damit meinst, in einer Serienabstimmung gar nix, sonder stimmt lediglich die Variablen / kennfelder und -linien ab.

Zitat:

Original geschrieben von Dieselwiesel5



Zitat:

Original geschrieben von understatement


...ja, neee ...isss klar ..... ;-)

Deine "Denke" ist leider vollkommen falsch herum!!! ...Du kannst doch nicht einfach so tun, als ob die ELASIS-Ingenieure irgendwelche Vollidioten-Tuner sind, die ein ECU nehmen, dass für einen Lufthaushalt, wie z.B. im Insignia, programmiert ist ...und dann einfach an der Luftstrecke rumspielen... *lach*

Genau umgekehrt wird ein Schuh daraus!!!

Zuerst wird ein Motor in ein Fahrzeug "eingepasst" ("application" genannt) ...und dabei werden natürlich alle möglichen Anschlüsse von Frischluft, Abgas, Kühlung, Sprit, etc. ganz individuell im Fahrzeug verlegt (und dabei auch teilweise ganz eigene Teile verbaut). Dadurch, dass die Ingenieure, die das tun, ihre individuelle Leistung einbringen ...wird die "application" eine ganz andere, als in einem anderen Fahrzeug, dass den gleichen Motor hat.

Jetzt wird der Motor "vermessen" ...und zwar im Sinne von Luft, Abgas, Kühlung, etc. ...und evtl. werden auch noch Dinge verändert!

Erst jetzt wird das ECU "fertig programmiert" ...und zwar nicht "programmieren" im Sinne vom dümmlichen Ändern von Parametern und Kennfeldern ...sondern "programmieren" im Sinne von zusätzlichem, oder abgeändertem Programm-Code!!!

Danach ist das ECU optimal auf genau die Luftstrecke ...genau dieses Fahrzeugs ....eingestellt und kann durchaus über 10PS mehr, oder weniger entscheiden!

Gruß ;-)

Sorry aber das ist esoterischer bullshit.
Erstens geht man vom Prüfstand in die Fahrzeuge (dabei sind am Prüfstand ja schon die Komponenten der Abgasanlage bekannt). Zweitens ändert man am Programmcode, was auch immer du damit meinst, in einer Serienabstimmung gar nix, sonder stimmt lediglich die Variablen / kennfelder und -linien ab.

...wenn Du Recht hättest und das bei Opel so wäre ...dann läge

genau DA bei Opel das Problem!!!

Ich kenne den Integrationsprozess von ELASIS relativ genau (so genau, wie man ihn halt kennen kann, wenn man nicht bei ELASIS arbeitet, sondern nur mit einem Bosch EDC15/16/17 Entwicklungsingenieur zusammen studiert hat) und dort wird von Fahrzeug, zu Fahrzeug relativ viel Programmcode geändert.

Deine Aussagen kommen mir übrigens so vor, wie die der Tuner-Nichtskönner, die halt bahaupten, dass auch der Fahrzeughersteller nur Parameter und Kennfelder ändert, damit ihre Chiptuning-Bemühungen nicht so jämmerlich aussehen.

Gruß ;-)

Das ist Quark. Das Motormanagement ist eine EDC17, wenn irgendjemand was im code macht, dann ist das höchstens Bosch selbst.
Die Kalibrierung wird auf dem Prüfstand und anschließend im Fahrzeug gemacht, aber das ist reine Bedatung der vorhandenen SW-Struktur.

Ich sag jetzt mal besser nicht, wie mir Deine Aussagen vorkommen😉

Zitat:

Original geschrieben von Dieselwiesel5


Das ist Quark. Das Motormanagement ist eine EDC17, wenn irgendjemand was im code macht, dann ist das höchstens Bosch selbst.
Die Kalibrierung wird auf dem Prüfstand und anschließend im Fahrzeug gemacht, aber das ist reine Bedatung der vorhandenen SW-Struktur.

Ich sag jetzt mal besser nicht, wie mir Deine Aussagen vorkommen😉

Kannst Du mal was zum Hintergrund Deines Wissens sagen? Wie kommst Du darauf, dass Dein Vorposter unrecht hat?

Zu den Diesel kann ich nichts beitragen. Wohl aber zu den GM GEN III V8. Diese wurden seinerzeit ua in Y-Body und F-Body verbaut (Corvette C5 bzw Camaro/Trans Am). Hier war dieselbe Steuergerätegeneration verbaut aber nicht nur mit völlig unterschiedlichen Kennfeldern sondern auch mit verschiedenen Programmcodes! Gleiches gilt auch für den CTS-V und GTO/Monaro. Alles GEN III V8 mit demselben Steuergerät aber völlig unterschiedlichen Programmierungen (aufgrund anderer Nockenwellen, Ansaugtrakte, Abgasanlagen, Kühlsysteme, Einsatzgebieten --> Notfallkennlinien!) und Kennfeldern!

Zitat:

Original geschrieben von Dieselwiesel5


Das ist Quark. Das Motormanagement ist eine EDC17, wenn irgendjemand was im code macht, dann ist das höchstens Bosch selbst.
Die Kalibrierung wird auf dem Prüfstand und anschließend im Fahrzeug gemacht, aber das ist reine Bedatung der vorhandenen SW-Struktur.

Ich sag jetzt mal besser nicht, wie mir Deine Aussagen vorkommen😉

...Gelächter!!! (Du hast

nicht einmal den Hauch einer Ahnung

worüber Du sprichst!!!)

Richtig ist:

- Das Ur-Common-Rail-Diesel-ECU ist nicht von Bosch, sondern von ELASIS. (ELASIS ist die Fiat know how Schmiede auf dem alten Alfa Romeo Firmengelände)

- 1994 fing ELASIS (getriggert bzw. auf Wunsch von von Mercedes) an mit Bosch zusammenzuarbeiten

- Die Assembler Common Rail Firmware von ELASIS wurde auf "C" portiert und für einen Siemens C166 übersetzt ...es mündete im (von Bosch hergestellten) EDC15, eingesetzt im ersten Common Rail Diesel der Welt, einem Alfa 156 1.9 JTD

- der erste Firmware-Code mit Mehrfacheinspritzung (bei Fiat Multijet genannt) auf Basis des Bosch EDC16 kam 2003 auch wieder von Fiat.

- das EDC17 ist nur ein EDC16 mit leistungsfähigerer CPU (TriCore statt GoldenOak), aber steckerkompatibel zum EDC16. Die EDC17 Firmware in der ersten Version war einfach nur die vom EDC16, neu übersetzt und auf die anderen I/O Units des TriCore angepasst.

- Fiat besitzt nicht nur den EDC Source-Code von Bosch und übersetzt ihn selber ...sondern hat in allen Generation wesentliche Teile davon selber geschrieben, die zu großen Teilen auch in der Bosch Firmware drin sind und als Common Rail "Bausatz" (application) von Bosch an alle anderen Hersteller weitergegeben werden.

Gruß ;-)

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