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Bitte um Kaufberatung gebrauchter Insignia in 2024

Opel Insignia B

Einen schönen guten Abend an alle,

es geht um folgendes: Ich habe mir den Insignia Kombi (Tourer) angeschaut und der käme mal grundsätzlich als Gebrauchtfahrzeug infrage.

Leider gibt das Auto in vielen verschiedenen Varianten und ich bin ratlos, worauf ich achten muss.

Zuerst der angepeilte Preis: von 10.000 Euro bis 20.000 Euro

Der Fahrer: 60+

Fahrstil: Meistens gemäßigt und zurückhaltend, bei freier Bahn gerne auch schneller im Rahmen des Erlaubten. Keinerlei sportliche Ambitionen beim Autofahren. Sicher und komfortabel von A nach B.

Kilometer pro Jahr: zwischen 15.000 bis 25.000 Kilometer

Wunschausstattung: Wenn möglich ein Automatikgetriebe. Je älter ich werde, desto mehr nervt mich das Umrühren im Benzin (Schaltgetriebe).

Treibstoff: Benzin oder Diesel, je nachdem, was ihr für Erfahrungen gemacht habt.

Jetzt die Frage: Welche Motor- und Getriebekombination ist die Beste in Bezug auf Wirtschaftlichkeit und Wartungskosten? Worauf muss ich beim Insignia achten, wenn ich beim Verkäufer bin? Irgendwelche speziellen Macken an dem Auto? Mit welchen Defekten muss ich rechnen?

Oder ist aus eurer Sicht generell vom Insignia wegen schlechter Qualität und hohen Reparaturkosten abzuraten?

Ich bedanke mich recht herzlich für alle Tipps. Es grüßt euch Adrian

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20 Antworten

Schau mal hier sind ein paar Angebote. Vielleicht wohnst Du ja in der Nähe einer der Standorte https://dbautohaus.de/.../autos?...

Für 10-20000 Euro könnte knapp werden. Schau das du einen GSI bekommst

bei der Bahn gibt es nur Diesel und

Diesel machen Streß im Geldbeutel!

Benziner z.B. https://www.autohaus-heidenreich.com/.../car-shop?...

GSI muß man nicht, kann man aber haben,

der Benötigt aber auch Pflege und Wartungen die nicht im Sytem stehen

z.B.https://www.autohaus-heidenreich.com/.../car-shop?...

haben die GSI nicht diese sehr teure Bremsanlage verbaut? - fahre selber nur Innovation und bin da doch erstaunt, ob der Haltbarkeit der Bremse, habe bisher nur Klötzer tauschen müssen.

würde bei vielen kurzen Fahrten definitiv zum Benziner raten, in Verbindung mit der 9-Gangautomatik ist er sogar recht sparsam unterwegs, aber das ist ja sowieso vom rechten Fuß abhängig :D .

Zitat:

@3malOpel schrieb am 26. April 2024 um 15:29:12 Uhr:

haben die GSI nicht diese sehr teure Bremsanlage verbaut? - fahre selber nur Innovation und bin da doch erstaunt, ob der Haltbarkeit der Bremse, habe bisher nur Klötzer tauschen müssen.

würde bei vielen kurzen Fahrten definitiv zum Benziner raten, in Verbindung mit der 9-Gangautomatik ist er sogar recht sparsam unterwegs, aber das ist ja sowieso vom rechten Fuß abhängig :D .

Vielen Dank für deinen Hinweis.

Die Frag ist dann: Welcher Motor als Benziner ist im Insignia ratsam?

Wie sieht es mit der Zuverlässigkeit des Autos insgesamt aus? Wenn jemand diese Frage ehrlich beantworten kann, dann nur die Fahrer dieser Fahrzeuge.

Den Influencern traue ich nicht über den Weg. Welche Interessen verfolgen sie?

Der normale Fahrer eines Insignia interessiert das ganze Marketinggeschwurbel nicht.

Für den ist nur Folgendes wichtig:

Ist das Fahrzeug zuverlässig und für seine Klasse einigermaßen sparsam?

Wie sieht es mit Wartungskosten aus?

Kommen außer den Inspektionen und den Verschleißteilen weitere Reparaturen, die teuer sind?

Und genau das sind die Fragen, die auch mich bewegen.

 

Fahre selbst den Gsi Tourer. Der Spritverbrauch liegt bei normaler Fahrweise bei 8l.

Bei der Jahresinspektion muss man mit ca. 500-600 Euro rechnen. Allerdings war da bei mir der erste TÜV dabei.

Im griossen und ganzen bin ich total faszieniert von dem Auto.

Würde ich, wenn es ihn noch geben würde durchaus nochmals kaufen.

so allgemein kann man heutzutage eigentlich gar keine Aussage mehr treffen bezüglich Zuverlässigkeit der Autos.

Da ja das Durchschnittsalter der Gebrauchten immer mehr steigt, gehe ich, platt runtergebrochen, von einer erhöhten Zuverlässigkeit, bzw. Haltbarkeit aus.

Aber gleichzietig sind die neueren Wägelchen so mit Technik vollgestopft, dass man, je neuer, um bei Opel zu bleiben, das Modell ist, für jeden kleinsten Krams in die Werke gefahren werden muss/darf und wenn etwas wirklich kaputt ist, es ungleich teurer wird.

Ohne den Motor gefahren zu sein, würde ich persönlich zum 2L 170 PS Benziner mit 9-Gang tendieren. Die sind leider recht selten mit einigermaßen Ausstattung zu finden.

1,5 L Benziner mit 165PS kann ich nur empfehlen. Nun fast 100Tsd. km drauf. Musste nur einmal außerplanmäßig in die Werkstatt u. rd. 300€ für den defekten Gaspedalsensor zahlen, was ein bekanntes Problem ist, meines Wissens aber bei vielen Motorisierungen (bitte korrigiert mich, falls ich da falsch liegen sollte).

Wieso um Gottes Willen GSI …? 60+ und gemässigter Fahrstil…?

Ich würde an deiner Stelle nach einen 1.6 Benziner suchen.

Der wurde nur im VorFacelift verbaut.

Facelift würde ich meiden, neue Motoren können viele Problemchen verbergen, außerdem gefällt mir beim Facelift das Bremsgefühl nicht, wegen dem elektrischen Bremskraftverstärker.

Einen 1.6 Diesel oder 2.0 Diesel würde ich nur kaufen, wenn das Angebot unschlagbar günstig ist, so dass noch genug Reserve für Reparaturen vom DPF und co. übrig ist.

Zum 1.5 Benziner kann ich nicht viel sagen, scheinen aber zuverlässig zu sein.

Die Diesel sind wohl häufiger problembehaftet. Deshalb meine Empfehlung Benziner:

1.5 Turbo 165 PS Benziner (Vor-Facelift-Modell) bis 02/2020

1.6 Turbo 200 PS Benziner (Vor-Facelift-Modell) 06/2018 bis 09/2019

2.0 Turbo 200 PS Benziner (Facelift-Modell) ab 03/2020

2.0 Turbo 170 PS Benziner (Facelift-Modell) ab 09/2020

Die 2.0 Turbo-Benziner sind auch wegen der Drehzahlschonenden Neungangautomatik absolut empfehlenswert, werden aber in der Regel die 20.000€-Grenze überschreiten.

Und: „Es muss nicht immer GSI sein“.

Zitat:

@bundesprofi schrieb am 26. April 2024 um 21:21:40 Uhr:

Facelift würde ich meiden, neue Motoren können viele Problemchen verbergen, außerdem gefällt mir beim Facelift das Bremsgefühl nicht, wegen dem elektrischen Bremskraftverstärker.

Der 2.0-Liter Turbo-Benziner wurde ab 2019 von General Motors eingesetzt und ist weiterhin in aktuellen GM-Modellen zu finden. Also gibt es den Motor seit über vier Jahren. Allerdings nur im Facelift, und immer mit der Neungangautomatik. Diese arbeitet seidenweich auf niedrigem Drehzahlniveau und passt hervorragend zum Motor.

Das elektrohydraulische Bremssystem beim Insignia empfinde ich als Gewinn. Ja, man muss sich etwas daran gewöhnen, aber die Dosierbarkeit ist absolut gegeben, sehr präzise und der Kraftaufwand ist in der Regel geringer. Es ist eher umgekehrt. Bei einem Fahrzeugwechsel fühlt sich dann die „normale“ Bremse eher etwas schwammig an.

@KadettB mir wäre ea zu Heikel als Privatperaon einen neuen Antriebsstrang zu fahren von den in Deutschland die Werkstätten bestimmt keine Ahnung haben und dazu die Ersatzteile schwer zu bekommen sind.

Weshalb sollen die Werkstätten keine Ahnung haben….???

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