Bis zu welcher PS Zahl ist man heute untermotorisiert?

Audi A3 8P

Hallo MT'ler

Ich weiß das sieht jeder subjektiv anders aber nachdem ich nun fast 1,5 Jahre mit meinem 2.0TDI unterwegs bin muss ich mir echt immer öfter diese Frage stellen. Hat man sich einfach zu sehr an die Leistung des eigenen Autos gewöhnt oder ist man selber nicht zufrieden zu stellen? Ich bin eigentlich kein Heizer auch wenn ich Freitags auf der Heimfahrt gerne mal die 2xx km/h auf dem Tacho habe. Man ist zwar mit 140PS noch nicht untermotorisiert aber auch schon lange nicht mehr gut motorisiert auf deutschen Autobahnen unterwegs! Bei den meisten Wagen der Mittelklasse die ich überhole denke ich sie "könnten wenn sie wollen" und wenn man mal schaut wo die PS Zahlen bei 3er BMW und Co. heute beginnen scheint es ja auch so zu sein. Klar kommt man mit den 140PS ohne Probleme und vorallem recht zügig vorran aber der abstand nach unten scheint sich verkleinert und der nach oben vergrössert zu haben. Und so überlege ich mir ob sich nicht doch ein baltiger umstieg zum 170Ps TDI aufdrängt. Aber das nur so nebenbei.

Wie sind eure Erfahrungen mit euren jetzigen oder ehemaligen Fahzeugen? Geht es euch ähnlich und worin seht den Grund für diese Sichtweise? Ist man heute zu verwöhnt?

MFG... Björn

75 Antworten

Es geht mir hier mit meinen 140 TDI PS nicht um untermotorisiert obwohl ich mit dem 170 PS TDI liebäugeln tu.

Es geht einfach darum das sich auf der Autobahn bei 3 völlig leeren Spuren dich Arschgeigen nicht dran halten das in Deutschland ein Rechtsfahrgebot besteht. !!
sondern konstant links bleiben !!!

Da überhole ich doch gerne ganz rechts !!

Bezüglich Leistung seines Autos kann man sich wirklich an alles gewöhnen von 60 PS bis über 300 PS hatte ich schon alle möglichen Autos und fand bei jedem, wirklich jedem nach 6 Monate Fahrtzeit, dass es doch noch ein paar PS mehr sein könnten...

Aber ausschlaggebend ist nur das Leistungsgewicht (und das Fahrverhalten) und da meine ich mal, dass alles unter etwa 12kg/PS sich heutzutage untermotorisiert anfühlt. Alle A3s, inkl. des 1,6er sind deshalb nach meiner Meinung nicht untermotorisiert.
Vor 25 Jahren war das noch anders, da waren 15kg/PS noch sportlich 😁
Gruß schroterdoc

Ich fahr jeden Morgen mit dem Fahrad mehrere Kilometer zum Bahnhof und abends wieder zurück. Bei Wind und Wetter und ich muss sagen es kotzt mich total an, ich bin eindeutig untermotorisiert.
Wenn ich dann mal mit dem Familienkombi mit 100 PS einkaufen fahre, ist das der pure Genuß.

Wenn ich bei schönem Wetter dann in mein 300+ PS Roadster einsteige bekomm ichs mit der Angst zu tun und genieße dann wieder Montags die Fahrt mit dem Fahrad..bis zum nächsten Regen 😁

Zitat:

Original geschrieben von krawalla


Ich fahr jeden Morgen mit dem Fahrad mehrere Kilometer zum Bahnhof und abends wieder zurück. ..., ich bin eindeutig untermotorisiert...

Wat denn? Das hängt ja wohl von dir ab. Musst halt ordentlich in die Pedale treten. Dann biste auch nicht untermotorisiert 😁

MfG
roughneck

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Zitat:

Original geschrieben von krawalla


Ich fahr jeden Morgen mit dem Fahrad mehrere Kilometer zum Bahnhof und abends wieder zurück. Bei Wind und Wetter und ich muss sagen es kotzt mich total an, ich bin eindeutig untermotorisiert.
Wenn ich dann mal mit dem Familienkombi mit 100 PS einkaufen fahre, ist das der pure Genuß.

Wenn ich bei schönem Wetter dann in mein 300+ PS Roadster einsteige bekomm ichs mit der Angst zu tun und genieße dann wieder Montags die Fahrt mit dem Fahrad..bis zum nächsten Regen 😁

Eine kleine Randbemerkung, wenn auch nicht 100%ig zum Thema passend, aber genau solche Kommentare beleben die Threads hier und stimmen mich hoffnungsvoll, dass das Forum doch nicht (zumindest so schnell) ganz den Bach runter geht 😁

Weter so-klasse!!

Ach wisst ihr, es ist im Grunde egal wieviel Leistung nun ein Auto hat, welche Marke auch immer. Nüchtern betrachtet sind wir alle hier nur die Opfer des Wettrüstens der Hersteller fahrender Heizungen und unserer eigenen Psyche 🙂

Um sicher von A nach B zu gelangen, reicht im Grunde alles aus, was 4 Räder hat und man nicht mit eigener Körperkraft bedienen muss (ja ich bin ein bequemer Mensch😁).

In Anbetracht der immer wiederkehrenden Diskussionen um Geschwindigkeitsbegrenzungen und Schadstoffverminderung sind wir hier speziell in diesem Thread wohl irgendwo eine zum Aussterben verdammte Gattung.

Ich liebe eine druckvolle Beschleunigung gepaart mit einem satten bulligen Motorsound und bin dafür auch bereit die negativen Eigenschaften wie relativ hohen Spritverbrauch und damit verbunden auch hohen Schadstoffausstoß in Kauf zu nehmen. Zumindest bis zu einem gewissen Grad - ja auch ich habe eine Schmerzgrenze, die aber wohl eher durch limitierte finanzielle Mittel als durch meine Vernunft erzeugt wird.

Ich als Durschnittsverdiener habe das Glück eine Frau zu haben, welche meine Leidenschaft in Sachen Auto doch recht weit nachvollziehen kann. Auch sie freut sich mit mir zusammen wie ein kleines Kind zu Weihnachten, wenn ein neues Auto auf dem Programm steht.
Dafür opfern wir dann halt auch mal einen größeren Urlaub, aber wir sind uns darin einig und darauf kommt es an.

Was die automobile Entwicklung angeht, so finde ich, ist die Industrie leider nicht ganz auf dem richtigen Weg.
Die Autos werden immer schwerer und müssen somit auch immer mehr Leistung bringen, um auf adäquate Fahreigenschaften zu kommen.
Ich hoffe, dass man irgendwann konsequent auf Leichtbau alla carbon geht und Materialien wie keramik, kevlar, Teflon und Titan vermehrt einsetzt um somit bei verstärkter Sicherheit eineige hundert Kilo zu sparen um damit wiederum ein downsizing der Motoren zu erreichen. Da wäre jedem geholfen und durch die Massenproduktion wäre auch sicher ein erschwinglicher Preis zu gestalten.

Man könnte mit 100 PS wieder heizen wie im GTI 1 und man käme sich nicht irgendwie verarscht vor wie es heute doch manchmal der Fall ist.

So long.. 😁

Zitat:

Original geschrieben von krawalla


Ach wisst ihr, es ist im Grunde egal wieviel Leistung nun ein Auto hat, welche Marke auch immer. Nüchtern betrachtet sind wir alle hier nur die Opfer des Wettrüstens der Hersteller fahrender Heizungen und unserer eigenen Psyche 🙂

Um sicher von A nach B zu gelangen, reicht im Grunde alles aus, was 4 Räder hat und man nicht mit eigener Körperkraft bedienen muss (ja ich bin ein bequemer Mensch😁).

In Anbetracht der immer wiederkehrenden Diskussionen um Geschwindigkeitsbegrenzungen und Schadstoffverminderung sind wir hier speziell in diesem Thread wohl irgendwo eine zum Aussterben verdammte Gattung.

Ich liebe eine druckvolle Beschleunigung gepaart mit einem satten bulligen Motorsound und bin dafür auch bereit die negativen Eigenschaften wie relativ hohen Spritverbrauch und damit verbunden auch hohen Schadstoffausstoß in Kauf zu nehmen. Zumindest bis zu einem gewissen Grad - ja auch ich habe eine Schmerzgrenze, die aber wohl eher durch limitierte finanzielle Mittel als durch meine Vernunft erzeugt wird.

Ich als Durschnittsverdiener habe das Glück eine Frau zu haben, welche meine Leidenschaft in Sachen Auto doch recht weit nachvollziehen kann. Auch sie freut sich mit mir zusammen wie ein kleines Kind zu Weihnachten, wenn ein neues Auto auf dem Programm steht.
Dafür opfern wir dann halt auch mal einen größeren Urlaub, aber wir sind uns darin einig und darauf kommt es an.

Was die automobile Entwicklung angeht, so finde ich, ist die Industrie leider nicht ganz auf dem richtigen Weg.
Die Autos werden immer schwerer und müssen somit auch immer mehr Leistung bringen, um auf adäquate Fahreigenschaften zu kommen.
Ich hoffe, dass man irgendwann konsequent auf Leichtbau alla carbon geht und Materialien wie keramik, kevlar, Teflon und Titan vermehrt einsetzt um somit bei verstärkter Sicherheit eineige hundert Kilo zu sparen um damit wiederum ein downsizing der Motoren zu erreichen. Da wäre jedem geholfen und durch die Massenproduktion wäre auch sicher ein erschwinglicher Preis zu gestalten.

Man könnte mit 100 PS wieder heizen wie im GTI 1 und man käme sich nicht irgendwie verarscht vor wie es heute doch manchmal der Fall ist.

So long.. 😁

Eigentlich kann ich dir zu 100% zustimmen.

Nur leider ist es weitaus preiswerter und weniger aufwand einen Motor mit 50% mehr Leistung zu bauen als das Leergewicht ( natürlich bei gleicher Ausstattung) um 20% zu reduzieren. Auch ist das Verkaufsargument, dass der wagen ja sehr leicht ist für viele schlechter als: " der neue hat jetzt statt 100PS 150PS - und wurde fast nicht teurer".
Und gerade beim Kunststoff würden wir noch mehr jammern. Angenommen die Außenhaut eines PKW´s würde aus Karbon gefertigt. Bei einem kleinen rempler wäre sofort ein neues Teil fällig, welches dann natürlich sehr teuer ist ( kennt jeder heute schon von den Schürzen - wenn man mit ihnen irgendwas leicht trifft ist ein riss drin und man braucht eine neue - und das Plastik ist weitaus weniger spröde als Karbon) und im Gegenzug auch die Versicherungsprämien steigen lassen würde.
Auch ist die Dauerhaltbarkeit von Karbon und anderen "modernen" Werkstoffen nicht zu 100% gegeben. So erkennt man nach einiger zeit bei jedem lackierten Karbonteil die Wabenstruktur, Magnesium neigt zur Haarrissbildung und dünne und stabile Titanlegierungen sind unverschämt teuer.
Auch wäre (fast) kein Kunde beriet seine Komfortwünsche einzuschränken - jeder möchte heute eine Klima, 4*el.Fh, DSG, el. Sitze, Soundsystem, navi, Sicherheit u.s.w. ( die liste kann sich ja jeder selbst vervollständigen). Daher wiegt heute eben ein Kompaktwagen fast 1500kg - noch vor 10 Jahren lag ein Golf rund bei 1T. Für die selben Beschleunigungsleistung braucht der wagen jetzt eben 150 statt 100PS. Erstaunlich ist dennoch, dass der Verbrauch der Motoren nicht gestiegen ist - eher im gegenteil. Wenn ein Käfer in 72 bei 41PS und etwa 700kg etwa 10l brauchte, brauchte ein Audi 90 quattro 2,3 ( 136PS / 1200kg) auch etwa 10l, brauchte ein Audi A4 Avant quattro (150PS/ 13800kg) unter 10l, braucht ein A4 2.0TFSI qu. (200PS / über 1500kg) heute auch unter 10l.

Gegengedacht würde es natürlich heißen, dass der ein 41PS wagen mit 700kg heute etwa 2,5l brauchen dürfte - das wäre natürlich ein Segen für die Umwelt und den Geldbeutel - aber mal ehrlich - wer will so eine Möhre denn fahren.

Gruß
BB

Nicht zu vergessen als Argument, warum jeder Kleinwagen schon mindestens eine Tonne wiegt ist das sog. "Kampfgewicht", das einfach notgedrungen auf die Strasse gebracht werden muss.
Man denke an 2 und mehr Tonnen die diese modernen SUVs auf die Waage bringen.
Dazu steigern die passiven Sicherheitssystem das Gewicht auch beträchtlich. 🙂

Zitat:

Original geschrieben von krawalla


[...]
Was die automobile Entwicklung angeht, so finde ich, ist die Industrie leider nicht ganz auf dem richtigen Weg.
Die Autos werden immer schwerer und müssen somit auch immer mehr Leistung bringen, um auf adäquate Fahreigenschaften zu kommen.
Ich hoffe, dass man irgendwann konsequent auf Leichtbau alla carbon geht und Materialien wie keramik, kevlar, Teflon und Titan vermehrt einsetzt um somit bei verstärkter Sicherheit eineige hundert Kilo zu sparen um damit wiederum ein downsizing der Motoren zu erreichen. Da wäre jedem geholfen und durch die Massenproduktion wäre auch sicher ein erschwinglicher Preis zu gestalten.
[...]

Da könnte man noch ergänzen, dass der Verbrauch durch das ständige Wettrüsten in die Höhe getrieben wird, wenn auch nicht bei allen Modellen, aber man schaue sich nur die SUVs und die Premiumlimousinen über 2t an. Durch den höheren Verbrauch fällt folglich auch ein höherer CO²-Ausstoss an, wo wir wieder bei dem Problem der Grünen Kollegen aus dem Bundestag wären.

Obwohl Leichtbau alleine kann auch nicht die Lösung sein, weil ich denke mal, dass Leichtbau nicht so stabil und widerstandsfest wie z.B. Stahl ist.

Deshalb wär ich dafür, dass das Wettrüsten sich auch auf ein Ziel gesetzt wird, dass Zukunft hat, indem man einen Kompromiss zwischen Leichtbau und Sicherheit findet. So würde man sowohl Umwelt, als auch Sicherheit nicht zu kurz kommen lassen. Was den Sicherheitsfaktor im Leichtbau angeht kann ich mich auch irren, aber so stell ich mir den Leichtbau vor. Ich will mich wenn nötig gerne belehren lassen. 😁 😉

Soviel zu meinem Senf zum Thema Leichtbau 😁.

Gruß
aeronitro

Also...ich will dich nun nicht mit Formeln und Gleichungen langweilen, aber fakt ist, dass ein funktionierendes Monokok der Formel1 ein 10 faches an Sicherheit bietet, was eine normale Fahrgastzelle im kommerziellen Bereich bereit stellt.

Diese Raketen rennen mit 300 Sachen an eine Betonwand und der Fahrer kann überleben...zeigt mir das an einem herkömmlichen Auto.

Die Formel1 bzw deren Abarten zeigen uns genau wohin es gehen muss, die Leistung des Motors mal abgesehen.

Immer leichter, immer stabiler und somit sicherer, immer weniger Verbrauch (geht hiermit Hand in Hand) am Besten weg von fosilen Brennstoffen und Nutzung von alternativen Energiequellen wie Solar, Wasserstoff(wenn jemals lukrativ herstellbar, ists im Moment leider noch nicht).

@aeronitro
Speziell für dich..
Stahl ist ein Scheissdreck im Vergleich zu Titan oder dessen Legierungen. Titan ist leichter als Aluminium und hat höhere Festigkeitswerte als Stahl. Das Space Shuttle setzt diese Werte auch in die Praxis um, würde ein heutiges Auto aus Titan, carbon, cevlar und anderen high tech Materialien hergestelt werden, wäre dies der heutige F1 von meinetwegen Ferrari...
Wenn nun jeder so eine Technik einsetzen würde wäre es erschwinglich und vor allem Seriennah eingesetzt.

Zitat:

Original geschrieben von krawalla


@aeronitro
Speziell für dich..
Stahl ist ein Scheissdreck im Vergleich zu Titan oder dessen Legierungen. Titan ist leichter als Aluminium und hat höhere Festigkeitswerte als Stahl. Das Space Shuttle setzt diese Werte auch in die Praxis um, würde ein heutiges Auto aus Titan, carbon, cevlar und anderen high tech Materialien hergestelt werden, wäre dies der heutige F1 von meinetwegen Ferrari...
Wenn nun jeder so eine Technik einsetzen würde wäre es erschwinglich und vor allem Seriennah eingesetzt.

ich bin nun nicht gerade Metallurg, aber Deine Überlegenheitsbeschreibung gegenüber Stahl ist meines Wissens nach nicht ganz korrekt...Titan wird gerne als Legierungsbestandteil für Stahl genommen, reines Titan ist aber nicht besonders Temperaturbeständig und neigt zu einer nicht unerheblichen Sprödigkeit (nennt man dass so? 😁)

Das was Du wohl meinst ist also Titanstahl...der Begriff Stahl subsummiert alle Legierungen mit Hauptbestandteilen Eisen und Kohlenstoff...der Vergleich Stahl-Titan ist somit murks ,)

abgesehen davon ist Titan etwas zu teuer für breitflächigen Einsatz und schwer zu verarbeite...

díe Aluminiumpreise machten schon den A2 zu teuer, da waren die Preise noch nicht annähernd so hoch wie derzeit, und somit gerademal in den High-Price Segmenten nutzbar (A8 z.B.), die komplexität der Verarbeitungen macht Reparaturen teurer etc...von Carbon und kevlar brauch ich garnicht anfangen...

ups

Zitat:

Diese Raketen rennen mit 300 Sachen an eine Betonwand und der Fahrer kann überleben...zeigt mir das an einem herkömmlichen Auto.

Hä??! Das glaubst ja selber net! Das Problem ist nicht die Deformierung der Fahrgastzelle und die evtl direkt daraus entstehenden Verletzungen, sondern die Trägheit, die g Werte die bei 300km/h -> 0km/h in einer viertel Sekunde auftreten. Das überlebt man nicht. Das Gehirn wird zb. unter seinem eigenen Gewicht erdrückt werden und zerplatzen, so würde es auch dem Rest deiner inneren Organe ergehen.. 😉

Zitat:

Original geschrieben von Timbob2k


Untermotorisierung wird man nie an der PS-Zahl festmachen können. Was hier zählt ist das Leistungsgewicht, 10KG pro PS sind meiner Meinung nach die Obergrenze.

Viele Grüße, Tim

Hm Mein Mazda 6 hat 121Diesel PS bei 1,5Tonnen... geht laut tacho 220 und schafft auch die 0-100 in ca. 9,5 - 10 sekunden.

Untermotorisiert fühle ich mich damit eigentlich überhaupt nicht.

Nein, wenn ich davor mit dem mazda 2 gefahren bin ( 68PS auf 1,25Tonnen ) komm ich mir vor wie im F1 Wagen 😉

Ich sag mal alles ab 90PS ist in der Kompaktklasse, bei größeren Limos ( passat, Mazda 6 usw ) solltens schon 110 sein und bei Luxuswagen dürfens auch 200+ sein.
Der Rest ist nicht mehr unbedingt ein Sicherheits, sondern hauptsächlich ein Fahrspaßgewinn.

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