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Bin ich zu schlecht zum Autofahren (fahrschule)

Themenstarteram 6. November 2003 um 19:08

also erstmal vorweg, ich habe meine theorie abgeschlossen und nächsten donnerstag prüfung.

aber mich stört zur zeit das fahren. ich habe jetzt glaube 5 fahrstunden weg, davon die erste belehrrung und so.

also 4 gefahren.

und ich finde ich bin einfach viel zu schlecht fürs fahren :(

die 1 fahrstunde hat der fahrlehrer mit einem "das war doch schonmal nicht schlecht, da werden wir uns nicht oft sehen" beendet.

die 2 kam nixmehr, passiert ist mir folgendes -> anfahren am berg mehrmals versaut. er hat öfter mitgekuppelt /gas gegeben. in den kurven kumplung gedrückt gelassen.

manchmal zu weit rechts oder links gefahren, oft überfordert, weil zu spät gesagt wird wohin(links oder rechts), am schlimmsten der fahrstreifen wechsel um an parkenden autos vorbei zu kommen. ampel beachtung war eigentlich immer ok. schilder waren naja, ging auch. selten mal eins übersehen, oft verkehrtes wissen über geschwindigkeitsvorgabe. fahre daher öfter 30 inner 50er zone. meistens angst vorm rausfahren aus ausfahrten auf großbefahrene straßen (warte immer auf ewige lücken)

vergesse immer hand an lenkrad zu nehmen (lasse auf gangschalter liegen) und den fuß meistens auf dem kupplungspedal. zu wenig gas beim anfahren.

so das wars erstmal.

3/4 stunde(mehr im stadt inneren)

ungenügend eingelengt (für mich eigentlich schon,also vorbei gekommen wäre man, nur knapp)

am anfang zu wenig gas, am ende hat es besser geklappt :-)

immernoch das problem mit den parkenden autos und das vorbeifahren, seltener zuweit links oder rechts, ging schon richtig gut. schilderkennung war 3 mal nicht beachtet (war dunkel)

anfahren am berg ging, aber auch erst nach unterstützung beim 1 mal. einmal für mich geschalten hat er,weil ich dachte ich kann da im 3 weiter fahren (abgebremst auf 20km/h und dann grün und gleich weiter. manchmal dachte ich er hat gas gegeben...da war das pedal auf einmal ein stück zu weit weg.

also am ende ging es dann schon recht gut mit anfahren,das schalten danach ist gut,nur das anfahren habert n bissi noch. und halt das "innenspiegel,außenspiegel,schulterblick" das nervt, vorallem beim überholen von nem auto. bzw vorbeifahren.

mehr fehler fallen mir nicht ein, außer das er meistens zu spät sagt wohin ich fahren soll und meistens dann ein bisschen nervös bremse, oder ich gerade in gedanken bin wie ich am nächsten auto vorbei fahre, und der dann auf einmal sagt "blinker setzen" da komm ich ausn konzept.

Was meint ihr? Soll ich lieber abbrechen und mein lebenlang laufen? auf jedenfall finde ich ich fahre schlecht, der greift mir zu oft ins lenkrad :(

das geld neigt sich auch immermehr dem ende :(

und ich sehe kein ende in sicht,ich glaube ich werde mit 70fahrstunden und 3 mal durchfliegen und 4000 euro fahrschule mein schein bekommen :(

was sagt ihr? wart ihr auch so schlecht?

mfg

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62 Antworten

nu muß ich mal ein erlbnis von der fahrschulzeit erzählen :D

da waren wir auf der a3 (3er golf td mit 90 ps) da sagte der fahrlehrer "du, willst mal wissen, wie es ist schön schnell unterwegs zu sein?" ich ihm die frage bejaht und er dann "dann gib gas..."

Ich damals, recht vorsichtig am beschleunigen erzählt er mir, daß er den golf auf 170 oder so gebracht hat... schneller könnte das auto nicht...

naja, dann habe ich richtig gas gegeben *g* der fahrlehrer hat geschwiegen. nach 5 minuten fahrt meinte er zu mir, "du, also den rekord werde ich mir merken... knapp 200! aber so langsam kannst du wieder langsamer fahren... ich will nicht daß die fahrschulschilder wegfliegen"...

da mußte ich mir das lachen verkneifen... hat er wohl schiss bekommen?? naja, egal auch. die bahn war richtig schön leer. keine menschenseele weit und breit... es war damals ein richtig schönes erlebnis...

naja, danach hatte ich auch keine probleme gehabt zügiger auf der bahn zu fahren... das hat der fahrlehrer auch sehr gemocht...

bei der prüfung hatte der prüfer sich fast in die hose gemacht *g* aber das ist eine andere geschichte...

bis denne mal...

am 11. November 2003 um 15:30

hehe schnell auf der autobahn zu fahren war irgendwie immer normal außer halt in der prüfung ... ich durft immer so 160 oder auch schneller fahren. Nur in der prüfung sollte ich dann halt 130-140 fahren was auch kein prob. war. Lustig war, als ich in der 3. Fahrstunden mit nem TT gefahren bin, weil der A4 kaputt war und dann musst eich übern autobahnzubringer und der ist ja eigneltihc relativ kurz hier so 2km oder so. Hab dann mal kurz aufs gas getreten und schon hatte ich 220 drauf. :) ... naja fahrlehrer hat nix gesagt...

zum glück ist der spass vorbei. wenn ich mir überlege wie ich da teilweise im fahrschulauto drin saß von nichts ne ahnung sturzbesoffen und dann durch die gegend geeiert und zum schluß die prüfung beim ersten mal versiebt weil ich in meinem jugendlichen leichtsinn mich mit meinem prüfer gestritten hab und ihm meine ehrliche meinug ins gesicht gesagt habe was ich von ihm halte.

beim 2. versuch hab ich dann mein maul gehalten und es hat auch geklappt

heute würd ich sagn hätte mir damals niemand nen führerschein geben dürfen die wirkliche vernunft zum fahren hab ich erst jetzt

am 11. November 2003 um 21:08

lol.. gut zu wissen :D

Themenstarteram 13. November 2003 um 20:00

heute theorieprüfung -> 7 FP beim 1 mal geschafft YEAH :D

Zitat:

Original geschrieben von bRaX

heute theorieprüfung -> 7 FP beim 1 mal geschafft YEAH :D

Na das ist ja super, da hast du ja die erste hürde schon genommen.

Gruss

Maik (der Fahrleherer)

Muss BCPD auf jeden fall recht geben.

 

Meine Prüfungsfahrt habe ich ja schon beschrieben , und echt aus HEUTIGER Sicht hätte ich mir den Führerschein nie und nimmer ausgehändigt.

man merkt halt erst später, welch große bedrohung man für den Strassenverkehr darstellte.

Da kann einem echt schaurig werden *g*

muhahaha @ spare auf neues auto

geil :D

am 16. November 2003 um 2:10

Hallo Leute!

Meine Prüfungsfahrt hatte auch einige Besonderheiten für mich zu bieten :D

Ersteinmal wurde ich von meinem (einen neuen und im Bezirk vorher unbekannten) Prüfer mit folgenden Worten begrüßt: "So so, du willst also heute genauso wie dein Bruder den Führerschein bestehen... SCHAFFST DU NICHT!"

Ich habe mir nicht viel dabei gedacht, nur eines, dem werde ich es zeigen, hehe.

Im Verlauf der Prüfung unterhielten sich mein Fahrlehrer und mein Fahrprüfer während der gesamten Zeit über Themen wie z.B: von nem Typen, der aus Versehen seinen Roller mit Diesel betankt hatte, und wie sich das dann schließlich (nur kurz ) angehört hatte. Nichteinmal beim seitlichen Einparken gab es für sie einen Grund von ihrem Gespräch abzukommen.

Also die Stimmung war schön locker, da der Prüfer richtig nett war, und zu Beginn lediglich meine geistige Standfestigkeit prüfen wollte.

Zwischenzeitig machten mein Prüfer und mein Fahrlehrer sich z.B. auch über Personen für die ich warten musste lustig, "Los vergiss das Treten nicht Frauchen!" (solche und noch weitaus fiesere Anspielungen lol) Die kamen überhaupt nichtmehr vom Reden weg, richtig angenehm war die Prüfung.

Unter starkem Druck stand ich aber dennoch, denn

1) mein Zwillingsbruder, der direkt vor mir an der Reihe war, hatte bestanden,

2) ich musste 45min Minuten auf meine Prüfungsfahrt warten, was nicht unbedingt den Puls senkte (Organisatorische Probleme)

3) alle Fahrschüler vor mir, darunter einige Mitschüler aus Parallelklassen, (aus 3 verschiedenen Fahrschulen (!) [treffen sich immer an einem bestimmten gemeinsamen Ort, um von dort ihre Prüfungsfahrten zu starten] ) hatten bestanden, ich war sozusagen der letzte vor der großen Mittagspause

4) meine Eltern waren gerade im Urlaub und warteten am Telefon zu Hause gespannt auf MEIN Ergebnis. (mein Bruder hatte ja schon bestanden, und meine Eltern wollte ich jetzt nicht noch enttäuschen)

5) wäre ich durchgefallen hätte ich erst wieder in 2 Wochen die Möglichkeit zur zweiten Prüfung gehabt. Diese wär zwar noch vor meinem 18ten gewesen, hätte aber nicht stattfinden können, da sämtliche Prüfer und einige Fahrlehrer im Urlaub waren (Sommerferien)

 

Die Besonderheiten während meiner Prüfungsfahrt:

Ein Stop-Schild stand genau am Prüfungstag aufeinmal nicht mehr auf seinem Platz und wurde abgebaut. Jahrzehnte lang stand es dort. Und ausgerechnet an meinem Prüfungstag bauen sie es an dieser Stelle aufgrund einer errichteten Baustelle ab. Es hatte mich zwar nicht abgelenkt, aber ein bisschen veräppelt kam ich mir irgendwie schon vor.

Dann kam das "Bonbon". Ich solle doch bitte die Straße dort rechts herauffahren meinte mein Prüfer. Als ich ihn begegnete, dass dies eine Anliegerfreie Zone sei sagte er nur, "Ach, dass ist doch völlig egal". Ich ließ mich nicht ein zweites Mal bitten und fuhr die Straße herauf. Oben angekommen lag ersteinmal mitten auf der Straße das halbe Baumaterial einer Baustelle verteilt. Na toll dachte ich mir, und durfte dann mal direkt wieder auf der anderen Seite des Deiches herunterfahren, herauf auf einen Parkplatz (wo sich anscheinend viele andere auch nicht an die Anliegerfreie Zone gehalten hatten ;) Dann sollte ich genau dort rückwärts einparken, in der Deichschräge, und auch noch links über die Fahrerseite rückwärts einparken, was ich in der gesamten Ausbildung nicht gemacht hatte. Dazu hatte ich keine Lust, und fragte ihn ganz unscheinbar, ob ich denn nicht "da drüben rechts rückwärts einparken könne", ihm war es gleichgültig und das folgende Manöver gelang mir perfekt :)

Die Prüfung verlief ohne das ich einen einzigen Fehler begann. Schließlich kam dann der Punkt, an dem ich wieder auf der Auffahrt stand und den Motor abstellen durfte. Schon kam eine Hand von hinten auf mich zu und gratulierte mir zu der bestandenen Fahrprüfung. Auch mein Fahrlehrer gratulierte mir sofort, und glücklich und erleichtert bedankte ich mich bei beiden (vor allem bei meinem Fahrlehrer) für die schöne Zeit in den 28 Fahrstunden die wir miteinander hatten.

Mit dem Fahrrad ging es anschließend nach Hause, wo mein Bruder (und meine Eltern per Telefon) schon auf mein Ergebnis warteten. Lautstark knallte ich die Türen zu und simulierte ihnen eine Nichtbestandene Prüfung. Doch meine Freude ließ sich nicht lange verstecken und auf einmal schrien wir wie kleine Kinder :P um die Wette, da er meine bestandene Prüfung wohl doch irgendwie erkannt haben muss. Meine Eltern waren ebenfalls sehr erleichtert und konnten nun in Ruhe ihren gerade erst begonnenen Urlaub auf Lanzarote genießen. Bei uns jedensfalls ging innerhalb kürzester Zeit die Boxen auf maximale Lautstärke, und eine (Grill-)Party auf der Terrasse mit den gesamten Freunden folgte ;) Zwei Wochen musste wir noch bis zu unserem 18ten warten und unsere Eltern fuhren uns dann zwei Tage nach unserem Geburtstag (wir hatten an einem Samstag geburtstag, mit Führerschein-abholen war deshalb nichts) mit unseren beiden Autos los, um unsere beiden Führerscheine abzuholen. Zurück konnten dann jeweils mein Bruder und ich fahren.

Ein Moment, den ich niemals vergessen werde :D

 

MfG, Exxen

@exxen: das liest sich wie aus der bravo :D

@brax: jo das ganze was du da beschrieben hast kenn ich nur zu gut, bei mir wars genauso, denke das es nicht nur uns so ging. wobei ich beim autofleppen net so nen schiss hatte, das ging eigentlcih ganz easy. die prüfung war auch nen klacks, weil ich nur ne "überführungsfahrt" gemacht hab, also von der fahrschule 20min zum mopped-test-platzt. dann hat ich dat ding.

dieses jahr hab ich den moppedschein nachgemacht, und da kam ich mir echt wie nen idiot vor, 2mal das motorrad aufm übungsplatzt hingeschmissen, und ich hatte genau wieder dieselben props wie beim auto. obwohl ich ja schon 2 1/2 jahre dieses gefahren war. musste wieder schauen ob nun 30er oder 50er zone, und ein paar schlechte gewohnheiten muss man sich auch abgewöhnen, ich hab am anfang hin und wieder durchgezogene linien überfahren (hab mir ja vorher ncihts dabei gedacht), selbst bei der letzten fahrstunde hat mein lehrer noch korrigiert.

also nochmal theorie-> 3fehler

und ich war leider der letzte prüfling und hab auf dem übungsplatzt die vollbremsung versaut, vieleicht hat der mich deshalb solange fahren lassen. nach etwa 1 1/4 stunden durch-münchen-gegurcke kammen wir gottseidank beim düff an.

ich hab dann schon innerlcih meine fehler gezählt

prüfer:"tja herr Pet****, leider muss ich ihnen mitteilen das ich ihren führerschein einziehen muss" pause, pause, dann hab ich erst gerafft das er meinen alten fleppen will.

und dann hatte ich endlich das scheissteil für zusammengerechnet 3000 euro in den pfoten.

ich war sicherlich net der beste, aber habs trotztdem geschafft.

am 16. November 2003 um 21:29

Moppedführerscheinprüfung ist aber nicht so schwer. Da lassen die einiges durchgehen. Mein Fahrleherer hat gesagt, dass noch fast nie einer durch die Motorradpfüfung durchgefallen ist. Hehe ich musste damals auch voll lange fahren. Ne gute stunde und dann noch die grundfahraufgaben.

mion!

naja, also'n kumpel hat seine erste mopped-praxis-prüfung vergeigt; hatte irgendwie ein problem mit dieser neuen, die vorfahrt regelnden rechts-vor-links-geschichte :D

also das bei der motorradprüfung kaum einer durchfällt ist mir neu - ich kenne einige die teilweise sogar 3 Versuche gebraucht haben.

Okay, das war auch bei meiner alten Fahrschule..ich selbst bin dort auch durch die Praxis gefallen.

Dumme Storry: nach 43 minuten Fahrt (soweit fehlerfrei laut mündl. Aussage des Prüfers und Protokoll) soll ich in einem Wohngebiet rückwärts links einparken..okay..selten gemacht aber was solls. Beim anfahren an die Parklücke sah ich schon das ein Opa hinter mir dicht auffährt..ich sage zu dem Prüfer: "das ist hier ungünstig..das fahrzeug hinter uns hat trotz des zeitigen blinkens nicht genug platz gelassen". Der Prüfer guckte nichmal hoch und meinte dann: ach probieren sie's doch trotzdem..der wird das schon merken. Ich also Rückwärtsgang rein..lass mich langsam rollen... plötzlich reisst mein Fahrlehrer die Tür auf und zeigt dem Fahrzeug hinter uns es soll zurück fahren. Okay, der tut das auch..ich park ein..und: durchgefallen - Eingriff FL. Das war direkt vor meiner Schule und mir gings damals schon arg mies.

Ich hab dann - da mir mein FL wirklich keinerlei Rückendeckung gab und sich als sehr inkompetent herausgestellt hat - die Fahrschule gewechselt und dann wesentlich lehrreichere und lustigere Stunden erlebt.

Mein neuer FL wollte immer das man kommentiert was man beachten muss btw was man tut....ich während der Prüfungsfahrt also immer fleißig gelabert...FL und Prüfer schon ganz verstört weil sie nich zum erzählen kamen... naya nach 40 min standen wir dann im Stau und der Prüfer: Hat auch einen Vorteil das wir im Stau stehn....dein Schüler ist mal ruhig" :D Naja... nach 60 minuten (Prüfung war nachmittags 15:45 heut vor einer Woche) und 3 mal geschlossenen Schranken waren wir wieder am Ausgangsort - Prüfung bestanden.

Ich war vor der Prüfung auch alles andere als ruhig...bin direkt nach der Schule nochmal gefahren, dann musste ich 1,5 h warten und dann Prüfung..aber geil wars schon als ich dann bestanden hatte.

 

Zu brAx Problemen kann ich nur eins sagen: ist doch vollkommen normal nach 5 Stunden so ein Gefühl zu haben. Ich hab in letzter Zeit als "Mitfahrer" einige Fahrschüler(innen) mit 4-10 Stunden erlebt und das war teilweise viel schlimmer. Da musste der FL selbst außerorts ständig eingreifen und helfen... Besserung tritt i.d.R. nach ca 10 Stunden ein - sagte er zumindest. Aber nimm lieber ein Stündchen mehr als zu wenig...wenn du die Prüfung verhaust rechnet sich das nämlich ganz und gar nicht ;) Anyway: viel Glück und alles Gute!

die letzte fahrstunde von mir (doppelfahrstunde) war gut, am anfang bei jeder fahrstunde zickt es immer ein bisschen, aber dann geht es immer gut, das autofahren passiert jetzt fast von allein, somit kann ich mich bbesser auf den verkehr konzentrieren!

und nach der letzten fahrstunde hat mein fahrlehrer dann gesagt "das nächste mal stehen grundfahraufgaben an der reihe" (heißt das was gutes, oder ist das planmäßig so???)

aber den termin mußte ich leider verschieben, daher erst am donnerstag.... :-(

 

achso.ich bin brax, mein name wurde aus unerklärlichen gründen gelöscht

Das hat schon alles so seine Richtigkeit SilVerScReEN! Am Anfang fährst du halt meist überland um das Auto ein wenig kennezulernen - wobei das jede Fahrschule etwas anders handhabt. Also es gibt auch Leute die fangen sofort in der Stadt an..mein fall wär das nicht. Das du jetzt mit Grundfahraufgaben anfängst ist eigentlich gut..d.h. du lernst jetzt Einparken, Umkehr etc.. ist aber mit dem richtigen FL alles kein Problem. Der nennt dir zumiest Orientierungspunkte und Techniken und dann passt das schon...mach dir auch da keinen Kopf: Übung bringts!

Lustig is wenn du dann den Lappen hast und einparkst...wenn die Leute hinter dir plötzlich hupen..und du das Gefühl hast keine Zeit zu haben..

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