1. Startseite
  2. Forum
  3. Motorrad
  4. Biker-Treff
  5. Biker vs Pferd

Biker vs Pferd

https://www.youtube.com/watch?v=g65MuIvUON4

Ein Glück das nicht mehr passiert ist hätte böse ausgehen können

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@JGibbs schrieb am 4. Juli 2015 um 08:04:34 Uhr:


Das weiß man aber nur, wenn man selbst mal den Sattel wechselt.

Nein, das weiß man auch, wenn man ein Mindestmaß an Intelligenz und Respekt mitbringt.

65 weitere Antworten
65 Antworten

12% der Oberfläche Deutschlands sind entweder zugebaut oder asphaltiert/gepflastert. Der Rest sind land-und forstwirtschaftliche
Nutzflächen, Parks und Gärten...und Flüsse und Seen.

Zitat:

@BMW K100RS16V schrieb am 9. Juli 2015 um 08:45:16 Uhr:


nein - ich bin voll und ganz bei dir!
ABER - ich bin auch im Realen Leben auf der Straße und die lehrt mich was GANZ anderes....

freue mich schon wenn die MaisGroßBulldogs wieder unterwegs sind!
die sind so breit - das die fast immer mit einem Teil der Reifen "draußen" sind!
kehren hab ich da noch keinen gesehen!

Das sie das gerne ignorieren und wie im oben verlinkten Bericht erst "ganz schnell beseitigen" wenn sie drauf angesprochen werden ist wieder was anderes. 😉

@TDI:
Gehört das unter unnützes Wissen? 😁

Ja klar... aber man könnte ja auch den, 50m von der Straße entfernten, parallel verlaufenden, Feldweg / Waldweg nutzen statt auf der Landstraße rumzustaksen.

Ich würde das gerne machen, aber als "Moppedreiter" darf ich das leider nicht...

Jo, dürfte ich öfter mal ausweichen auf die anderen Wege hätte ich wohl noch eine Enduro. Ist aber eher ganau anders rum, werden immer weniger Wege auf denen ich fahren dürfte. Meistens offizielle Ortsverbindungsstraßen die eben nicht geteert sind. Gibts ja noch ein paar. Alle meine anderen "Lieblingsstrecken" haben in den letzten 20 Jahren so ein blödes Schild bekommen...

Ähnliche Themen

Zitat:

@WorldEater666 schrieb am 9. Juli 2015 um 08:53:01 Uhr:


Ich bin eh der Meinung das Pferde auf öffentlichen Straßen nicht mehr "zeitgemäß" sind.

Das sind immerhin exzellente "Offroadgänger"... da ließe sich die Straßennutzung auf ein Minimum reduzieren.

ich bin auch der MEinung das SUV und Motorräder nix mehr auf der Straße zu suchen haben....

immerhin geht der Sprit zu ende - und diese beiden Fahrzeugkategorien verbrauchen unnötig Sprit!

mit Toleranz ist immer DIE Toleranz gegenüber des ANDERSDENKENDEN gemeint!

Wenn DU so tolerant bist, warum lässt Du mir dann nicht meine Meinung?
Und wenn Du wirklich der Meinung bist, daß Motorräder auf der Straße nix mehr zu suchen haben, warum verkaufst Du dann Deine Ziegelsteine nicht?

Außerdem hatte meine Aussage nichts mit Intoleranz zu tun, sondern schlicht und ergreifend damit,
das Pferde als Fortbewegungsmittel auf öffentlichen Straßen (vorallem Außerorts) ein Relikt aus vergangener Zeit sind. Zu langsam für den heutigen Verkehr, zu schreckhaft.

Ich find's ja schon erstaunlich, wie man sich als Fahrradfahrer freiwillig auf kurvige Landstraßen begeben kann,
wo andere von hinten und vorne mit bis zu 100km/h angebraust kommen, während man selbst deutlich langsamer unterwegs ist.
Da scheint der Selbsterhaltungstrieb in meinen Augen nicht besonders ausgeprägt zu sein, aber wenigstens flippt deren "Untersatz" nicht aus und wird unberechenbar, wenn mal irgendwas Unerwartetes passiert.

Zitat:

@WorldEater666 schrieb am 9. Juli 2015 um 10:08:42 Uhr:


Wenn DU so tolerant bist, warum lässt Du mir dann nicht meine Meinung?

...

das Pferde als Fortbewegungsmittel auf öffentlichen Straßen (vorallem Außerorts) ein Relikt aus vergangener Zeit sind. Zu langsam für den heutigen Verkehr, zu schreckhaft.

Ich find's ja schon erstaunlich, wie man sich als Fahrradfahrer freiwillig auf kurvige Landstraßen begeben kann,
wo andere von hinten und vorne mit bis zu 100km/h angebraust kommen, während man selbst deutlich langsamer unterwegs ist.
Da scheint der Selbsterhaltungstrieb in meinen Augen nicht besonders ausgeprägt zu sein, aber wenigstens flippt deren "Untersatz" nicht aus und wird unberechenbar, wenn mal irgendwas Unerwartetes passiert.

Hi.

Deine Meinung lässt er dir doch. Es ist aber eben “nur“deine Meinung.
Warum sind denn Pferde nicht mehr zeitgemäß?
Bei der aktuellen politischen CO2 Diskussion erscheinen meiner Meinung Pferde als wesentlich zeitgemäßer, da ökologischer, als jedes andere Fahrzeug.
Zumal die STVO auch vorgibt die Belastung der Umwelt so gering wie möglich zu halten.
Bitte nicht falsch verstehen, ich besitze kein Pferd und interessiere mich auch nicht dafür.

Es kann doch auch nicht sein das der schwache/langsame sich nach dem starken/schnellen zu richten hat.
Anders herum wird ein Schuh draus. Schnelle Verkehrsteilnehmer können gerne dort schnell fahren wo dies möglich ist aber wenn ein langsamer Verkehrsteilnehmer da ist muss doch wohl Rücksicht genommen werden. Ansonsten darf ja keiner mehr auf die Straße. Einen schnelleren gibt es in der Regel immer.

Und das Beispiel mit dem Radfahrer verstehe ich auch nie. Warum fährt man denn so schnell in eine Kurve die man nicht einsehen kann?
Ist die Geschwindigkeit angepasst und die Konzentration da wo die hin gehört, auf der Straße und nicht am Handy Radio usw., darf doch nichts passieren. Wenn doch hat der eindeutig der Pkw/LKW/Motorradfahrer den Fehler gemacht. Blöd für den Radfahrer aber auch hin und wieder blöd für die anderen wenn anstatt eines Radfahrers etwas anderes auf der Straße liegt.

Das die Radfahrer sich dort fürchten müssen liegt doch offensichtlich am Fehlverhalten der anderen.

In meinen Augen bleibt dir Ursache für solche Unfälle auf der Seite der schnellen/stärkeren Verkehrsteilnehmer.

Aber das ist halt eins unserer Luxus Probleme hier in D.
Wir haben alle schnelle Fahrzeuge, also hat man das Recht diese auch in vollem Umfang zu nutzen.
Aber das auch jeder die Pflicht hat auf andere Rücksicht zu nehmen interessiert dabei keinen...

Gruß

Zitat:

@WorldEater666 schrieb am 9. Juli 2015 um 08:53:01 Uhr:


Ich bin eh der Meinung das Pferde auf öffentlichen Straßen nicht mehr "zeitgemäß" sind.

motorräder würden unter heutiger zeitgemäßer sicht auch keine zulassung mehr erhalten wenn man sie neu erfinden würde!

Zitat:

@WorldEater666 schrieb am 9. Juli 2015 um 10:08:42 Uhr:


...das Pferde als Fortbewegungsmittel auf öffentlichen Straßen (vorallem Außerorts) ein Relikt aus vergangener Zeit sind. Zu langsam für den heutigen Verkehr, zu schreckhaft.

das trifft dann allerdings auch auf fußgänger, mofa-fahrer, rollstuhlnutzer und einen großen teil der fahrradfahrer zu!

Zitat:

aber wenigstens flippt deren "Untersatz" nicht aus und wird unberechenbar,

auch hier irrst du dich gewaltig!

auch ein fahrradfahrer kann jederzeit zu fall kommen....gerade mit dem rennrad liegst du ziemlich schnell auf der seite, wenn rollsplit o.ä. in kurven verteilt ist.

Zitat:

...wenn mal irgendwas Unerwartetes passiert.

das meiste was dir mit einem pferd im straßenverkehr passieren kann, passiert deshalb, weil sich motorisierte verkehrsteilnehmer dir gegenüber falsch verhalten...

...du selbst lieferst dafür das beste beispiel in deinen posts, wie PuntoFlame bereits angemerkt hat!

Zitat:

@PuntoFlame schrieb am 9. Juli 2015 um 14:05:59 Uhr:


Bei der aktuellen politischen CO2 Diskussion erscheinen meiner Meinung Pferde als wesentlich zeitgemäßer, da ökologischer, als jedes andere Fahrzeug.

Ich wette, dass ein Fahrrad (das ist laut StVO ein Fahrzeug) wesentlich weniger CO2 ausstößt als ein Pferd.

Selbst ein Motorrad dürfte da noch günstiger abschneiden, weil es durchschnittlich nur 1 Stunde am Tag in Betrieb ist, während ein Pferd rund um die Uhr atmet (und schei* und das Supertreibhausgas Methan ausstößt und ...)

Klar, 1 Lkw der 100tkm/Jahr fährt, stößt mehr aus als 1 Pferd. Aber um die 2.5 Megatonnenkilometer Nutzlast-Transportleistung auch nur eines einzigen Lkws durch Pferde zu ersetzen, bräuchte man sehr sehr viele Pferde. (Ein Zweispänner kann eine 1.5 Tonnen schwere Kutsche etwa 25km am Tag ziehen. 1.5 Tonnen ist Gesamtgewicht, nicht Nutzlast)

Und nun ersetze mal gedanklich 2.6 Millionen Lkws (deutscher Gesamtbestand) durch Pferde... man bräuchte so viel Pferde wie Ameisen!

Die kann man gar nicht ernähren.

Maschinen sind effektiver als Muskelkraft. Deswegen wurden sie vor Jahrhunderten eingeführt!
Ökophantasten sollen mal ruhig selber versuchen, mit Muskelkraft einen normalen 40 Fuß Container von Bremerhafen nach sonstwo zu bringen. Aber zackig, der Kunde wartet nicht gerne und droht mit Konventionalstrafen!

Zitat:

@PuntoFlame schrieb am 9. Juli 2015 um 14:05:59 Uhr:



Zitat:

@WorldEater666 schrieb am 9. Juli 2015 um 10:08:42 Uhr:


Wenn DU so tolerant bist, warum lässt Du mir dann nicht meine Meinung?

...

Hi.

Deine Meinung lässt er dir doch. Es ist aber eben “nur“deine Meinung.
Warum sind denn Pferde nicht mehr zeitgemäß?

Danke....

Zitat:

@PuntoFlame schrieb am 9. Juli 2015 um 14:05:59 Uhr:


Es kann doch auch nicht sein das der schwache/langsame sich nach dem starken/schnellen zu richten hat.
Anders herum wird ein Schuh draus. Schnelle Verkehrsteilnehmer können gerne dort schnell fahren wo dies möglich ist aber wenn ein langsamer Verkehrsteilnehmer da ist muss doch wohl Rücksicht genommen werden. Ansonsten darf ja keiner mehr auf die Straße. Einen schnelleren gibt es in der Regel immer.

Nirgendwo habe ich gefordert das sich irgendwer nach irgendwem richten soll.

Ich habe lediglich zum Ausdruck bringen wollen, das durch die erheblichen Geschwindigkeitsunterschiede ein großes Gefahrenpotential besteht.

Dabei geht es auch nicht allein um "schneller" sondern, wie gesagt, um die Differenz.

Was meinst Du, warum vielerorts Fahrradwege neben der Straße gebaut werden?

Zitat:

@PuntoFlame schrieb am 9. Juli 2015 um 14:05:59 Uhr:


Und das Beispiel mit dem Radfahrer verstehe ich auch nie. Warum fährt man denn so schnell in eine Kurve die man nicht einsehen kann?
Ist die Geschwindigkeit angepasst und die Konzentration da wo die hin gehört, auf der Straße und nicht am Handy Radio usw., darf doch nichts passieren. Wenn doch hat der eindeutig der Pkw/LKW/Motorradfahrer den Fehler gemacht. Blöd für den Radfahrer aber auch hin und wieder blöd für die anderen wenn anstatt eines Radfahrers etwas anderes auf der Straße liegt.

Das die Radfahrer sich dort fürchten müssen liegt doch offensichtlich am Fehlverhalten der anderen.

In meinen Augen bleibt dir Ursache für solche Unfälle auf der Seite der schnellen/stärkeren Verkehrsteilnehmer.

Aber das ist halt eins unserer Luxus Probleme hier in D.
Wir haben alle schnelle Fahrzeuge, also hat man das Recht diese auch in vollem Umfang zu nutzen.
Aber das auch jeder die Pflicht hat auf andere Rücksicht zu nehmen interessiert dabei keinen...

Auch bei angepasster Geschwindigkeit kann es mitunter eng werden.

Und ja, ICH würde mich als Radfahrer nicht auf die Landstraße trauen.. wär mir viel zu stressig, laut und gefährlich.

Es fahren einfach zuviele Blinde und Schnarchnasen herum. Das erlebe ich jeden Tag auf der Arbeit, da stehe ich nämlich als "Verkehrshindernis" auf der Straße... nur, daß das schon 400m vorher durch entsprechende Beschilderung incl. Geschwindigkeitstrichter angezeigt wird und trotzdem machen die Idioten ne Vollbremsung vor der Baustellenampel oder fahren einfach an der Warteschlange vorbei, weil es ja gar nicht sein kann, daß die da ohne Grund in der Gegend rumstehen.

Was ist wenn Radfahrer zu Zweit, oder gar zu Dritt, nebeneinander fahren? Nehmen die dann auch Rücksicht?

-------

Zitat:

@MagirusDeutzUlm schrieb am 9. Juli 2015 um 14:23:14 Uhr:



Zitat:

@WorldEater666 schrieb am 9. Juli 2015 um 08:53:01 Uhr:


Ich bin eh der Meinung das Pferde auf öffentlichen Straßen nicht mehr "zeitgemäß" sind.
motorräder würden unter heutiger zeitgemäßer sicht auch keine zulassung mehr erhalten wenn man sie neu erfinden würde!

Das ist wahrscheinlich eine These, mit der man einen eigenen Thread füllen könnte.

Zitat:

@MagirusDeutzUlm schrieb am 9. Juli 2015 um 14:23:14 Uhr:



Zitat:

@WorldEater666 schrieb am 9. Juli 2015 um 10:08:42 Uhr:


...das Pferde als Fortbewegungsmittel auf öffentlichen Straßen (vorallem Außerorts) ein Relikt aus vergangener Zeit sind. Zu langsam für den heutigen Verkehr, zu schreckhaft.
das trifft dann allerdings auch auf fußgänger, mofa-fahrer, rollstuhlnutzer und einen großen teil der fahrradfahrer zu!

Tatsache, zwar nicht was das "Relikt" angeht, aber sehr wohl der Gefahr, die sie sich aussetzen.

Mir würde, im Gegensatz zu manch anderen Leuten, im Leben nicht einfallen auf der Landstraße "wandern" zu gehen, wenn man das so nennen kann.

Wie ich schon weiter oben schrieb: Was glaubst Du, warum vielerorts Fahrrad- /Fußwege neben den bereits vorhandenen Straßen gebaut werden?

Zitat:

@MagirusDeutzUlm schrieb am 9. Juli 2015 um 14:23:14 Uhr:



Zitat:

aber wenigstens flippt deren "Untersatz" nicht aus und wird unberechenbar,

auch hier irrst du dich gewaltig!
auch ein fahrradfahrer kann jederzeit zu fall kommen....gerade mit dem rennrad liegst du ziemlich schnell auf der seite, wenn rollsplit o.ä. in kurven verteilt ist.

Es geht nicht um's stürzen, sondern daß das (durch erschrecken) wild gewordene Pferd noch eine zusätzliche unberechenbare Gefahr darstellt.

Das Fahrrad will ich sehen, das seinen Fahrer abwirft und dann ohne Sinn und Verstand durch die Gegend jagt.

Einem Geschäftspartner ist ein Pferd über(!) sein parkendes Auto gerannt, nachdem es durchgegangen war.

Zitat:

@MagirusDeutzUlm schrieb am 9. Juli 2015 um 14:23:14 Uhr:



Zitat:

...wenn mal irgendwas Unerwartetes passiert.

das meiste was dir mit einem pferd im straßenverkehr passieren kann, passiert deshalb, weil sich motorisierte verkehrsteilnehmer dir gegenüber falsch verhalten...

...du selbst lieferst dafür das beste beispiel in deinen posts, wie PuntoFlame bereits angemerkt hat!

Es geht nicht um "unerwartete Ereignisse" im Sinne von Unfall oder asoziale Verkehrsteilnehmer. Sondern insofern, was für das Pferd unerwartet ist bzw. vor dem es sich fürchtet.

Wie Du weiter oben vielleicht gelesen hast, erschrecken sich Pferde vor allem Möglichen, wenn sie es nicht gewohnt sind... dazu musst Du Dir nur mal den Beitrag vom Moppedsammler durchlesen.

Das kann unter Umständen auch schon ein PKW mit schepperndem Anhänger im Gegenverkehr sein. Ich kann da leider kein Fehlverhalten feststellen.

Wie ICH mich gegenüber Pferden verhalte, habe ich weiter oben im Thema bereits geschrieben. Da hab ich ein reines Gewissen.

JA, die Pferde meiner Frau bzw. der anderen Damen erschrecken sogar vor der kleinen Kläranlage, weil auf dem Scheißequirl ein rotes fähnchen ist, das quasi kreisrund durch die Scheiße fließt. Da laufen die ums verrecken nicht vorbei 🙂
Oder Windräder. Praktischerweise Pflastern die hier grad alles zu damit.

Genau das meine ich...

Zitat:

@WorldEater666 schrieb am 9. Juli 2015 um 16:11:58 Uhr:


Wie Du weiter oben vielleicht gelesen hast,

über den umgang mit hafervergasern brauchst du mich nicht aufzuklären... 😉

hättest du allerdings deinen eigenen ratschlag mal befolgt und dir den post von moppedsammler selbst durchgelesen, dann wüsstest du, dass man gegen angst bei pferden mit bodentraining arbeiten kann und der reiter in dem video die warnsignale seines tieres missachtet hat...

...was dann genauso dumm ist, wie autofahrer die meinen mit kickdown und aufheulendem motor ein pferd im straßenverkehr überholen zu müssen oder am rande der reifenhaftung durch eine kurve auf der landstraße fliegen.

Zitat:

Ich kann da leider kein Fehlverhalten feststellen.

bei dem scheppernden anhänger im gegenverkehr? 😕

wenn ein anhänger scheppert, hat das eigentlich nur 3 gründe:

1. ausgeschlagene bordwände -> technischer mangel
2. schlecht gesicherte ladung
3. der fahrer ist zu schnell, der anhänger fängt an zu springen...

...was dann auch zu dem von dir weiter oben bereits beschriebenen, 100kmh in der kurve unter missachtung des sichtfahrgebotes passt! 😉

Ich seh' schon, das führt zu nix...

Deine Antwort
Ähnliche Themen