Berufsgruppen für F3x Firmenwagen
Auf den Wunsch der User erstelle ich hier mal eine kleine Umfrage. Fragestellung von User Herr Riebmann war folgende aus diesem Thread - wobei wir besser hier weiter machen:
Zitat:
Hallo zusammen,
viele hier im Forum sind ja sicher mit Firmen-3ern unterwegs und auch für mich steht im Herbst der Wechsel auf ein neues Arbeitsgerät an. Nach 5 Jahren im E87 1er soll es nun ein 3er Touring werden.
Bei meinem Arbeitgeber gibt es recht strenge Vorschriften für PKW und ich musste schon ein bisschen diskutieren, um das OK für einen 318d Touring zu erhalten. 316d wäre mir zu wenig gewesen, 320d (Wunschmotor, auch als EDE) bleibt wohl unerreichbar.
Da viele hier mit dem 320d unterwegs sind, würde mich interessieren, in was für Berufsgruppen ihr unterwegs seid.
Ich arbeite als zentraler Qualitätsmanager eines internationalen Logistikunternehmens mit mehr als 10.000 Mitarbeitern und verantworte weltweite Zertifizierungen. Auch wenn ich vielleicht noch als "young Professional" durchgehe, fühle ich mich da immernoch nicht ganz richtig eingestuft...
Wie seht Ihr das und womit verdient Ihr so Eure Brötchen (und Eure F3Xer)?
Beste Antwort im Thema
naja... wenn man die wahl seines arbeitsgebers vom dienstfahrzeug abhängig macht, dann kann man man sich wohl kaum mit seinem arbeitgeber identifizieren noch fühlt man sich dort sonderlich wohl und der wechsel ist eh überflüssig.
soo wichtig kann ein auto gar nicht sein.. selbst für außendienstler nicht.
91 Antworten
DUEW... stimme dir uneingeschränkt zu.
RalphM... okay, Stressfrei unter planmäßigen Umständen ;-) Natürlich bereitet es auch mir Stress, irgendwo auf nem Bahnsteig rumzustehen, weil der Zug gerade mal wieder ausfällt, für den man ne Reservierung hat, die dann im Ersatzzug nicht mehr gilt. Berlin ist aber ICE-mäßig sehr gut angebunden.
und wir haben einen grottenmäßigen, aber funktionierenden Innenstadtflughafen. Jedes Übel (BER) hat auch seine guten Seiten (TXL)
Zitat:
Original geschrieben von gogobln
DUEW... stimme dir uneingeschränkt zu.RalphM... okay, Stressfrei unter planmäßigen Umständen ;-) Natürlich bereitet es auch mir Stress, irgendwo auf nem Bahnsteig rumzustehen, weil der Zug gerade mal wieder ausfällt, für den man ne Reservierung hat, die dann im Ersatzzug nicht mehr gilt. Berlin ist aber ICE-mäßig sehr gut angebunden.
und wir haben einen grottenmäßigen, aber funktionierenden Innenstadtflughafen. Jedes Übel (BER) hat auch seine guten Seiten (TXL)
Ich vergaß zu sagen - Berlin gilt nicht 😁
Reise mal vom sprichwörtlichen Arsch der Welt mit der Bahn. Dann weißt Du, was Schmerzen sind.
Ich habe das zweifelhafte Vergnügen seit ein paar Wochen dienstlich von meinem Wohnort in Ostwestfalen mit der Bahn ins Rheinland zu fahren. Und Ostwestfalen geht ja bahntechnisch noch halbwegs.
2. Klasse ICE Richtung Nordosten/Osten auf einen Freitag trägt auch nicht wirklich zum Stressabbau bei.
(vor allem wenn man über Hamm/Westf. fahren muss - Stichwort: Warten auf 2. Zugteil 🙁 )
Seitdem schätze ich jede Fahrt mit dem Auto.
Zitat:
Original geschrieben von RalphM
...
Seitdem schätze ich jede Fahrt mit dem Auto.
Das glaube ich dir gerne. Ich fahre auch viel lieber mit dem Wagen als mit dem Zug und manchmal macht das Auto weder unter Kostengesichtspunkten noch bei Betrachtung der Reisezeit Sinn. Von B nach HH schaffe ich es mit dem Wagen auch nachts niemals in 2 Stunden. Ähnlich nach H oder L.
Aber schauen wir mal, ob und wer hier noch sinnvolle Beiträge zum eigentlichen Thema machen kann.
Für die Arbeitnehmer mit Firmenwagen: wie sehen eure Abrechnungsregeln aus? Gibt es Grenzen für die monatlich/jährliche Fahrleistung oder den Verbrauch? Wie werden selbstverursachte Unfälle behandelt? Wie versucht der Chef, seine Kosten im Rahmen zu halten?
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Das hängt total von der Firmenwagenpolitik ab. Der eine bekommt Wagenwäschen bezshlt, der ander nicht. Bekommt Auslandreisen im Urlaub bezahlt oder nicht, wird ein Diesel mit max. PS Zahl vorgegeben oder nicht...
Da gibt es wohl tausend verschiedene Variationen.
Zitat:
Original geschrieben von gogobln
Dir machts also spaß mit deinem 6Ender im Stau zu stehen oder hinter den unspaßigen 4Endern hergurken zu müssen? 😁Zitat:
Original geschrieben von BoomBoom
"Warum sollte ich mir den Stress überfüllter Autobahnen geben, wenn ich dienstlich fliegen oder bahnfahren kann?"... weils Spass macht ;D. gut, im 4ender vielleicht nicht so ;P.
Komisch... ich habe lieber Spaß auf Privatausflügen am Wochenende bei freien Autobahnen. Alles was ich dienstlich reisen muss, wird anders erledigt.
Dienstlich fahre ich meistens landstrasse... wochenende auch. macht mir auch mehr spass 😉.
Zitat:
Original geschrieben von gogobln
Firmenwagen als Gehaltsbestandteil und 1%-Pauschalversteuerung haben aber auch gar nichts miteinander zu tun.Zitat:
firmenwagen.. gehaltsbestandteil... es gibt diverse varianten einen Firmenwagen mit 1% abzurechnen. je nachdem ist mehr oder weniger oder gar kein gehaltsbestandteil.
?
Zitat:
Original geschrieben von gogobln
Wenn man nichts für einen Firmenwagen zahlt, bleibt auch nix mehr netto beim AN übrig. Nur der bittere Beigeschmack des Zwangsumstiegs.Zitat:
im normalfall sollte beim umstieg vom 5er zum opel mehr netto für den arbeitnehmer und mehr gewinn für den arbeitgeber übrig bleiben.
in dem fall wuerde ich versuchen nachzuverhandeln.. wenn der ag etwas mehr draufpackt, ist es win/win fuer beide.
Zitat:
Original geschrieben von gogobln
Ich kenne keinen Arbeitsvertrag, in dem konkret die Fahrzeugkategorie festgelegt ist. Viel mehr wird auf die bestehende Dienstwagenregelung verwiesen, die jeder AG rel. leicht ändern kann.Zitat:
letzten endes steht ja auch alles im arbeitsvertrag.. wenn dort steht, anspruch auf oberklasse-limo ala 5er, 6er usw. wäre ich auch etwas angepisst. aber das steht dort wohl in den seltensten fällen. also ist es eher ein boni, wenn man 5er fahren darf, wenn man nur anspruch auf irgendeinen firmenwagen hat.
ist ja auch gut so..
Zitat:
Original geschrieben von gogobln
Verständnis für meinen AG, weil er vereinbarte Leistungen reduziert? Wo leben wir denn?Zitat:
außerdem kann man in die meisten bilanzen der unternehmen reinschauen.. wenn man nur etwas davon versteht, kann man sich selbst davon ein bild machen und vlt sogar verständnis für seinen arbeitgeber aufbringen.
Hätte deine AG Verständnis für dich, wenn du deine Leistung reduzierst?
Das alles ist ein Geben und Nehmen. Wenn mein AG mich nicht mehr will, feuert er mich. Wenn ich den AG nicht mehr will, zeige ich ihm den Effenberg. Fertig...
welche vereinbarte leistung? dienstwagenregelung.. s.o.
Zitat:
Original geschrieben von gogobln
Letzteres sehe ich auch so.Zitat:
gibt auch bestimmt leute, deren motivation steigt und die sich für den ag einsetzen 😉.
scheint ja dann offensichtlich nicht so gut zu laufen.aber ich sagte auch schonmal.. da haperts noch ganz woanders, wenn man wegen eines firmenwagens den ag wechselt.
Zitat:
Original geschrieben von gogobln
ich meine das so, dass ein Unternehmen nicht ohne Not die Motivation seiner high potentials aufs Spiel setzen sollte. Die wenigsten werden wegen einer für sie nachteiligen Änderung der Firmenwagenregelung direkt den Job wechseln. Aber sogenannte innere Kündigungen gibt es reichlich und unbemerkt und schaden dem Unternehmen mehr als es durch bescheidene Leasingkostenreduzierungen für Firmenwagen spart.Zitat:
wie ist eigentlich dieses "minderleister" zu verstehen?
wenn zb 10 jahre ein fuenfer gestellt worden ist, ist es wohl keine motivation mehr.. sondern eine selbstverstaendlichkeit. anders sieht es natuerlich aus, wenn dort ploetzlich ein opel steht... das kann natuerlich motivation schaffen, damit der naechste wieder ein fuenfer wird.
das ergebnis scheint wohl nicht das beste gewesen zu sein.. ansonsten macht die aktion wenig sinn und es ist wohl "not".
@deuw
ja... klar duerfte ein schoener firmenwagen ein ziel sein. wenn dieses aber erstmal erreicht ist.. was ist dann mit der motivation.
so richtig vorstellen kann ich mir das nicht, dass die leasingraten bei mb etc geringer sein sollen als bei opel.
bei leasing ueber sixt bekommst du gut ausgestattete insignia quasi hinterhergeschmissen.. kein vergleich zu bmw.
Warum sollte es beim Auto anders sein als beim Gehalt. Der eine findet 50K im Jahr eine Frechheit gemessen an seinem empfundenen Marktwert, und schiebt unmotiviert nur noch Söldnermentalität da ein "Hygienefakor" nicht passt. Der andere freut sich über 50K im Jahr und ist hochmotiviert, weil er nie damit gerechnet hat so zu verdienen und in der geerbten Wohnung und dem Fußweg zur Arbeit eh sehr niedrige Fixkosten hat.
Soweit nachvollziehbar?
Ich denke mal jeder wird eine Schmerzgrenze X beim Gehalt haben, dass wenn der AG sagt, ab morgen kann ich dir nur noch X-1 geben, der AN sich dann nach was anderem umschaut. Dienstwagen ist korrekterweise Teil der Entlohnung. Wenn ich nun schon erheblich mehr verdiene als meine Schmerzgrenze, dann hol ich mir das Fahrzeug was ich fahren will eben privat - kein Grund zu Kündigung. Oder wenn ich auch ganz ohne Auto glücklich bin, dann wird es nicht mal Gehaltskürzung empfunden. Wenn ich aber der Meinung bin, dass Gehalt+Firmenwagen+sonstige Perks so gerade eben an meiner Schmerzgrenze sind, dann ist eine Reduzierung des Firmenwagens Grund genug dass man sich woanders umschaut.
Natürlich hat Pepe1809 trotzdem Recht, dass es Deppen gibt, die mehr mit Eigenoptimierung beschäftigt sind als inhaltlich mit ihrer eigentlichen Arbeit und dass man auf so Leute gerne verzichten kann. Diese Deppen gibt es aber nicht nur in Form von AN die Dienstwagen-Marken hnterhecheln, sondern auch in Form von AG, die dann auf so "schlaue" Art Kosten drücken um ihre persönlichen Zielvereinbarungen/Ziele zu treffen, wohlwissend dass die Maßnahmen insgesamt im Unternehmen mehr Schaden als Nutzen anrichten. Eigenoptimierer eben.
Zitat:
Original geschrieben von BoomBoom
Dienstlich fahre ich meistens landstrasse... wochenende auch. macht mir auch mehr spass 😉.Zitat:
Original geschrieben von gogobln
Dir machts also spaß mit deinem 6Ender im Stau zu stehen oder hinter den unspaßigen 4Endern hergurken zu müssen? 😁
Komisch... ich habe lieber Spaß auf Privatausflügen am Wochenende bei freien Autobahnen. Alles was ich dienstlich reisen muss, wird anders erledigt.
Zitat:
Original geschrieben von BoomBoom
?Zitat:
Original geschrieben von gogobln
Firmenwagen als Gehaltsbestandteil und 1%-Pauschalversteuerung haben aber auch gar nichts miteinander zu tun.
Zitat:
Original geschrieben von BoomBoom
in dem fall wuerde ich versuchen nachzuverhandeln.. wenn der ag etwas mehr draufpackt, ist es win/win fuer beide.Zitat:
Original geschrieben von gogobln
Wenn man nichts für einen Firmenwagen zahlt, bleibt auch nix mehr netto beim AN übrig. Nur der bittere Beigeschmack des Zwangsumstiegs.
Zitat:
Original geschrieben von BoomBoom
ist ja auch gut so..Zitat:
Original geschrieben von gogobln
Ich kenne keinen Arbeitsvertrag, in dem konkret die Fahrzeugkategorie festgelegt ist. Viel mehr wird auf die bestehende Dienstwagenregelung verwiesen, die jeder AG rel. leicht ändern kann.
Zitat:
Original geschrieben von BoomBoom
welche vereinbarte leistung? dienstwagenregelung.. s.o.Zitat:
Original geschrieben von gogobln
Verständnis für meinen AG, weil er vereinbarte Leistungen reduziert? Wo leben wir denn?
Hätte deine AG Verständnis für dich, wenn du deine Leistung reduzierst?
Das alles ist ein Geben und Nehmen. Wenn mein AG mich nicht mehr will, feuert er mich. Wenn ich den AG nicht mehr will, zeige ich ihm den Effenberg. Fertig...
Zitat:
Original geschrieben von BoomBoom
Zitat:
Original geschrieben von gogobln
Letzteres sehe ich auch so.
Zitat:
Original geschrieben von BoomBoom
wenn zb 10 jahre ein fuenfer gestellt worden ist, ist es wohl keine motivation mehr.. sondern eine selbstverstaendlichkeit. anders sieht es natuerlich aus, wenn dort ploetzlich ein opel steht... das kann natuerlich motivation schaffen, damit der naechste wieder ein fuenfer wird.Zitat:
Original geschrieben von gogobln
ich meine das so, dass ein Unternehmen nicht ohne Not die Motivation seiner high potentials aufs Spiel setzen sollte. Die wenigsten werden wegen einer für sie nachteiligen Änderung der Firmenwagenregelung direkt den Job wechseln. Aber sogenannte innere Kündigungen gibt es reichlich und unbemerkt und schaden dem Unternehmen mehr als es durch bescheidene Leasingkostenreduzierungen für Firmenwagen spart.
das ergebnis scheint wohl nicht das beste gewesen zu sein.. ansonsten macht die aktion wenig sinn und es ist wohl "not".@deuw
ja... klar duerfte ein schoener firmenwagen ein ziel sein. wenn dieses aber erstmal erreicht ist.. was ist dann mit der motivation.so richtig vorstellen kann ich mir das nicht, dass die leasingraten bei mb etc geringer sein sollen als bei opel.
bei leasing ueber sixt bekommst du gut ausgestattete insignia quasi hinterhergeschmissen.. kein vergleich zu bmw.
Das werden halt alte Lagerfahrzeuge sein oder sowas. Wo soll die günstige Leasingrate beim Insignia denn herkommen? Aufgrund höheren Wertverlusts ist es sogar eher so, dass der Opel mehr kosten wird als ein preislich gleich liegender 3er.
Vorteilig sind für Arbeitnehmer die Insignia Businessmodelle, die werden zu einem geringeren Listenpreis offeriert. Dadurch ist der zu versteuernde Anteil durch die 1% Regel kleiner, die Leasingrate liegt aber nicht nierdriger als bei einem vergleichbaren Serienmodell.
Also, wenn wir schon OT sind: Zum Insignia kann ich etwas sagen, da ich ihn die letzten sechs Jahre gerne gefahren bin. Schlecht reden muss man ihn nicht; schon garnicht, wenn man ihn noch nie gefahren ist.
Die aktuellen Lesingraten (Finanzierungsfaktor) für den Insignia sind jedoch jenseits von Gut und Böse. Und das Businessmodell hat zwar einen geringeren LVP, jedoch einen noch höheren Finanzierungsfaktor.
Da ich noch nie eine Markenbrille auf hatte, ist das ist der Grund, warum ich meine Signatur geändert habe und auf den bestellten 3er warte :-)
Zitat:
Original geschrieben von edelpacker
Also, wenn wir schon OT sind: Zum Insignia kann ich etwas sagen, da ich ihn die letzten sechs Jahre gerne gefahren bin. Schlecht reden muss man ihn nicht; schon garnicht, wenn man ihn noch nie gefahren ist.Die aktuellen Lesingraten (Finanzierungsfaktor) für den Insignia sind jedoch jenseits von Gut und Böse. Und das Businessmodell hat zwar einen geringeren LVP, jedoch einen noch höheren Finanzierungsfaktor.
Da ich noch nie eine Markenbrille auf hatte, ist das ist der Grund, warum ich meine Signatur geändert habe und auf den bestellten 3er warte :-)
Herzlich willkommen, auch einen Weißen 320d. Bald gibt es nur Weiße BMWs auf der Straße. Ich finde die Farbe sehr nett.
Zitat:
Original geschrieben von edelpacker
Also, wenn wir schon OT sind: Zum Insignia kann ich etwas sagen, da ich ihn die letzten sechs Jahre gerne gefahren bin. Schlecht reden muss man ihn nicht; schon garnicht, wenn man ihn noch nie gefahren ist.Die aktuellen Lesingraten (Finanzierungsfaktor) für den Insignia sind jedoch jenseits von Gut und Böse. Und das Businessmodell hat zwar einen geringeren LVP, jedoch einen noch höheren Finanzierungsfaktor.
Da ich noch nie eine Markenbrille auf hatte, ist das ist der Grund, warum ich meine Signatur geändert habe und auf den bestellten 3er warte :-)
Ich habe gelernt: Manchmal muss man keine Antwort schreiben; andere machen es für einen.
Wie jetzt von anderen bestätigt ist die Leasingrate idR bei BMW, Mercedes und Audi günstiger. Selbst zu VW hat man da schon einen Unterschied und wie hier auch von anderen bestätigt, ist das auch meine Erfahrung, dass z.B. ein etwas günstigerer Opel oder Citroen im Leasing dann wieder teurer ist als BMW oder auch VW.
Das wird manchmal verschleiert durch Aktionen von Herstellern zu bestimmten Fahrzeugen. So war vor einem 3/4 Jahr Audi viel günstiger als BMW... vor 4 Jahren war es umgedreht.
Mir ist die Marke am Ende auch egal... aber bestimmte Leistungen bekommt man halt nur von Premiumherstellern. Ein Kollege fährt alle Hersteller durch auf Ebene vom E-Mercedes (Audi, Citroen, Jaguar, Volvo, etc.) und hat bisher nur gute Erfahrungen und sehr günstiges Leasing, weil er immer den nimmt, der gerade ein gutes Angebot hat.
(Ende OT)
naja gut... wenn man die listenpreise gleich setzt und dann anfängt rumzurechnen, stimmt das wohl im vergleich zu zb opel.
aber naja.. die insiginas die ich gestern gesehen hab waren alle verdammt günstig. natürlich muss man vergleichen...
was an citroen und volvo vergleichbar sein soll mit mb versteh ich auch nicht so ganz. citroens gabs mal 40% runter von liste..
ich behaupte mal schlicht so, dass ich einen von der ausstattung her vergleichbaren opel immer ein paar mehr tausender billiger kriege. sicher mags dann prozentual mehr wertverlust sein.. aber absolut komme ich nach verkauf weit günstiger weg.
das hat aber alles auch was mit verhandlungsgeschick, finanzierungskonzept usw zu tun...