Berufliche Tätigkeit eines A6 C7 Fahrers

Audi A6 C7/4G

Hallo liebe A6/S6/RS6 Fahrer und Fahrerinnen,

ich beschäftige mich schon länger mit der Frage, welcher beruflichen Tätigkeit ein A6/S6/RS6 Fahrer nachgeht. Ich, als nicht C7 Fahrer denke, dass die meisten einer "höheren Vertreterlaufbahn" angehören (ist auch die Meinung der meisten nicht A6 Fahrer). Hoffentlich habe ich damit niemandem auf den Schlips getreten. 😛

Man sieht euch meistens nur recht kurz, da ihr auf der Autobahn genauso schnell weg, wie ihr hinter einem aufgetaucht, seid. 😉

Also es wäre schön, wenn ihr hier euren Beruf, Auto (Motor), Laufleistung im Jahr und einen eventuellen Wunsch was das nächste Auto sein dürfte, schreiben könntet.

Zu mir, als nicht A6 Fahrer. Ich bin Student und im Handwerk tätig.

Grüße
Marcel

Beste Antwort im Thema

Ein Thread, den keiner braucht . . . . . .

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Zitat:

Original geschrieben von Marcaurel58


heute Ruheständler... und ich fahre im jahr so um die 30.000 bis 40.000 km zusammen.

Respekt: Das Motto lautet: "Rentner haben niemals Zeit ..." 😕

Für den TE: Es ist ab einer gewissen Einkommensuntergrenze fast zweitrangig, wieviel genau man verdient u. welchen Job man ausübt. Als Geschäftsführender Fachwirt für Finanzberatung "diene" ich niemandem, halte ich es jedoch so: Prioritäten setzen, und dabei steht das Auto frühestens an 4. Stelle.
Das Credo dabei geht folgendermaßen:
... 😛

Afrika-1
Afrika-2

Zitat:

Original geschrieben von DVE


er schrieb nicht " ... am Kunden" 😉

Er meinte es aber so 😉

Zitat:

Original geschrieben von erna_online


Er meinte es aber so 😉

Mein Freund ... (der Banker) ... 😁😁

Zitat:

Original geschrieben von timilila


Mein Freund ... (der Banker) ... 😁😁

Endlich einer, der mich versteht 😁

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Zitat:

Original geschrieben von timilila



Zitat:

Original geschrieben von Marcaurel58


heute Ruheständler... und ich fahre im jahr so um die 30.000 bis 40.000 km zusammen.
Respekt: Das Motto lautet: "Rentner haben niemals Zeit ..." 😕

Für den TE: Es ist ab einer gewissen Einkommensuntergrenze fast zweitrangig, wieviel genau man verdient u. welchen Job man ausübt. Als Geschäftsführender Fachwirt für Finanzberatung "diene" ich niemandem, halte ich es jedoch so: Prioritäten setzen, und dabei steht das Auto frühestens an 4. Stelle.
Das Credo dabei geht folgendermaßen:
... 😛

... nu ja, zwischen leipzsch und der ostsee, als ehemaliger wessi mittlerweile meine zweite heimat 🙂, kommen eben viele meilen zusammen pro anno, meine jungs studieren quer beet in der republik, da brauche ich ein vernüftiges reiseauto mit ambi-ente .... 😁 😁 😁 ....und gejagd habe ich genug in meinem arbeitsleben, seneca hätte seine wahre freude an mir gehabt....carpe diem... 😁

Um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen.

Auch der meine ist ein Firmenwagen.
Ich verdiene meine Brötchen als Vorstand bei einer Firma im Software-Bereich.

um das Ganze abzurunden:
Elektroniker/in, also Arbeitnehmer! gewünscht, gespart, gekauft,
bar bezahlt und stolz drauf!
und auch das funktioniert! Das Zauberwort: Konsequenz!
und einmal im Leben was verrücktes machen:-))

Gruß Spafa

Zitat:

Original geschrieben von spafa


(...)
und einmal im Leben was verrücktes machen:-))

Gruß Spafa

...und einen A6 gekauft?!

Du könntest das noch toppen und einmal eine Rate Deines Bausparvertrages zwei Tage zu früh überweisen.

Crazy.

*G*

Zitat:

Original geschrieben von Noch ein Stefan



Zitat:

Original geschrieben von spafa


(...)
und einmal im Leben was verrücktes machen:-))

Gruß Spafa

...und einen A6 gekauft?!
Du könntest das noch toppen und einmal eine Rate Deines Bausparvertrages zwei Tage zu früh überweisen.
Crazy.
*G*

in meinem Profil steht wie lange ich schon Audi fahre,

da braucht's keinen solchen Vertrag mehr,

das ist pure Lust und nix weiter:-) trotz der Schrumpelsitze, die wir zugegebenermaßen noch nie hatten, aber sag niemals nie:-)

Fluglotse.
Der A7 ist privat finanziert, in drei Jahren also komplett abbezahlt. Ich hätte mir das Geld in dem Zeitraum auch zusammen sparen können, wollte aber nicht mehr warten. 😉
Außerdem sind die Vorteile bei Finanzierung durch günstiges Inspektionspaket und insbesondere die vergünstigte Versicherung sind so hoch, daß die Zinsen fast komplett ausgeglichen werden.

Im Jahr fahre ich ca. 40.000km, teilweise durch den Arbeitsweg, teilweise weil es mir einfach Spaß macht und zu einem großen Teil weil mein Arbeitgeber beliebte, mich 900km vom Rest der Familie (Eltern, Schwiegereltern und Co.) einzusetzen.

MfG,

Robert

Architekt, Geschäftsinhaber...

Angestellter, privat als Jahreswagen gekauft, bar bezahlt. Finanziert durch Erbe. Ohne Erbe wärs nur ein dreijähriger A4 oder 4F geworden 🙂
Auch das ist heutzutage eine Möglichkeit. Sind wir nicht die Erbengeneration.

Zitat:

Original geschrieben von Audifan


... Ohne Erbe wärs nur ein dreijähriger A4 oder 4F geworden 🙂

... was Dich evtl. "glücklicher" gemacht hätte ? 😕

So allgemein: Ich finde es schon erstaunlich, wie es ein angenehm auftretender Student schafft, seine hoch intime Frage beantwortet zu bekommen.

Zitat:

Original geschrieben von timilila


(...)
So allgemein: Ich finde es schon erstaunlich, wie es ein angenehm auftretender Student schafft, seine hoch intime Frage beantwortet zu bekommen.

Die richtigen Stellen gekitzelt?

;-))

Zitat:

Original geschrieben von timilila



Zitat:

Original geschrieben von Audifan


... Ohne Erbe wärs nur ein dreijähriger A4 oder 4F geworden 🙂
... was Dich evtl. "glücklicher" gemacht hätte ? 😕
...................

OT: Da hast du schon recht. Aber das ist halt mal das Leben und keiner bringt die Zeit zum stehen.

Hab noch was vergessen. Das Auto sollte wie der Vorgänger mindestens ein Jahrzehnt in meinem Besitz bleiben. Fahrleistung ca. 18.000 im Jahr. Dann würde ich 2023 den 200.000ten Kilometern fahren, den der Konvertierte vielleicht noch vor Abgabe seines Fahrzeuges schafft 😁

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