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Benötige eure Erfahrungen zu Front-/ Heckantrieb im Winterbetrieb

Mercedes Vito W447

Ein herzliches Hallo und einen guten Abend an die Forumsteilnehmer

Ich quäle mich seit einigen Wochen mit diversen Fragen bzgl. neuem Vito.

Ich wohne in einem Schneegebiet und vom Grunde meines Herzens Frontantriebsfahrer.
Dennoch schwanke ich zwischen 114 und 136PS bzw. Front- oder Heckantrieb. Allrad entfällt mangels Kohle und bei der richtigen Antriebswahl für mich nicht notwendig. Um es besser einschätzen zu können...--->
Ich hatte kurzzeitig eine E-Klasse, diese war auch bei schneebedeckter Straße nicht schlecht vorwärts zu bewegen. ist der Vito 114 traktionstechnisch mit der E-Klasse vergleichbar?
Theoretisch sollte es Traktionsvorteile beim L2-Transporter im Vergleich zum L1 geben (wegen Hecküberhang - und deshalb mehr Gewicht auf der Hinterachse?
Gibt es irgendwo eine Übersicht der Achslasten bei
Frontantrieb L1 Transporter ---- im Leerzustand --- Max Zuladung
Frontantrieb L2 Tourer ---- im Leerzustand --- Max Zuladung
Heckantrieb L1 Transporter ---- im Leerzustand --- Max Zuladung
Heckantrieb L2 Tourer ---- im Leerzustand --- Max Zuladung

Wie sieht denn bei euch der Durchschnittsverbrauch aus (Bitte nur bei der 114PS-Maschine bzw. bei der 136PS-Maschine---idealerweise mit Angabe des Einsatzzwecks - Transporter-Tourer---leer/beladen---Kurzstrecke/Landstrasse ---flott/gemütlich) --- bei Spritmonitor siehts da recht mau aus - Renner ist wohl die 163PS-Maschine...
Meine bisherige Erfahrung im Vergleich zu den Angaben bei Spritmonitor war ganz einfach - Durchschnitt plus 1 Liter ??????

Da ich mit sehr spitzen Bleistift rechnen muss, sind für mich Sprit- und Reparaturkosten sowie Dauerhaltbarkeit (Fahrleistung 35-40.000km) neben den Anschaffungskosten wichtig

Idealerweise sollte der Vito 10-15 Jahre laufen - evtl mit einem Motortausch - da ich einen hohen Anteil an Kaltstarts verbunden mit Kurzstrecken unter 5km habe. Aber auch viele Autobahn-km
Welches ist wohl der ideale Dauerläufer für mich - kennt sich jemand mit der Haltbarkeit der Renault-Motoren aus (haben ja eigentlich einen sehr guten Ruf)
Meine Überlegung hierzu - ich nehme den 1.6er Motor😁urch die kurzen Strecken wird der Motor im Vergleich schneller warm, auf Strecke wird aufgrund der höheren Last das AGR-Ventil länger geschlossen bleiben- dadurch verrußt der Ansaugtrakt erst nach längerer Betriebszeit
Einziger Kritikpunkt in meinen Augen: Elekromotor als Ölpumpe - da wird ein Defekt bzw. zu geringe Drehzahl einen Motorschaden hervorrufen - ich glaube nicht, das es hier irgendeine Drehzahlüberwachung gibt...Wisst Ihr genaueres???

Da ich hin und wieder mit ca. 15-1700kg am Haken unterwegs bin, wird mich der kleine Motor wohl an den ~75PS-Opel Rekord mit 1000kg im Schlepptau erinnern ??????

Ich will die 17"Felgen nehmen - ergibt das automatisch die größere, verschleißfreudigere Bremsanlage (oder habe ich das im Forum falsch mitbekommen) Mein jetziger Opel Combo hat mit seinen 84.000km noch nicht mal 50% seiner Bremsklötze vorn verschlissen ??

Wie ist denn die Luft-Standheizung - nutzt diese die normalen Luftkanäle der Heizungsanlage - und wie lange dauert es, den Innenraum auf "Zimmertemperatur" zu bringen - kenne noch die Käferstandheizung -feine Sache - es genügt mir, wenn's mir warm wird ??????

So - erst mal genug geschrieben, jetzt warte ich gespannt auf eure Antworten

Schon mal ein herzliches Dankeschön vorab für eure Rückmeldungen ??????
Peter

Beste Antwort im Thema

Was ist nun die Essenz aus der ganzen Diskussion?

Allrad hat unbestrittene Fähigkeiten, die teilweise mit ebenfalls unbestreitbaren technischen Konsequenzen einhergehen. Je nach Anwendungist dies für den einen ein Vorteil und für den anderen ein Nachteil. Der Sicherheitsvorteil in einigen Situationen ist unbestritten.

Wie diese Eigenschaften nun bewertet werden legt an den emotionalen persönlichen Einschätzungen und an den wirtschaftlichen persönlichen Einschätzungen- will sagen: Dem einen ist es das wert, dem anderen nicht! Das hat nichts mit den finanziellen Möglichkeiten des Einzelnen zu tun.
Also ist es reine Geschmackssache und eine Frage welche Kompromisse man eingehen will.

Auf alle Fälle ist keiner der Allrad fährt als inkompetenter Autofahrer zu bezeichnen oder der Nicht-Allradfahrer als Held des Lenkrades. Das lässt eher auf eine Argumentation wegen sonstiger Defizite schliessen.
Auch ist keiner der Allrad fährt kein klügerer Mensch oder verantwortungsvollerer Mensch und ein Nicht-Allradfahrer ein Dummer. Jeder soll machen was er meint, solange er sich mit seinem Auto so verhält, dass er niemanden gefährdet oder behindert. So oder so.

65 weitere Antworten
65 Antworten

Dem kann ich nur zustimmen. Es gibt einfach auch ein Sicherheitsgefühl. Bei uns hat es immer noch Schnee im Winter und Steile Straßen. Auch bin ich des öfteren im Wald und auf der Heide unterwegs. Da bin mit dem Vorderradantrieb auch schon stecken geblieben und habe mich über den netten Bauern gefreut der mich nach 30 Minuten gerettet hat.
Nach 1 Woche Regen auf dem Campingplatz konnte ich den Wohnwagen ohne Probleme aus der Wiese ziehen. Andere nicht, denen haben wir alle beim schieben geholfen. Die kamen also auch raus.
Das mit dem gefährden der Familie finde ich auch zu übertrieben, aber ich bin froh über meinen Allrad und mache mir über den nächsten Winter keine Gedanken. Ohne würde ich das schon. So bin ich beim fahren entspannter und hab keinen Stress.
Das ist es mir Wert.
Und ja, auch ich fahre bergab und in Kurven angepasst.

Ich bin wohl auch einer jeder mit "falschen Prioritäten", denn ich habe eigentlich fast überall ein Häkchen gesetzt – außer beim Allrad.

Was ihr auch gerne vergesst, ist, dass das Fahrzeug nicht nur in Deutschland gekauft wird. Hier in Österreich zB. zahlst du beim Kauf zusätzlich zu allem anderen auch noch die NoVA (Normverbrauchsabgabe) – und die beträgt beim 250d bei 14%. Mit 4WD steigt die verbrauchsbedingt auf 17%. Und das wird auf den vollen Kaufpreis inkl. allen Extras aufgeschlagen. Und das macht schon einen Batzen aus dann zusätzlich zum eh schon gegebenen Aufpreis seitens Mercedes!

Dazu kommt noch, dass der Allradantrieb nicht nur eine tolle Reserve ist, sondern in den 99,95% der Zeit, in der man ihn nicht wirklich braucht, eine tatsächliche Verschlechterung darstellt. Man muss also faktische Einbußen hinnehmen im Großteil der Zeit – und zwar nicht bloß finanziell.

Allrad hat (die Zahlen hole ich nur aus dem Gedächtnis) ich glaube eine um 1,5 Sekunden schlechtere Beschleunigung von 0 auf 100 und permanent etwa einen Liter Diesel Mehrverbrauch auf 100km. Dazu kommt noch ein größerer Wendekreis, auf Grund dessen ich nur noch mit Rangieren in unsere Tiefgarage kommen würde, mit 2WD geht sich's um ein paar Zentimeter gerade so aus.

Hätte Allrad keine zahlreichen Kompromisse, mit denen man leben muss, hätte ich es selbstverständlich auch haben wollen!

Naja, das mit dem Wendekreis sehe ich nicht so wild. Unser alter Seat Alhambra hatte hier so gut wie den gleichen und war doch kleiner. Ich hatte bisher nirgends damit ein Problem. Das mit dem Verbrauch gab mir schon eher zu denken, ist aber so mit 0,5 - 0,75 Liter einzurechnen.
Bei der Beschleunigung habe ich gefühlt keinen Unterschied ausgemacht, auch wenn das stimmen mag. Dafür bin ich dann bei Nässe und Schnee schneller weg an der Ampel ;-)
Ansonsten war das nicht meine Priorität bei diesem Fahrzeug. Dafür habe ich dann was kleineres ;-)
Die höheren Kosten in Österreich sind natürlich wiederum ein Argument.

Was ist nun die Essenz aus der ganzen Diskussion?

Allrad hat unbestrittene Fähigkeiten, die teilweise mit ebenfalls unbestreitbaren technischen Konsequenzen einhergehen. Je nach Anwendungist dies für den einen ein Vorteil und für den anderen ein Nachteil. Der Sicherheitsvorteil in einigen Situationen ist unbestritten.

Wie diese Eigenschaften nun bewertet werden legt an den emotionalen persönlichen Einschätzungen und an den wirtschaftlichen persönlichen Einschätzungen- will sagen: Dem einen ist es das wert, dem anderen nicht! Das hat nichts mit den finanziellen Möglichkeiten des Einzelnen zu tun.
Also ist es reine Geschmackssache und eine Frage welche Kompromisse man eingehen will.

Auf alle Fälle ist keiner der Allrad fährt als inkompetenter Autofahrer zu bezeichnen oder der Nicht-Allradfahrer als Held des Lenkrades. Das lässt eher auf eine Argumentation wegen sonstiger Defizite schliessen.
Auch ist keiner der Allrad fährt kein klügerer Mensch oder verantwortungsvollerer Mensch und ein Nicht-Allradfahrer ein Dummer. Jeder soll machen was er meint, solange er sich mit seinem Auto so verhält, dass er niemanden gefährdet oder behindert. So oder so.

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Trotdem finde ich die Diskussion gut und interessant. Man kann für sich ja die Polemik und Verallgemeinerungen von Manchen gedanklich ausblenden und ignorieren. Aber die Schilderung der persönlichen Meinungen und Erfahrungen finde ich schon interessant.

Zitat:

Was ihr auch gerne vergesst, ist, dass das Fahrzeug nicht nur in Deutschland gekauft wird. Hier in Österreich zB. zahlst du beim Kauf zusätzlich zu allem anderen auch noch die NoVA (Normverbrauchsabgabe) – und die beträgt beim 250d bei 14%. Mit 4WD steigt die verbrauchsbedingt auf 17%. Und das wird auf den vollen Kaufpreis inkl. allen Extras aufgeschlagen. Und das macht schon einen Batzen aus dann zusätzlich zum eh schon gegebenen Aufpreis seitens Mercedes!

Kann ich voll und ganz nachvollziehen! Auch in Deutschland muß sich jeder Allradinteressierte fragen, ob es ihm den Aufpreis von immerhin etwa 2.000 € wert ist.

Zitat:

Allrad hat (die Zahlen hole ich nur aus dem Gedächtnis) ich glaube eine um 1,5 Sekunden schlechtere Beschleunigung von 0 auf 100...

Das Thema mit der um 1,5 Sekunden langsameren Beschleunigung wurde hier schon vor einiger Zeit mal diskutiert. Diese Angaben sind absolut untypisch. Fast alle Fahrzeuge gewinnen durch aktuelle Automatikgetriebe und erhöhten Anfahrgrip dank Allrad an Beschleunigungsvermögen aus dem Stand. Auch der VW T6 ist als Allrad langsamer aber nur (je nach Modell) 0,2 - 0,5 Sekunden. Vielleicht geht der 4-Matic-Antrieb beim V mit einer anderen Getriebeübersetzung einher, die einen weiteren Schaltvorgang vor 100 km/h bedingt... ich weiß es nicht. Wer tatsächlich vergleichen konnte, hat das Beschleunigungsdefizit jedenfalls subjektiv nicht nachvollziehen können.

Zitat:


... und permanent etwa einen Liter Diesel Mehrverbrauch auf 100km.

Keine Ahnung, ob es wirklich ein ganzer Liter ist aber ein messbarer Mehrverbrauch ist es natürlich. Dessen sollte man sich klar sein. Ebenso verursachen bestimmte schwere Extras (z.B. Anhängerkupplung) oder optische Gimmicks (Breitreifen, AMG-Paket) ebenso Mehrverbrauch.

Zitat:

Dazu kommt noch ein größerer Wendekreis, auf Grund dessen ich nur noch mit Rangieren in unsere Tiefgarage kommen würde, mit 2WD geht sich's um ein paar Zentimeter gerade so aus.

Da bin ich auch mal gepannt drauf. Der Wendekreis ist ja eh schon riesig und Allrad legt da nochmal einen satten Meter drauf! Das könnte wirklich nerven...

https://youtu.be/HVPMfNBnshk

Eventuell trägt das Video noch etwas sinnvolles bei.

Toll erklärt! Und auch hier wird wieder klar, jeder muss nach seinem Geschmack und Interessen handeln.
Keiner ist mehr oder weniger ein Sicherheitsrisiko. Denn beider haben seine vor und Nachteile, den untersteuernungsvergleich aus Kurven fand ich sehr gut und spricht für mich persönlich klar gegen 4WD.

Danke @HiFi3j3

Jetzt wirds aber vogelwild. Wer bei der V Klasse die stärkere Untersteuerneigung des Allrads bemerken will sollte viel mehr Angst vor einem Überschlag haben als vorm Untersteuern.

Da muss ich jetzt allerdings auch in Bezug auf das Video etwas Polemik loslassen, obwohl das eigentlich nicht meine Art ist.

Untersteuern bei sportlicher Fahrweise ist bei einer V-Klasse, insbesondere bei der Verschärfung mit der Gefahr einen Baum direkt zu treffen durch Allrad bei starker Beschleunigung am Kurvenscheitel, ein echtes Argument zu überlegen, ob ich nicht doch trotz Auslieferung in zwei Wochen noch versuche das Auto umzubestellen oder erstmal anderweitig zu verkaufen.
Was es wieder etwas abmildert ist die im Video auch angesprochene Frage und als Vorteil erkannte Eigenschaft bei Fights an der Ampel mit dem Allrad echte Vorteile zu haben. Das ist natürlich unheimlich wichtig bei meinem täglichen Kampf gegen die " Helden der Tankstelle" mit ihren gepimpten Polos.

Also mal ganz seriös und ernsthaft.

Im Prinzip hat das Video, wenn man die objektiven Informationen für den Nutzenungsfall "V-Klasse" betrachtet, doch eine Lanze für Allrad gebrochen und gesagt:

Comfortorientiertes, sicheres Fahren ist mit Allrad besser.

Dennoch soll jeder machen was er will, aber aus dem Video bezogen, Gegenargumente abzuleiten ist wirklich eher nach dem Prinzip " Da, da..... er hats gesagt! Jetzt schnell die Ohren zu und abstellen, damit er nichts anderes mehr sagen kann!"

Die Diskussion 2WD vs. 4WD wird generell nicht auf rationeller Ebene diskutiert (zumindest nie auf Dauer). Das ist hier so und in anderen Foren auch.

Ich denke jeder soll einfach für sich entscheiden was im wichtig ist und was er dafür ausgeben will. Viele Dinge beim Autokauf sind eh Bauchgefühl.

Die Diskussion pro/contra ist müßig und langweilig. Jeder ist von seiner individuellen Wahl überzeugt und hat dafür mehr oder minder nachvollziehbare Gründe.

Warum kann man es nicht dabei belassen?

P.S.: ich lebe in Hamburg und habe zwei Allrad Fahrzeuge. Bislang hat noch keiner den Sinn und Zweck in Frage gestellt und ich nehme auch die 2WD Fahrer in allen Breitengraden ernst...

@Astra No.1: Diskussionen machen generell nur Spass, wenn man auch andere Meinungen toleriert und nicht nur seine eigene hat. Seine eigene Meinung auch allen anderen aufs Auge drücken müssen..., dann wird es für die "gescheiten" schnell müßig und langweilig.

Mir würde sich die Frage allenfalls bei einem Sportwagen oder einem Coupé stellen. Da kann man das Feeling eines Hecktrieblers gern genießen. Bei einem 3,1 Lastenesel oder einer Familienkutsche stellt sich höchstens die Frage der Traktion und/oder der Sicherheit. Wer das Geld für Allrad ausgeben will und kann, macht es. Wer es nicht will und dennoch gut zurecht kommt, Glückwunsch. Ich kenne aber niemanden, der Heck-, Front- und Allrad gefahren hat, und auf Allrad verzichten möchte. Das hat auch nichts mit Bergen und Schnee zu tun... Schaut Euch einen Heck- oder Frontantrieb an, der bei Regen mit hoher Geschwindigkeit durch eine lange Kurve kommt und zum Vergleich einen Allrad. Letzterer strotzt mit Strassenlage und Sicherheitsgefühl. Und wenn ich eine "Kiste" zum Driften brauche (auch daran erinnere ich mich gerne zurück), dann gebe ich keine 60 oder 90k aus, nehme keinen 4 Zylinder Diesel und keinen Bus.

Hinzu kommt, Schneeräumfahrzeuge gibt es auch im Flachland. War eins vor Abfahrt da, ist es eine sehr große Erleichterung (und ein tolles Gefühl, wenn man es sich leisten will und kann), in das bereits aufgetaute Auto zu steigen, mit einem bereits vorgeheizten Motor zu starten, wesentlich weniger Kraftstoff zu verbrennen und aus der Parklücke zu fahren, als ob nichts ist.
Wer erst das Auto vom Schnee räumen, enteisen, dann Schnee schippen und dann durchgefroren im kalten Auto mit viel Glück aus der Parklücke wippen möchte, dem gönne ich auch das Vergnügen. Also jedem wie er möchte und/oder kann.

Und ehe Ihr jetzt über mich herfallt, das war eingangs gefragt: "Benötige eure Erfahrungen zu Front-/ Heckantrieb im Winterbetrieb". Das ist sie.

Schickes Wochenende, mit oder ohne Allrad.
benzner

@benzner
Schade, dass du keine Garage hast... ;-)

Ich bin selbst alle drei von Dir beschriebenen Antriebe gefahren und habe mich bei der Bestellung meines MP bewusst gegen die 4matic entschieden - jetzt kennst du zumindest im Forum einen. Schönes Wochenede!

@schwingulus

Der Unterschied ist, ich gönne Dir Deinen Spass ohne 4matic und von Dir kommt auf Anhieb wieder ein "dummer" Spruch.

Ich habe 2 Garagen und 12 Stellplätze, freue mich aber dennoch, Dich nun zu kennen ;-)

benzner

@benzner
Ist ok, hatte dies nicht negativ oder gar "dumm" gemeint.

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