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Benötige eure Erfahrungen zu Front-/ Heckantrieb im Winterbetrieb

Mercedes Vito W447
Themenstarteram 10. November 2015 um 21:20

Ein herzliches Hallo und einen guten Abend an die Forumsteilnehmer

Ich quäle mich seit einigen Wochen mit diversen Fragen bzgl. neuem Vito.

Ich wohne in einem Schneegebiet und vom Grunde meines Herzens Frontantriebsfahrer.

Dennoch schwanke ich zwischen 114 und 136PS bzw. Front- oder Heckantrieb. Allrad entfällt mangels Kohle und bei der richtigen Antriebswahl für mich nicht notwendig. Um es besser einschätzen zu können...--->

Ich hatte kurzzeitig eine E-Klasse, diese war auch bei schneebedeckter Straße nicht schlecht vorwärts zu bewegen. ist der Vito 114 traktionstechnisch mit der E-Klasse vergleichbar?

Theoretisch sollte es Traktionsvorteile beim L2-Transporter im Vergleich zum L1 geben (wegen Hecküberhang - und deshalb mehr Gewicht auf der Hinterachse?

Gibt es irgendwo eine Übersicht der Achslasten bei

Frontantrieb L1 Transporter ---- im Leerzustand --- Max Zuladung

Frontantrieb L2 Tourer ---- im Leerzustand --- Max Zuladung

Heckantrieb L1 Transporter ---- im Leerzustand --- Max Zuladung

Heckantrieb L2 Tourer ---- im Leerzustand --- Max Zuladung

Wie sieht denn bei euch der Durchschnittsverbrauch aus (Bitte nur bei der 114PS-Maschine bzw. bei der 136PS-Maschine---idealerweise mit Angabe des Einsatzzwecks - Transporter-Tourer---leer/beladen---Kurzstrecke/Landstrasse ---flott/gemütlich) --- bei Spritmonitor siehts da recht mau aus - Renner ist wohl die 163PS-Maschine...

Meine bisherige Erfahrung im Vergleich zu den Angaben bei Spritmonitor war ganz einfach - Durchschnitt plus 1 Liter ??????

Da ich mit sehr spitzen Bleistift rechnen muss, sind für mich Sprit- und Reparaturkosten sowie Dauerhaltbarkeit (Fahrleistung 35-40.000km) neben den Anschaffungskosten wichtig

Idealerweise sollte der Vito 10-15 Jahre laufen - evtl mit einem Motortausch - da ich einen hohen Anteil an Kaltstarts verbunden mit Kurzstrecken unter 5km habe. Aber auch viele Autobahn-km

Welches ist wohl der ideale Dauerläufer für mich - kennt sich jemand mit der Haltbarkeit der Renault-Motoren aus (haben ja eigentlich einen sehr guten Ruf)

Meine Überlegung hierzu - ich nehme den 1.6er Motor:Durch die kurzen Strecken wird der Motor im Vergleich schneller warm, auf Strecke wird aufgrund der höheren Last das AGR-Ventil länger geschlossen bleiben- dadurch verrußt der Ansaugtrakt erst nach längerer Betriebszeit

Einziger Kritikpunkt in meinen Augen: Elekromotor als Ölpumpe - da wird ein Defekt bzw. zu geringe Drehzahl einen Motorschaden hervorrufen - ich glaube nicht, das es hier irgendeine Drehzahlüberwachung gibt...Wisst Ihr genaueres???

Da ich hin und wieder mit ca. 15-1700kg am Haken unterwegs bin, wird mich der kleine Motor wohl an den ~75PS-Opel Rekord mit 1000kg im Schlepptau erinnern ??????

Ich will die 17"Felgen nehmen - ergibt das automatisch die größere, verschleißfreudigere Bremsanlage (oder habe ich das im Forum falsch mitbekommen) Mein jetziger Opel Combo hat mit seinen 84.000km noch nicht mal 50% seiner Bremsklötze vorn verschlissen ??

Wie ist denn die Luft-Standheizung - nutzt diese die normalen Luftkanäle der Heizungsanlage - und wie lange dauert es, den Innenraum auf "Zimmertemperatur" zu bringen - kenne noch die Käferstandheizung -feine Sache - es genügt mir, wenn's mir warm wird ??????

So - erst mal genug geschrieben, jetzt warte ich gespannt auf eure Antworten

Schon mal ein herzliches Dankeschön vorab für eure Rückmeldungen ??????

Peter

Beste Antwort im Thema

Was ist nun die Essenz aus der ganzen Diskussion?

Allrad hat unbestrittene Fähigkeiten, die teilweise mit ebenfalls unbestreitbaren technischen Konsequenzen einhergehen. Je nach Anwendungist dies für den einen ein Vorteil und für den anderen ein Nachteil. Der Sicherheitsvorteil in einigen Situationen ist unbestritten.

Wie diese Eigenschaften nun bewertet werden legt an den emotionalen persönlichen Einschätzungen und an den wirtschaftlichen persönlichen Einschätzungen- will sagen: Dem einen ist es das wert, dem anderen nicht! Das hat nichts mit den finanziellen Möglichkeiten des Einzelnen zu tun.

Also ist es reine Geschmackssache und eine Frage welche Kompromisse man eingehen will.

Auf alle Fälle ist keiner der Allrad fährt als inkompetenter Autofahrer zu bezeichnen oder der Nicht-Allradfahrer als Held des Lenkrades. Das lässt eher auf eine Argumentation wegen sonstiger Defizite schliessen.

Auch ist keiner der Allrad fährt kein klügerer Mensch oder verantwortungsvollerer Mensch und ein Nicht-Allradfahrer ein Dummer. Jeder soll machen was er meint, solange er sich mit seinem Auto so verhält, dass er niemanden gefährdet oder behindert. So oder so.

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... ob es wohl einen Unterschied macht, ob man im Winter mit einem 3 to Transporter vorwärts kommen

will, oder mit einem halb so schweren PKW ?

iFi3j3 schrieb am 19. September 2017 um 18:30:45 Uhr:

Wenn ich das hier alles so lese, dann gehören alle Fahrzeughersteller verklagt, die Heck- oder Frontgetriebene Modelle vertreiben. Ach ja, das KBA auch, weil sie diese gefährlichen Tötungsmaschinen zulassen, ach die EU auch, die haben die Produktion zugelassen. Eventuell noch der TÜV...

Und an alle ohne Allradantrieb: Respekt ihr seid wahre Fahrkünstler und lebt noch.

Ich frag mich auch gerade, wie ich damals 9 Jahre mit meinem 328i ohne DSC usw. unfallfrei durch die Jahre gekommen bin. ;)

Zitat:

@987speedgelb schrieb am 16. September 2017 um 10:50:35 Uhr:

Sind schon mit einer Bierlieferung 500 kg (1000 Dosen) aus dem im Standgas bergab Schlitternden

Transporter Gesprungen und haben Ihn Händisch in die Richtige Richtung Dirigiert .(Frontantrieb )

Ketten?

Für solche Extremsituationen sicher sinnvoll, wenn man gleichzeitig von Sicherheit spricht.

Ansonsten sind für mich 50,- € monatlich ein prima Bereitschaftslohn für den Fall, dass ich mal 5 Minuten die Ketten montieren müsste. Das war jetzt in 32 Jahren genau 2-mal der Fall.

Und es bleiben (nicht nur bei solchen Witterungssituationen) noch immer andere Verkehrsteilnehmer auf der Straße als Unsicherheitsfaktor erhalten.

Ich denke, die Polemik zum Thema 4WD ist ebenso substanzlos, wie die Aussage, dass Allrad ein Muss ist.

Es gibt sicher Anwendungsbereiche bei denen man sagen kann, hier ist der Vierradantrieb ein echtes Muss, weil Arbeit von einer 24/7 Nutzbarkeit abhängt und die Situation, wo man mittels Organisation vollkommen mit 2WD auskommt. Wenn jemand allerdings die Möglichkeiten finanzieller Art und den Spass daran hat und das für sich dann als Muss bezeichnet. Was ist daran schlecht?

Ich für meinen Teil gebe lieber Geld für einen unabstreitbaren Sicherheitsgewinn aus, als für andere Sachen, die ausser Konsum keinerlei Nutzen für mich haben. Aber jedem das Seine.

Genau da habe ich ansetzen wollen...warum Sicherheitsgewinn? Warum ist ein Allradfahrzeug sicherer? Außer im Vortrieb ändert sich doch nix...

Die Haftung beim Bremsen und in den Kurven wird durch die Reifen und das Gewicht bestimmt. Airbags und Karosserie bei Unfall ist gleich. Ich komme immer nur zum Thema Vortrieb...das ist doch aber kein sicherheitsrelevantes Thema. Soll doch jeder einen Allrad kaufen, wenn er möchte, aber die Nicht-Allrad-Fahrzeuge sind doch nicht unsicher und gefährden die Mitfahrer/Familie, wie hier immer einhellig der Tenor ist. Wenn doch, wäre ich wieder bei meinem Beitrag von Gestern 18.30 Uhr.

Zitat:

@HiFi3j3 schrieb am 20. September 2017 um 09:40:49 Uhr:

Genau da habe ich ansetzen wollen...warum Sicherheitsgewinn? Warum ist ein Allradfahrzeug sicherer? Außer im Vortrieb ändert sich doch nix...

Schon mal Allrad gefahren ? Dann merkst du es. Bei unbedachter Beschleunigung bei Nässe rutschende und ausbrechende Fahrzeuge sind ein Sicherheitsrisiko. Allrad ist ein allgemeiner Sicherheitsgewinn in vielen Lebenslagen. Nicht unbedingt nötig, aber sehr sinnvoll. Habe im Übrigen den W447 mit und ohne gefahren - auch viele andere Autos - und weiß, wovon ich spreche.

 

Gruß Michael

Ich fahre schon seit Jahren PKW mit Heckantrieb und auch fahre ich in den Ski Urlaub, noch nie habe ich ein Problem gehabt! Warum soll dies bei einer V Klasse schlechter sein wie bei E-Klasse T Modell? Im Gegenteil hier sollte doch mehr Gewicht auf die Achsen kommen..... naja ich jedenfalls habe mich wieder für ein Heckantrieb entschieden. Sollte ich mal nicht weiterkommen, bleib ich eben stehen, dadurch erhöht sich aber nicht die Sicherheit, denn auch ein Allrad rutscht auf Eis.

 

Aber das ist Meinungsschaukellei der der 4WD mag wird sich nicht eines anderen belehren lassen, ich in meiner Region brauche keinen, dass mus jeder selbst entscheiden.

 

 

 

Ja bin schon alle Antriebsarten länger gefahren. Hab es nicht gemerkt. Hier spielen lediglich die Reifen eine Rolle. Alles andere regelt heutzutage die Elektronik. Außer das Auto hat über 300 PS auf der Heckachse, dann stimme ich dir zu. Dodge Viper z.Bsp. bei Nässe eine Katastrophe, aber ein Z3 selbst ohne Elektronik mit 230 PS war immer ohne Probleme fahrbar.

Wenn es um das reine statische Sicherheitsmoment gibt wird keiner behaupten, dass Allrad sicherer ist als Zweiradantrieb. Das ist ein Faktum.

Bei der dynamischen Sicherheit, zu der auch und natürlich Vortrieb gehört, ist es schon ein Unterschied, ob ich in bestimmten Situationen noch Vortrieb habe und z.B. aus Gefahrensituationen herauskomme oder nicht. Ebenfalls ist ein Allrad auch spurstabiler auf traktionsschwachem Untergrund. Dann "zieht" der Allradantrieb noch durch Kurven, wo - vielleicht auch durch nicht optimal angepasste GEschwindigkeit- eine Front- oder Heckantrieb schon auf dem Hintergrund der Griffigkeit des Untergrundes der Fliehkraft zum Opfer fällt. Passive Sicherheit für andere ist da gegeben, wo der Allrad nicht stehenbleibt oder aus Vorsicht (siehe Vorredner) nicht weiterkommt und dadurch kein Verkehrshindernis entsteht. Tendenziell gefährliche Einmündungssituationen bei Glätte sind souveräner beendet als mit einem Auto ohne Allrad. Alles Sicherheitsargumente, die nichts mit Sportlichkeit oder sportlich ambitioniertem Fahren zu tun haben.

Und wenn ich über Leistung argumentieren will, dann muss ich auch aus Sicherheitsgründen kein Auto mit Allrad haben. Auch einem 500 PS -Fahrzeug kann man das Durchdrehen der Räder mittels Traktionskontrolle abgewöhnen, dafür braucht es kein Allrad.

Mein sportlichstes Auto hat 408 PS und kein Allrad. Das wollte ich da auch nicht haben, weil der Fahrspass mit dem Auto ohne Allrad für mich grösser ist und es bei Allrad-relevanten- Bedingungen nicht gefahren wird.

 

Zitat:

@HiFi3j3 schrieb am 20. September 2017 um 09:40:49 Uhr:

Genau da habe ich ansetzen wollen...warum Sicherheitsgewinn? Warum ist ein Allradfahrzeug sicherer? Außer im Vortrieb ändert sich doch nix...

Die Haftung beim Bremsen und in den Kurven wird durch die Reifen und das Gewicht bestimmt. Airbags und Karosserie bei Unfall ist gleich. Ich komme immer nur zum Thema Vortrieb...das ist doch aber kein sicherheitsrelevantes Thema. Soll doch jeder einen Allrad kaufen, wenn er möchte, aber die Nicht-Allrad-Fahrzeuge sind doch nicht unsicher und gefährden die Mitfahrer/Familie, wie hier immer einhellig der Tenor ist. Wenn doch, wäre ich wieder bei meinem Beitrag von Gestern 18.30 Uhr.

Man kann das hier auch Tod diskutieren. Aber wir lassen es. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass das Panikgetue vor einem Nicht-Allrad-Fahrzeug völlig überzogen ist. Und übrigens Fliehkraft ist Fliehkraft und Glatt ist Glatt in der Verzögerung. Da bringt der Allrad auch nix mehr. Bei mir bleibt lediglich der Vorteil des Vortriebes, was aber nicht die Sicherheit eines Nicht-Allrades mindert.

@HiFi3j3

Du bist ein Tausendsassa und ein Held auf der Strasse und brauchst keine Sicherheitselemente. Es gibt aber auch Autofahrer die Sicherheit schätzen und sich und ihre Familie möglichst sicher auf der Strasse bewegen möchten.

Du hast weder gelesen, noch verstanden.

Und unterstelle mir nicht indirekt, dass ich meine Familie gefährde, wenn ich keinen Allrad kaufe. Genau wegen diesem Schwachsinn habe ich mich hier auch erst geäußert.

 

 

Ps: Ich fahre übrigens einen RRE mit Allrad!!!

Was soll denn immer das Geschreibsel sicher die Familie zu bewegen? Versteh ich nicht wirklich.

Es gibt doch dermaßen viele Faktoren die da einspielen, dass man doch nicht sagen kann, dass die Sicherheit mit Allrad gegeben sei und ohne nicht.

Ich finde es hier echt dreist von einigen Leuten, anderen, die kein Allrad gewählt haben, zu unterstellen, ihnen wäre die Sicherheit ihrer Familie egal, nur weil sie für sich entschieden haben, dass 2WD reicht.

Ich bin übrigens auch so ein potentieller (Selbst-)Mörder, mein V ist auch nur als Hecktriebler bestellt. Bei uns hier in der Gegend haben wir vielleicht an 5 Tagen im Jahr wirklich Glätte. Na und? An diesen Tagen bleibe ich dann halt mal hinter einem LKW, anstatt ihn zu überholen. Und, auch wenn es hier einige nicht glauben, eine V-Klasse ist auch bei winterlichen Bedingungen als 2WD zu bewegen. Bei der Probefahrt eines V hatte ich zufällig solche winterlichen Bedingungen und habe es gewagt meine ganze Familie in dieser Kamikazekiste zu befördern. Ich weiß nicht mehr wie ich es geschafft habe, aber wir sind alle wohlbehalten und ohne eine brenzlige Situation am Ziel angekommen.

Damals mit meinem E61 530i habe ich übrigens die gleichen Erfahrungen gemacht. Egal welches Wetter, es gab niemals Probleme mit der Fahrstabilität.

Wenn ich in einer Gegend wohnen würde, wo man noch richtige Winter kennt, oder öfter dort hin reisen würde, hätte ich mich evtl auch für Allrad entschieden.

Aber bei uns ist das kein Muss. Und damit erspare ich mir die Nachteile (ja es gibt tatsächlich welche), die ein Allrad so mit sich bringt.

Zitat:

@HiFi3j3 schrieb am 19. September 2017 um 18:30:45 Uhr:

Wenn ich das hier alles so lese, dann gehören alle Fahrzeughersteller verklagt, die Heck- oder Frontgetriebene Modelle vertreiben. Ach ja, das KBA auch, weil sie diese gefährlichen Tötungsmaschinen zulassen, ach die EU auch, die haben die Produktion zugelassen. Eventuell noch der TÜV...

Und an alle ohne Allradantrieb: Respekt ihr seid wahre Fahrkünstler und lebt noch.

Mit meinem Post wollte ich eigentlich auf diesen Antworten. Dieser ist so unpassend und übertrieben, dass er nicht unbeantwortet bleiben konnte.

Wie schon geschrieben bietet Allrad in 75 - 95% (je nach Region) keinen aktiven Sicherheitsgewinn. Doch ich fahre mit dem Fahrzeug gut 3 Monate auf Schnee und Matsch und da macht es einfach den Unterschied, ob ich meinen Vau mit dem nötigen Vertrauen bewegen kann oder nicht. Klar gibt es heute Anti-Schlupf und der Gleichen, aber die helfen dir nicht den Berg rauf - da hilft nur Allrad. Und das Auffahren auf eine rutschige vorfahrtsberechtigte Strasse ist mit vier angetriebenen Rädern für alle sicherer. Ich habe nur zu oft schon die schönen Heckschleuedern (nicht um sonst gibt es diese Bezeichnung) gesehen die mit ihrem Heck schon auf der Gegenfahrbahn waren während die Front noch an der Einmündung wartete.

Zudem ist es ein Komfortgewinn an Pässen nicht vorher rechts ran fahren zu müssen um Ketten aufzuziehen, sondern locker und im Warmen an den 2WD Fahrzeugen vorbei zu fahren.

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