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Beim Bremsen ruckelt das Lenkrat!!Hilfe:(

VW Golf 6 (1KA/B/C)
Themenstarteram 1. Mai 2010 um 18:10

Hallo,

habe seid kurzem ein Problem beim Bremsen! Wenn ich Bremse ruckelt mein Lenkrad! Woran liegt das? Wie kriege ich das ruckelt beim Bremsen wieder weg? Da ich student bin u. mir nicht die Teueren reparaturen leisten kann ,wollte ich erst einmal euch fragen!

 

Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen und habt eine Lösung vllt parat:D

 

Danke im voraus...

Liebe Grüße aus Hessen

Beste Antwort im Thema

Es heißt "Lenkrad" und "seit". Du bist Student, sagst du? :)

Die Vibrationen im Lenkrad sind warscheinlich auf fehlerhaft abnutzende Bremsbacken / Bremsscheiben zurückzuführen.

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Dann hast Du recht und zig 1000 Werkstätten unrecht und ich hab meine Ruhe. Ich hab bei meinem Wagen schon verzogene Bremsscheiben ausgebaut. War ordentlich wellig. Und da ist nichts mit unterschiedlichem Belagresten auf der Scheibe.

am 5. Mai 2010 um 19:17

Hi Michael.

Danke das wir einer Meinung sind . Klar verzieht sich Metall. Bei Crazen verziehen die sich nicht ,und das Rubbeln kommt nicht von einer Verzogenen Bremsscheibe ,evtl von einem kaputten Wischergummi. :rolleyes:

Ich hatte mal an einem polo auch eine krumme Bremsscheibe. Die wurde danach untersucht und die hatte einen Seitenschlag vom bremskolben bekommen ,das wurde Untersucht bei textar ,Dort stand dabei verzogene Bremsscheibe aufgrund zu hoher thermischer Belastung.

Dann wurde die aus Versuchszwecken mal auf einer CNC Drehbank abgedreht und siehe da es funktionierte wieder einwandfrei.

Kein Rubbeln usw.

Gruß

am 5. Mai 2010 um 20:35

Zitat:

Original geschrieben von falke300_2

Dann wurde die aus Versuchszwecken mal auf einer CNC Drehbank abgedreht und siehe da es funktionierte wieder einwandfrei.

Kein Rubbeln usw.

Wenn Sie verzogen wäre, könnteste abdrehen wie du willst. Wenn hingegen einfach nur "Hügel und Täler" auf der Bremsscheibe sind die du begradigst, kannste mittels CNC abdrehen und weiter nutzen.

Wie gesagt. Nur weil die Dinger wellig sind, sind sie nicht gleich auch verzogen.

Meßt die Teile aus oder schickt mal ein Foto und ihr werdet sehen, dass sie nicht verzogen sind.

Meinet wegen könnt ihr denken was ihr wollt, nur wenn ihr Unwahrheiten in einem öffentlichen Forum verbreitet, dann sagt mir mein Klugscheißer-Ich, dass ich da irgendwie einschreiten muss ^^

am 6. Mai 2010 um 19:09

Dann mach was du nicht lassen kannst!

Zitat:

Original geschrieben von Crazen

 

Wenn Sie verzogen wäre, könnteste abdrehen wie du willst. Wenn hingegen einfach nur "Hügel und Täler" auf der Bremsscheibe sind die du begradigst, kannste mittels CNC abdrehen und weiter nutzen.

Wie gesagt. Nur weil die Dinger wellig sind, sind sie nicht gleich auch verzogen.

Meßt die Teile aus oder schickt mal ein Foto und ihr werdet sehen, dass sie nicht verzogen sind.

Meinet wegen könnt ihr denken was ihr wollt, nur wenn ihr Unwahrheiten in einem öffentlichen Forum verbreitet, dann sagt mir mein Klugscheißer-Ich, dass ich da irgendwie einschreiten muss ^^

Hast du jemals an einer Drehmaschine Bremsscheiben nachgedreht? Warum soll man verzogene Scheiben nicht wieder zum Planlauf bringen? Der Verzug der Bremsscheiben wirst du auch auf einem Foto nicht erkennen können, wir sprechen hier doch nicht von mm sondern sind im Zentel mm Bereich. Ich brauche für so belanglose Nacharbeiten auch keine CNC- Maschine, der Aufstand ist doch viel zu groß. Ich habe mir für diese Arbeiten eine Spannvorrichtung zusammengeschweißt und diese wird vor jeder Nutzung an der Planfläche dünn nachgezogen. Anschließend liegt der Planlauf unter 0,01 mm. Dann die Bremsscheibe spannungsfrei gegen die Planfläche gespannt. Die Kontrolle mit der Messuhr ergibt dann meist schon Abweichungen vom Planlauf > 0,2 mm. Wenn dann beide Seiten (in einer Aufspannung) nachgezogen, liegt der Planlauf auch < 0,01 mm. Wenn du es dann ganz genau machen willst, kannst deine Arbeit noch an der Radnabe mit der Messuhr auf einen Seitenschlag kontrollieren. Wenn die Radnabe planläuft dann auch die nachgezogene Bremsscheibe.

Natürlich sind diese Aktionen nur statthaft, wenn hierbei die Mindeststärke nicht unterschritten wird.

Sorry, aber wenn man dich hier so palavern hört, könnte man zu dem Schluß kommen, dass du keinen Plan von der Materie hast.

Gruß

Hallo Leute,

auch mein Auto produziert Vibrationen beim Bremsen - und zwar zum zweiten Mal.

Als ich das Auto gekauft habe (02/13 bei 55000 km) waren die Vibrationen bei jedem Bremsvorgang bei allen Geschwindigkeiten zu merken. Übertragen hat sich das ins Lenkrad als auch in den Fußraum, sodass es selbst mein Beifahrer bei nur leichten Bremsungen gemerkt hat.

Damals hat der Händler die Bremsen vorn komplett gewechselt und das Problem war weg.

Etwa ein Jahr später (04/14 bei ca. 78000 km) ist das Problem zurück gekommen, aber nur bei höheren Geschwindigkeiten, also etwa ab 120 oder 130 km/h.

Vor kurzem (06/14 bei ca. 85000 km) war ich wieder in der Werkstatt - eine andere als beim Kauf, aber ebenfalls Vertragshändler. Dem hab ich das Problem geschildert, aber er meinte, dass die vorderen Bremsen völlig in Ordnung wären, die hinteren waren an der Verschleißgrenze, wobei sich Vibrationen von dort eher nicht auf die Lenkung übertragen.

Der Mensch da war eher der Meinung, dass das Problem schon beim Kauf und dem ersten Wechsel der Bremsen nicht behoben wurde, sondern, dass es eher am Radlager oder an der Radnabe liegt. Er meinte sogar, dass das Autohaus damals gar nicht seine Pflicht erfüllt hätte und das eigentliche Problem nicht behoben, sprich das Auto trotz Reparatur mit Mangel verkauft. Daher würden die sogar mindestens einen Teil der Kosten für die jetzt anstehende Reparatur, die man nur auf Verdacht machen könne, übernehmen müssen.

Ist das für Euch plausibel? Oder hat der mir da Blödsinn aufgetischt, weil er selbst nicht weiß, woran es liegt.

am 20. Juni 2014 um 21:44

Zitat:

Original geschrieben von Cavii

Ist das für Euch plausibel? Oder hat der mir da Blödsinn aufgetischt, weil er selbst nicht weiß, woran es liegt.

Wenn der Meister Erfahrungen damit gemacht hat, könnte seine Diagnose richtig sein.

Am warscheinlichsten ist Trotzdem ein Bremsenproblem.

Beispiel:

Ich hatte im Winter mein Auto richtig salzig (300 km Autobahn bei -10°C und jede Menge Streusalz) für eine Woche abgestellt. Da sind die Bremsen, da wo die Bremssättel aufsitzen so stark korrodiert, dass ich nach weiteren 200 km und einigen extrastarken Bremsungen (:D) immer noch ruckeln beim Bremsen hatte. Irgendwann waren die Stellen dann rausgebremst und es läuft bis heute wieder normal.

Also: Wenn auf den Bremsscheiben Oberflächenveränderungen sind, dann liegt es m.E. an der Bremse, wenn nicht hat der Meister warscheinlich recht. In jedem Fall ist ein Radlagerwechsel bei der Kilometerzahl nicht schlecht, zumal es möglicherweise (teilweise) übernommen wird.

Hi,

eines der Radlager ist krumm, glaubt anfangs kaum einer und kommen alle (!) irgendwann wieder mit dem gleichen Problem zurück. Führt immer wieder innerhalb von einigen Tausend KM zum gleichen Problem nach dem Einbau neuer Scheiben (ab da merkt man es dann wieder langsam, wird dann immer schlimmer). Der Schlag wird immer größer mit dem ersten minimalem Verschleiß der Scheiben, was Du dann als Fading/Bremsenrubbeln wahrnimmst. Da hast Du dann noch nichmal einen Grat stehen und kannst die schon wieder rauswerfen.

Ursachen:

- in der Vergangenheit war einer mit nem Abzieher dran

- Kantenstein seitlich erwischt o.ä.

- Radlager ersetzt und kaputt gemacht oder defektes erwischt

100%ig Radlager (meiner pers. Erfahrung nach :D ).

Achse ist Unsinn, da der Sattel immer in der gleichen Flucht zut Scheibe läuft. Kommt nur zu dem Phänomen durch defekte Lager (minimalst krumm/Spiel dann nur unter Last).

Nur dadurch kann man beim Bremsen mit der enormen Kraft die Scheibe minimalst aus der Flucht ziehen, was dann zu nach einigen tausend KM zu einem zu hohem Seitenschlag der Scheibe führt.

Man kann das z.B. mit einer Messuhr recht einfach herausfinden, welche Scheibe einen besonderen Schlag hat. Das Lager ist es dann auch, wo die Scheibe drauf sitzt. Im Vergleich zur anderen Seite wird das dann klar.

EDIT: das betroffende Radlager muss weder ungewöhnliche Geräusche machen, noch ein spürbar großes Spiel aufweisen und gibt dennoch nach beim Bremsen. D.h. ggf. auch im aufgebockten Zustand per Hand nichts feststellbar.

VG

Christian

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