Beim Beschleunigen überholt werden

Hallo zusammen,

mir ist heute an einer Stelle, an der ich seit 8 Jahren täglich vorbei fahre, folgendes passiert und würde mir gerne mal ein paar Einschätzungen zwecks Selbstreflexion einholen:

Ich habe am Ortsausgang (meiner Meinung nach zügig) beschleunigt, um die erlaubte Zielgeschwindigkeit von 100 km/h zügig zu erreichen. Während ich schon schätzungsweise bei 80-90 km/h gewesen sein muss und noch beschleunigte, bemerkte ich neben mir einen Pkw, der zum Überholen angesetzt hatte. Das Ausscheren oder Blinken (sofern letzteres stattgefunden hat) hatte ich nicht bemerkt, weil ich die Verkehrssituation vor mir beobachtet hatte.
Der Pkw neben mir schaffte es jedenfalls nur leidlich an mir vorbeizuziehen und gab mir seinen Unmut mit Gesten zu verstehen. Der überholende Passat kann m.E. nicht viel besser motorisiert gewesen sein als mein Golf TDI.

Auf der einen Seite kann es für den Überholenden tatsächlich so ausgesehen haben, dass ich während des Überholvorgangs beschleunigt habe. Auf der anderen Seite habe ich nun mal (wie jeder Autofahrer) am Ortsausgang beschleunigt und das Überholmanöver leider erst sehr spät bemerkt - also kurz vor Erreichen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit.

Mir ist klar, dass ich nicht beschleunigen darf, wenn ich überholt werde, und dass es gegenseitige Rücksichtnahme im Verkehr erfordert. Aber ab wann muss ich denn bemerken, dass ich überholt werde? Und kann das wirklich bedeuten, dass man am Ortsausgang einfach auf die linke Spur zieht und den Verkehr vor einem dazu zwingt den Beschleunigungsvorgang zu unterbrechen?

Vielen Dank im Voraus für Eure Einschätzungen.

Beste Antwort im Thema

Wieso müsstest du deinen Beschluenigungsvorgang unterbrechen.
Wenn ich aus der Ortschaft komme beschleunige ich mein Fahrzeug.
Wenn mich beim beschleunigen über holen will muss er schneller sein.
So sehe ich das denn deswegen uterbreche ich nicht mein beschleunigen.

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Zitat:

@ackerpower schrieb am 30. April 2022 um 10:36:18 Uhr:


Es geht nicht um jegliches Überholtwerden. Es geht um einzelne Vorgänge, wo der andere drängelt und es darauf anlegt zu zeigen, wie toll er oder wie viel besser sein Auto ist, obwohl es an der Stelle keinen Sinn macht und obwohl man selbst ebenfalls schon sehr flott (manchmal sogar schon ein wenig zu schnell) unterwegs ist. Und ja, der Poser sieht sich in dem Augenblick als „Jäger“ des Vordermanns, deshalb ist das Wort „Beute“ nicht total abwegig. Ich sehe mich aber deswegen nicht als „Opfer“ - die wahre Überlegenheit ist halt nicht in PS oder einer Strichliste für überholte Verkehrsteilnehmer begründet. Dennoch gibt es eben die Situationen, wo man mal das Statement setzen möchte: „Vorsicht, das kannst du nicht mit jedem machen. Auch andere sind mal sportlich unterwegs.“

Die wahre Überlegenheit ist, sich auf solch einen Scheiß nicht einzulassen. Obwohl ich mit meinem Fahrzeug in den allermeisten Fällen keine Probleme habe gegenzuhalten und das Überholen zu verhindern, lasse ich das. Warum sollte ich auch das Überholen verhindern, der wird dann richtig sauer und wird hinter mir erst richtig drängeln. Wenn der mich überholt hat, dann gilt aus den Augen aus dem Sinn. So einfach ist das.

Gruß

Uwe

Meine Moral hab ich vor über 20 Jahren abgelegt, da bin ich sicher keinem überlegen.
Obwohl jeder vor seiner Tür kehren und die eigenen Leichen im Keller zählen sollte.

Du bist derjenige der des Öfteren die Leichen in den Kellern anderer zählt.

Da hat sich doch nur einer verschätzt, bzw. seine Motorleistung überschätzt. Bei Gegenverkehr geht man da kurz vom Gas und lässt ihn rein, wenn sonst keiner kommt kann er ruhig verhungern. Irgendwelche Blicke sind doch völlig egal. Wegen sowas einen Thread aufmachen? Wenn man sonst keine Probleme hat...

Der TE hat hier nix falsch gemacht, außer länger als 2 Sekunden darüber nachgedacht zu haben.

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Zitat:

@Tarnik schrieb am 30. April 2022 um 11:04:02 Uhr:


Du bist derjenige der des Öfteren die Leichen in den Kellern anderer zählt.

Dann lass mal hören

Ihr regt euch nur auf, weil es sich um einen PKW handelt, der von hinten angebrettert kommt. Bei einem Mopped ist das der Regelfall - sobald ein Mopped die Chance hat zu überholen, tut es das. Und bevor sich ein trantütiger PKW vor ihm auch daran macht, den "kolonnenführenden" Schleicher zu überholen, ist das Mopped schon längst auf der Gegenfahrbahn und an allen fast vorbei.
Ja und?
So ist das halt, der hat das weitaus bessere Beschleunigungsvermögen und vielleicht auch die schnellere Reaktion. Also warum soll ich mich da aufregen? Ich habs eben verpennt, der Moppedfahrer nicht.
Und ich käme nie auf die Idee, mich vor ein Mopped zu setzen, das von hinten gerade überholt, nur weil ich auch noch vor ihm vorbei will.

Zitat:

@Uwe Mettmann schrieb am 30. April 2022 um 10:57:10 Uhr:


Die wahre Überlegenheit ist, sich auf solch einen Scheiß nicht einzulassen. Obwohl ich mit meinem Fahrzeug in den allermeisten Fällen keine Probleme habe gegenzuhalten und das Überholen zu verhindern, lasse ich das. Warum sollte ich auch das Überholen verhindern, der wird dann richtig sauer und wird hinter mir erst richtig drängeln. Wenn der mich überholt hat, dann gilt aus den Augen aus dem Sinn. So einfach ist das.

Gruß

Uwe

Ja, genau so hatte ich in der Zwischenzeit per Nachtrag erklärt, was ich mit „Überlegenheit“ meinte. Und ja, manchmal reagiere ich halt nicht perfekt vorbildlich, aber wahrscheinlich alle anderen hier. Also: Mea culpa! ;-) Aber manche wollen einem halt jedes Wort im Mund verdrehen, um ihre Sicht zu rechtfertigen (damit meine ich nicht dich).

Noch ein letzter Versuch es zu erklären:
Wenn ich bemerke: Mein Hintermann scheint allein aufgrund meines Autos zu glauben, ich sei ein schleichender Rentner, obwohl ich schon knapp 60 km/h innerorts fahre, dann wird er am Ortsausgang sehen, dass ich keine Schnarchnase bin. (nein, ich bin weder Rentner noch meine ich damit „dir werde ich es schon zeigen“) Vielleicht fahre ich ihm dann doch schnell genug und er lässt das, was er noch nicht begonnen hat, was ich aber zumindest erahne, bleiben.

Setzt er dann trotzdem zum Überholen an, weil er erst gar nicht den Ortsausgang korrekt abwartet, dann ist es halt so, aber ich beschleunige als Vordermann auf das neue erlaubte Tempo, wie ich es auch vorher schon vorhatte, denn auch ohne Hintermann fahre ich gelegentlich sportlich (ohne deshalb zu rasen).

Ist es aber ein „Rennen“, wenn ich als erster (nämlich als Vorausfahrender) am Ortsausgang beschleunige? Nein. Wenn ich prophylaktisch recht zügig beschleunige (solange ich nicht bemerke, dass der andere tatsächlich zum Überholen ausschert oder es tatsächlich noch nicht gemacht hat), ist das dann schon ein moralisch verwerfliches „Dagegenhalten“? Wohl kaum. Darf ich mich angesichts der Gefahr für andere, wenn er es doch macht und mit 150 km/h auf einer Landstraße davonzieht, über so jemand ärgern? Wahrscheinlich. Hetze ich ihm dann hinterher? Nein. Also meiner Meinung nach alles halb so wild.

ERGÄNZUNG: Bei Motorradfahrern stört es mich tatsächlich viel weniger, wenn sie überholen, selbst wenn sie deutlich schneller als erlaubt fahren. Wahrscheinlich liegt es daran, dass es nur ein paar Sekunden dauert, da deren Sprint viel schneller geht, sie beanspruchen viel weniger Raum und die Sache ist erledigt.

Zitat:

@ackerpower schrieb am 30. April 2022 um 12:17:14 Uhr:


Noch ein letzter Versuch es zu erklären:
Wenn ich bemerke: Mein Hintermann scheint allein aufgrund meines Autos zu glauben, ich sei ein schleichender Rentner, obwohl ich schon knapp 60 km/h innerorts fahre, dann wird er am Ortsausgang sehen, dass ich keine Schnarchnase bin. (nein, ich bin weder Rentner noch meine ich damit „dir werde ich es schon zeigen“) Vielleicht fahre ich ihm dann doch schnell genug und er lässt das, was er noch nicht begonnen hat, was ich aber zumindest erahne, bleiben.

Setzt er dann trotzdem zum Überholen an, weil er erst gar nicht den Ortsausgang korrekt abwartet, dann ist es halt so, aber ich beschleunige als Vordermann auf das neue erlaubte Tempo, wie ich es auch vorher schon vorhatte, denn auch ohne Hintermann fahre ich gelegentlich sportlich (ohne deshalb zu rasen).

Ja, damit, dass du normal weiterbeschleunigst“ muss der Überholer rechnen, wobei ich oft trotzdem etwas vom Gas gehe, wenn ich merke, dass ich überholt werde.

Du hast aber zuvor geschrieben:

Zitat:

@ackerpower schrieb am 30. April 2022 um 02:41:26 Uhr:


Natürlich sagt einem die Vernunft, den Spinner einfach ziehen zu lassen. Doch ganz ehrlich: es gibt auch mal Tage, da hast du keinen Bock darauf, immer nur den Braven zu geben und Dreistigkeit siegen zu lassen. Heißt: Ich beschleunige tatsächlich mal ein paar Meter eher und ziehe dann im Sportmodus bis (Tacho) 110 km/h durch.

Du beschleunigst somit nicht normal weiter, sondern hältst aktiv gegen, schaltest dafür auch extra in den Sportmodus (was du wohl kaum machst, wenn du nach dem Ortsausgang normal beschleunigst).

Um dieses aktive Gegenhalten geht es und das zeigt alles andere als Souveränität.

Ich lese ein bisschen zwischen den Zeilen, dass du in der Vergangenheit aufgrund des Vectra-C-Caravan immer einstecken musstest und das Narben in deinem Gemüt hinterlassen hat, so dass du es jetzt genießt, auch mal gegenhalten zu können. 😉

Gruß

Uwe

Wer an Punkten überholt wo eh gerade beschleunigt werden muss, sollte schon gute Argumente haben. Gehts in die Hose trägt man es wie ein Mann und heult nicht rum „Bähhhhh, der Böse hat beschleunigt als ich überholen wollte.

Kommt hier auch noch Gegenverkehr mit ins Spiel, war es eh ein fahrlässiger Überholvorgang.

Die Wiederaufnahme des Threads gehört m.E. nach hierhinein:
https://www.motor-talk.de/.../...strassenverkehr-aufregt-t1475273.html

Zitat:

@Uwe Mettmann schrieb am 30. April 2022 um 10:57:10 Uhr:


Die wahre Überlegenheit ist, sich auf solch einen Scheiß nicht einzulassen. Obwohl ich mit meinem Fahrzeug in den allermeisten Fällen keine Probleme habe gegenzuhalten und das Überholen zu verhindern, lasse ich das...

Je mehr PS man hat, desto leichter fällt es einem, souverän zu reagieren, denn man hat die Wahl.
Wenn man eine lahme Gurke fährt, hat man nicht die Wahl, sondern man ist gezwungen, die anderen ziehen zu lassen und das kann frustrierend sein.

Ja, wenn man genug Leistung hat, handelt man häufig so, als ob genau das nicht der Fall wäre und das sich man Vernunft. 🙂

Gruß

Uwe

Zitat:

@Uwe Mettmann schrieb am 30. April 2022 um 23:18:46 Uhr:


... und das sich man Vernunft. 🙂

Übersetzung wäre interessant.😕

"...und das nennt sich Vernunft"

Sorry, habe mich wohl im letzten Beitrag vertippt.

Gruß

Uwe

Zitat:

Um dieses aktive Gegenhalten geht es und das zeigt alles andere als Souveränität.

Ich lese ein bisschen zwischen den Zeilen, dass du in der Vergangenheit aufgrund des Vectra-C-Caravan immer einstecken musstest und das Narben in deinem Gemüt hinterlassen hat, so dass du es jetzt genießt, auch mal gegenhalten zu können. 😉

Gruß

Uwe

Hier liegt immer noch ein Missverständnis vor:
Ich habe an keiner Stelle das (überaus gefährliche) Verhungern lassen während eines bereits begonnenen Überholvorgangs gemeint, sondern die „Abwehr“ eines mutmaßlich bevorstehenden Überholmanövers von hinten, welches ich aufgrund des Verhaltens meines Hintermanns zumindest vermute. Also ich gebe etwas eher und kräftiger Gas, BEVOR (und nicht während) ich möglicherweise überholt werde, weil ich den Drängler zwar meistens, aber eben nicht immer auch noch dabei unterstütze, freie Bahn zu haben.

Um dem Hintermann zu zeigen, dass sein mutmaßlich beabsichtigtes Überholen eigentlich gar nicht nötig ist, schalte ich gelegentlich auf Sport für eine spontanere Gasannahme, um wirklich zügig vom Fleck zu kommen, sobald es möglich ist. Dann bin ich auch mal bereit, bis zu einem gewissen Grad über das Tempolimit zu gehen, um dem anderen die Überflüssigkeit seines Vorhabens zu signalisieren, weil ich eben kein Schnarcher bin, der den anderen am zügigen Vorwärtskommen hindert.

Wir reden also NICHT davon, dass ich am Ortsausgang anfänglich langsam beschleunige und erst, wenn der andere überholt plötzlich viel stärker Gas gebe, sondern dass ich bereits vorher etwas über dem Limit liege und ab besagter erlaubter Stelle sofort erkennbar sowie sehr nachdrücklich das neue erlaubte Tempo anstrebe.
Ja, das mache ich gelegentlich etwas kräftiger als ohne drängelnden Hintermann, aber nicht um ein Rennen mit ihm zu beginnen, sondern damit sein Überholen erst gar nicht nötig wird.
Diesen proaktiven Vorgang kann man wohl kaum als „Dagegenhalten“ bezeichnen, da in dem Augenblick, wo ich bei Änderung des Limits als erster Gas gebe, der andere es ist, der „dagegenhält“ und wohl nicht damit leben kann, dass ich vor ihm fahre.

Und DANN finde ich es heftig, wenn jemand immer noch meint, mich in dieser Situation auf Biegen und Brechen überholen zu müssen. Kommt es trotzdem soweit, dann verstärke ich natürlich weder abermals meine Beschleunigung noch steigere ich das Tempo über das erlaubte Maß hinaus. Ich hoffe, der scheinbare Widerspruch meiner Aussagen ist damit ausgeräumt.

Zum Vectra: Danke, dass du dir solche Sorgen um meine mentale Gesundheit machst. Aber bei deinen verhaltensanalytischen Fähigkeiten kann ich nur inständig hoffen, dass du angesichts der totalen Fehlinterpretation nicht im psychosozialen Bereich tätig bist. 😉
Ich habe es nur aus folgendem Grund erwähnt: Mit dem Vectra ist mir so etwas nur extrem selten untergekommen, also dass andere, obwohl ich bereits zügig beschleunige währenddessen zum riskanten Überholen ansetzen.
Doch mit dem Insignia GS passiert mir (und meiner Frau ebenfalls) das nun häufiger. Als wenn das Auto andere dazu anreizt, beweisen zu müssen, dass sie eben das noch viel geilere Auto mit dem noch viel besseren Durchzug haben. Das war meine Beobachtung der letzten Wochen, mehr nicht.

Also gibt es keinen Grund dafür, dass wenn ich das Verhalten anderer hinterfrage, mich zum Schuldigen in der Situation zu machen und Erklärungen in unterstellten Erlebnissen meiner Vergangenheit zu suchen, wo ich dieses Phänomen noch gar nicht persönlich kannte. Und nein: Das jetzige Auto war kein Kauf aus Frust über eben jene zuvor gar nicht existenten Probleme und ich schiebe auch heute keinen Frust, wieso ich nicht noch mehr Power unter der Haube habe. Ich bin mit dem Auto äußerst zufrieden.

Schade finde ich die in der Diskussion (teilweise) zwischen den Zeilen durchschimmernde Doppelmoral bzw. Verdrehung der Sachlage:
Bloß weil ich dem Hintermann ab der erlaubten Stelle sozusagen „davonfahren“ (nicht rasen) will, BEVOR er vielleicht überholt, wird man gleich zum psychopathischen MPU-Kandidaten mit unverarbeiteten Traumata degradiert. Doch der Hintermann, der um alles in der Welt dennoch seine motorische Übermacht demonstrieren will, der wird kaum thematisiert.

Der, der vorausfährt und kräftiger herausbeschleunigt als der durchschnittliche Fahrer, soll sich rechtfertigen? Der Hintermann, der mit erhöhter Aggression dennoch zum Überholen ansetzt, also noch viel stärker beschleunigt als üblich, muss es aber nicht? Finde den Fehler!

Könnte es sein, dass der Vorausfahrende, genauso zügig fahren möchte, wie sein Hintermann, deshalb aber innerhalb der Ortschaft noch lange nicht rast? Kann der Hintermann das bis zum Ortsausgang schon hellseherisch wissen? Und dann ist der Vorausfahrende der böse? Was läuft hier schief?

Deshalb habe ich das Gefühl, dass manche innerlich eher zu genau dieser Gruppe tendieren und sich lieber von einzelnen Wörtern, die ihre Sicht bestätigen, triggern lassen und sich dann daran abarbeiten, ganz getreu dem Motto: „Ich habe bereits meine Meinung. Verwirren Sie mich jetzt nicht mit Sachargumenten!“

Also bitte alles mit Augenmaß! Wenn andere sich um Kopf und Kragen heizen wollen, Bitteschön - ich halte niemanden davon ab und würde auch niemals jemanden in den Gegenverkehr drängen, aber an manchen Tagen möchte ich den Pferden unter der Haube ja vielleicht auch mal (innerhalb vertretbarer Grenzen) etwas freieren Auslauf lassen - das muss der Hintermann dann genauso zur Kenntnis nehmen, so wie er es ja auch für sich beansprucht.

In diesem Sinne: Peace!

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