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Beide Bremsen hinten gehen nicht ganz auf – was tun? evtl. aufbereitete Sättel?

Audi A6 C5/4B

Auto steht ja in der Werkstatt (Vorgeschichte hier), heute früh war ich also dort und hab mich überzeugt, dass beide Räder hinten sich nur mit Kraft drehen lassen. Geht aber noch mit 1 Hand zu drehen.

Der Audi-Händler ist ja leider nur Teiletauscher, also hat er mich schon mal auf 700 € nur Teilekosten für 2 neue Bremssättel hinten vorbereitet. Ich weiß nicht, ob das notwendig ist oder ob es bessere Alternativen gibt. Sollte ich lieber in eine freie Werkstatt damit (soweit fahren wird schon noch gehen, Scheiben und Beläge müssten in dem Zug eh mitgemacht werden) die erst mal schaut, was wirklich kaputt ist?

Falls die Sättel defekt sind – habt ihr gute Erfahrung mit aufbereiteten Sätteln gemacht? Wie lange halten die? Was kostet das und wer macht sowas wirklich gut?

Danke schon mal für eure Hilfe.

Beste Antwort im Thema

Hallo!

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Es kann dir so leider überall passieren, es hängt davon ab wie die jenige Person dazu eingestellt ist, und immer weniger sind ehrlich zu dir

Zitat:

@birscherl schrieb am 8. Dezember 2015 um 20:29:55 Uhr:


Am meisten genervt hat mich die Ansage des Audi-Händlers, dass das nur mit sehr, sehr viel Geld und noch mehr Neuteilen zu reparieren wäre. Auf die Idee, eine Bremse mal sauberzumachen, kommen die Teiletauscher halt nicht. Da musste ich auch dazulernen.

Ich bin übrigens auch "Teiletauscher" bei Audi und gab dir dennoch den Tipp mit den festsitzenden Bremsbelägen 😉

Ich weiß, danke nochmal dafür. Mein post ging auch gegen diesen einen Audi-Händler und nicht gegen alle :-)

ja - ich kenne das so auch nicht...

Man steht schon unter einem gewissen Druck - Zeit ist Geld und wer lange mit gutem Willen zerlegt sowie prüft muss dies nachher auch bezahlt bekommen. Wenn der Kunde dann dies nicht repariert haben will hat der Mechaniker für Verlust gesorgt.

Es ist aber nicht in jeder Audi Werkstatt so.
Vor allem sollte eine feste Bremse nicht wirklich problematisch sein, jedoch Kosten für die Prüfung abgeklärt werden.
In den Werkstätten in denen ich bisher war hätte man auf jeden Fall eine Seite geöffnet.

Meine Erfahrungen zu den hinteren Bremsen. Sind die Führungen des Bremssatellträgers fest so hatte ich nie eine feste bremse. Nur der hintere Bremsbelag verschleist deutlich schneller wie der sichtbare vorne. Abgesehen das die Beläge nicht angerostet sind so ist meistes das Gewinde im Sattel schuld das der Bremssattel nicht mehr weit genug öffnet. Der verschleist mit der Zeit. Ein Öffnen des Kompletten Sattels und die Reinigung brachte nichts. Da hilft nur den Sattel komplett zu überholen denke ich mir mal.

Laut Werkstatt mussten sie die alten Beläge mit dem dicken Hammer vom Träger runterschlagen, weil der Rost die beiden prima verbunden hat. Die Träger und die Sättel waren aber noch zu gebrauchen und gangbar, ebenso wie die Hamdbremsseile. Ich hatte dem Meister gesagt, dass er im Zweifel lieber neue Träger verbauen soll, weil mir Pfusch an der Bremse nicht sonderlich behagt, aber er war guter Dinge.

Normal gut reinigen und etwas Paste drauf dann geht das wieder

Das haben sie wohl gemacht. Hoffe ich zumindest ;-) Bin seitdem ca. 120 km gefahren, alles war prima, Bremsen und Felgen bleiben kalt. Und ich hab den Eindruck, als würde die Fuhre besser bremsen als vorher, kann aber auch Einbildung sein.

Das wird wahrscheinlich keine Einbildung sein wenn da noch die ersten Scheiben und beläge drauf waren. 😉

Die haben immerhin 17 Jahre gehalten :-)

Sogar zu gut ,,gehalten". Quasi unzertrennlich 😁😁

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