Behördenirrsinn: Wie aus einem C350e ein C250 mit Elektromotörchen wird

Mercedes C-Klasse W205

Hallo zusammen,

mich hat die Elektromobilität immer schon fastziniert und und versuchte mich bei jeder Gelegenheit, wo mein Geldbeutel es auch schaffte, diese umzusetzen. Da ich zwschen Münster und Hamburg beruflich zweimal im Monat pendeln muss, wollte ich mich von meiner alten A Klasse mit Euro4 trennen und ein geeignetes Elektrofahrzeug kaufen. Nun gibt es leider wenige bezahlbare E-Autos, die eine Strecke von 300 km schaffen, also entschied ich mich für einen Hybrid oder Plugin-Hybrid. Ich schaute mich bei fast allen Herstellerm um. Ein Hybrid war nix halbes und nix ganzes und wollte lieber ein Plugin, da der für mich das mitbrachte, was ich wollte: Einen umweltfreundlichen Elektro für die Stadt oder Kurzstrecken und auf der Langstrecke sorgenlos mit dem Verbrenner unterwegs sein. Zumindest solange, bis die ersten E—Autos mit ca. 500 km Reichweite günstiger werden. Als dann Hamburg ab 2015 allen E-Autos freies Parken, sowie eine öffentliche Ladestation zufällig direkt vor meinem Büro bauten, war der Anreiz für einen Wechsel da.

So fand bei Mercedes den C 350e, der mir vom Komfort und Grösse genau passte. Die Reichweite mit Strom von 30 km war völlig ausreichend und der Langstreckenverbauch lag um die 6—7 Liter. Passabel für ein Benziner. Ich entschied mich im Juni 2017 den Mercedes C350e für zwei Jahre erstmal zu leasen, da es bis dahin eine neue E—Generation auf dem Markt ist.
Die Ausliefeung wurde unverbindlich für das erste Quatal 2018 anvisiert und wenn ich Glück hätte, bekäme ich den schon vor Weihnachten. Also war die Vorfreude riesig, aber leider verzögerte sich der Termin und ich bekam erst am 2.1. den Brief, dass ich den Wagen ab dem 23.01. in Bremen abholen könne. Nun war es von Warten nicht ganz so schlimm,da die Feiertage eh schnell vergingen.
Dann war es endlich soweit: Am letzten Montag konnte ich meine Anmeldedaten zum Händler bringen und ich bekam gestern meine Unterlagen und die Kennzeichen mit dem Hinweis, dass leider eine „E“ Verteilung nicht mehr möglich war. Aber da hinten und an der Seite „PluginHybrid“ auf dem Wagen stehen würde,hätte es so keine Auswirkungen. Ich war zwar verduzt, aber da ich noch wusste,dass ein „E“ keine Plicht ist, fuhr ich mit der Vorfreude auf die Abholung nach Hause. Ich ahnte noch nicht,was dann kam!

Denn nach der Recherche, warum ich kein „E“ auf das Kennzeichen mehr bekam, war darin begründet, dass die Voraussetzung dafür zum 1.1.2018 geändert wurde. Ein PluginHybrid musste jetzt 40 km mit reinen Strom fahren können, vorher waren es 30 km, oder wahlweise der Co2/km durfte max. 50g betragen. Da der c350e aber nur 31 km schafft, war zumindest von der geringen Reichweite geschuldet, dass ich keine „E“ Privilegien mehr erhalte. Aber da war doch der Co2/km—Wert! Denn ich konnte mich noch erinnern, dass überall in den Tests von 48g die Rede war. Also stöberte ich das Netz durch und siehe da: Überall und sogar bei Wiki wurde 48g angegeben. Juhuu!!! „E“ ich komme!!
Ein Blick in die Fahrzeugpapiere offenbarte aber einen herben Rückschlag: unter V7 steht aber 51. Waaaas?
Warum 51g und nicht 48g wie überall im Netz und sogar auf der hauseigenen Daimler.com—Seite?
Noch mal auf die Boschüren und auf der Mercedes—Seite geschaut und siehe da, es werden die Werte im Kleingedruckten „56—48g“ angegeben. Machen zusammen 102:2= 51g. 1 (ein) Gramm zuviel. Damit Aus der Traum vom „E“ auf dem Kennzeichen. Aus der Traum vom freien Parken und was noch viiieeel schlimmer ist: Ich darf mich NICHT an eine öffentliche Aufladestation stellen und meinen Plugin aufladen, weil das nur Autos mit einem „E“—Kennzeichen erlaubt und somit vorbehalten ist! Lade ich meinen Plugin an der Säule auf, erhalte einen Strafzettel. Was für ein Irrsinn! Ich MUSS jetzt die Umwelt mit dem Benzin—Motor verpesten, weil den Bürokraten meine stromerischen Gesamtleistung ab dem 1.1. nicht mehr passt, aber am Tag zuvor noch alles paletti gewesen wäre, weil Bestandsschutz!

Achja, wenn ich den C350e nicht immer wieder aufladen kann, steht mir auch nicht die volle Motorleistung zur Verfügung. Nur so nebenbei...

Ich konnte gestern Abend noch mit der Hotline von Mercedes telefonieren und die meinten, dass diese Gesetzesänderung nach dem Abschluss meines Vertrages kam und die darauf keinen Einfluss haben konnten und sich dafür bei mir entschuldigen würden und baten mir an, eine Lösung dafür zu finden. Sie melden sich aber Anfang nächster Woche nochmal. Nun Gut. Nun schlecht. Denn wenn sich nix ändert, ist der PluginHybrid von Mercedes ein stinknormaler Benziner mit einer gutgedachten Elektrospielerei, die ich ausser auf privaten Aufladestationen nicht mehr aufladen kann. Und der Umweltschutzgedanke der Regierung: Lieber Garnix, als ein Bisschen! Vielen Dank! Denn so werden es nicht mehr Stromer auf der Strasse, sondern weniger!!
Hallo zusammen,

mich hat die Elektromobilität immer schon fastziniert und und versuchte mich bei jeder Gelegenheit, wo mein Geldbeutel es auch schaffte, diese umzusetzen. Da ich zwschen Münster und Hamburg beruflich zweimal im Monat pendeln muss, wollte ich mich von meiner alten A Klasse mit Euro4 trennen und ein geeignetes Elektrofahrzeug kaufen. Nun gibt es leider wenige bezahlbare E-Autos, die eine Strecke von 300 km schaffen, also entschied ich mich für einen Hybrid oder Plugin-Hybrid. Ich schaute mich bei fast allen Herstellerm um. Ein Hybrid war nix halbes und nix ganzes und wollte lieber ein Plugin, da der für mich das mitbrachte, was ich wollte: Einen umweltfreundlichen Elektro für die Stadt oder Kurzstrecken und auf der Langstrecke sorgenlos mit dem Verbrenner unterwegs sein. Zumindest solange, bis die ersten E—Autos mit ca. 500 km Reichweite günstiger werden. Als dann Hamburg ab 2015 allen E-Autos freies Parken, sowie eine öffentliche Ladestation zufällig direkt vor meinem Büro bauten, war der Anreiz für einen Wechsel da.

So fand bei Mercedes den C 350e, der mir vom Komfort und Grösse genau passte. Die Reichweite mit Strom von 30 km war völlig ausreichend und der Langstreckenverbauch lag um die 6—7 Liter. Passabel für ein Benziner. Ich entschied mich im Juni 2017 den Mercedes C350e für zwei Jahre erstmal zu leasen, da es bis dahin eine neue E—Generation auf dem Markt ist.
Die Ausliefeung wurde unverbindlich für das erste Quatal 2018 anvisiert und wenn ich Glück hätte, bekäme ich den schon vor Weihnachten. Also war die Vorfreude riesig, aber leider verzögerte sich der Termin und ich bekam erst am 2.1. den Brief, dass ich den Wagen ab dem 23.01. in Bremen abholen könne. Nun war es von Warten nicht ganz so schlimm,da die Feiertage eh schnell vergingen.
Dann war es endlich soweit: Am letzten Montag konnte ich meine Anmeldedaten zum Händler bringen und ich bekam gestern meine Unterlagen und die Kennzeichen mit dem Hinweis, dass leider eine „E“ Verteilung nicht mehr möglich war. Aber da hinten und an der Seite „PluginHybrid“ auf dem Wagen stehen würde,hätte es so keine Auswirkungen. Ich war zwar verduzt, aber da ich noch wusste,dass ein „E“ keine Plicht ist, fuhr ich mit der Vorfreude auf die Abholung nach Hause. Ich ahnte noch nicht,was dann kam!

Denn nach der Recherche, warum ich kein „E“ auf das Kennzeichen mehr bekam, war darin begründet, dass die Voraussetzung dafür zum 1.1.2018 geändert wurde. Ein PluginHybrid musste jetzt 40 km mit reinen Strom fahren können, vorher waren es 30 km, oder wahlweise der Co2/km durfte max. 50g betragen. Da der c350e aber nur 31 km schafft, war zumindest von der geringen Reichweite geschuldet, dass ich keine „E“ Privilegien mehr erhalte. Aber da war doch der Co2/km—Wert! Denn ich konnte mich noch erinnern, dass überall in den Tests von 48g die Rede war. Also stöberte ich das Netz durch und siehe da: Überall und sogar bei Wiki wurde 48g angegeben. Juhuu!!! „E“ ich komme!!
Ein Blick in die Fahrzeugpapiere offenbarte aber einen herben Rückschlag: unter V7 steht aber 51. Waaaas?
Warum 51g und nicht 48g wie überall im Netz und sogar auf der hauseigenen Daimler.com—Seite?
Noch mal auf die Boschüren und auf der Mercedes—Seite geschaut und siehe da, es werden die Werte im Kleingedruckten „56—48g“ angegeben. Machen zusammen 102:2= 51g. 1 (ein) Gramm zuviel. Damit Aus der Traum vom „E“ auf dem Kennzeichen. Aus der Traum vom freien Parken und was noch viiieeel schlimmer ist: Ich darf mich NICHT an eine öffentliche Aufladestation stellen und meinen Plugin aufladen, weil das nur Autos mit einem „E“—Kennzeichen erlaubt und somit vorbehalten ist! Lade ich meinen Plugin an der Säule auf, erhalte einen Strafzettel. Was für ein Irrsinn! Ich MUSS jetzt die Umwelt mit dem Benzin—Motor verpesten, weil den Bürokraten meine stromerischen Gesamtleistung ab dem 1.1. nicht mehr passt, aber am Tag zuvor noch alles paletti gewesen wäre, weil Bestandsschutz!

Achja, wenn ich den C350e nicht immer wieder aufladen kann, steht mir auch nicht die volle Motorleistung zur Verfügung. Nur so nebenbei...

Ich konnte gestern Abend noch mit der Hotline von Mercedes telefonieren und die meinten, dass diese Gesetzesänderung nach dem Abschluss meines Vertrages kam und die darauf keinen Einfluss haben konnten und sich dafür bei mir entschuldigen würden und baten mir an, eine Lösung dafür zu finden. Sie melden sich aber Anfang nächster Woche nochmal. Nun Gut. Nun schlecht. Denn wenn sich nix ändert, ist der PluginHybrid von Mercedes ein stinknormaler Benziner mit einer gutgedachten Elektrospielerei, die ich ausser auf privaten Aufladestationen nicht mehr aufladen kann. Und der Umweltschutzgedanke der Regierung: Lieber Garnix, als ein Bisschen! Vielen Dank!

Fazit: Für mich war das „E“ Privileg kaufentscheident und ich hätte Abstand vor der Entscheidung vom C350e genommen. Denn so ist der Mercedes „wertlos“, weil er alle Vorteile gegenüber einem Benziner/Diesel verloren hat.

Ist hier zufällig jemand,der das selbe Problem hat?

P.S.: Für jounalistischen Anfragen stehe ich gerne per PM zur Verfügung 😉

Beste Antwort im Thema

Hallo zusammen,

mich hat die Elektromobilität immer schon fastziniert und und versuchte mich bei jeder Gelegenheit, wo mein Geldbeutel es auch schaffte, diese umzusetzen. Da ich zwschen Münster und Hamburg beruflich zweimal im Monat pendeln muss, wollte ich mich von meiner alten A Klasse mit Euro4 trennen und ein geeignetes Elektrofahrzeug kaufen. Nun gibt es leider wenige bezahlbare E-Autos, die eine Strecke von 300 km schaffen, also entschied ich mich für einen Hybrid oder Plugin-Hybrid. Ich schaute mich bei fast allen Herstellerm um. Ein Hybrid war nix halbes und nix ganzes und wollte lieber ein Plugin, da der für mich das mitbrachte, was ich wollte: Einen umweltfreundlichen Elektro für die Stadt oder Kurzstrecken und auf der Langstrecke sorgenlos mit dem Verbrenner unterwegs sein. Zumindest solange, bis die ersten E—Autos mit ca. 500 km Reichweite günstiger werden. Als dann Hamburg ab 2015 allen E-Autos freies Parken, sowie eine öffentliche Ladestation zufällig direkt vor meinem Büro bauten, war der Anreiz für einen Wechsel da.

So fand bei Mercedes den C 350e, der mir vom Komfort und Grösse genau passte. Die Reichweite mit Strom von 30 km war völlig ausreichend und der Langstreckenverbauch lag um die 6—7 Liter. Passabel für ein Benziner. Ich entschied mich im Juni 2017 den Mercedes C350e für zwei Jahre erstmal zu leasen, da es bis dahin eine neue E—Generation auf dem Markt ist.
Die Ausliefeung wurde unverbindlich für das erste Quatal 2018 anvisiert und wenn ich Glück hätte, bekäme ich den schon vor Weihnachten. Also war die Vorfreude riesig, aber leider verzögerte sich der Termin und ich bekam erst am 2.1. den Brief, dass ich den Wagen ab dem 23.01. in Bremen abholen könne. Nun war es von Warten nicht ganz so schlimm,da die Feiertage eh schnell vergingen.
Dann war es endlich soweit: Am letzten Montag konnte ich meine Anmeldedaten zum Händler bringen und ich bekam gestern meine Unterlagen und die Kennzeichen mit dem Hinweis, dass leider eine „E“ Verteilung nicht mehr möglich war. Aber da hinten und an der Seite „PluginHybrid“ auf dem Wagen stehen würde,hätte es so keine Auswirkungen. Ich war zwar verduzt, aber da ich noch wusste,dass ein „E“ keine Plicht ist, fuhr ich mit der Vorfreude auf die Abholung nach Hause. Ich ahnte noch nicht,was dann kam!

Denn nach der Recherche, warum ich kein „E“ auf das Kennzeichen mehr bekam, war darin begründet, dass die Voraussetzung dafür zum 1.1.2018 geändert wurde. Ein PluginHybrid musste jetzt 40 km mit reinen Strom fahren können, vorher waren es 30 km, oder wahlweise der Co2/km durfte max. 50g betragen. Da der c350e aber nur 31 km schafft, war zumindest von der geringen Reichweite geschuldet, dass ich keine „E“ Privilegien mehr erhalte. Aber da war doch der Co2/km—Wert! Denn ich konnte mich noch erinnern, dass überall in den Tests von 48g die Rede war. Also stöberte ich das Netz durch und siehe da: Überall und sogar bei Wiki wurde 48g angegeben. Juhuu!!! „E“ ich komme!!
Ein Blick in die Fahrzeugpapiere offenbarte aber einen herben Rückschlag: unter V7 steht aber 51. Waaaas?
Warum 51g und nicht 48g wie überall im Netz und sogar auf der hauseigenen Daimler.com—Seite?
Noch mal auf die Boschüren und auf der Mercedes—Seite geschaut und siehe da, es werden die Werte im Kleingedruckten „56—48g“ angegeben. Machen zusammen 102:2= 51g. 1 (ein) Gramm zuviel. Damit Aus der Traum vom „E“ auf dem Kennzeichen. Aus der Traum vom freien Parken und was noch viiieeel schlimmer ist: Ich darf mich NICHT an eine öffentliche Aufladestation stellen und meinen Plugin aufladen, weil das nur Autos mit einem „E“—Kennzeichen erlaubt und somit vorbehalten ist! Lade ich meinen Plugin an der Säule auf, erhalte einen Strafzettel. Was für ein Irrsinn! Ich MUSS jetzt die Umwelt mit dem Benzin—Motor verpesten, weil den Bürokraten meine stromerischen Gesamtleistung ab dem 1.1. nicht mehr passt, aber am Tag zuvor noch alles paletti gewesen wäre, weil Bestandsschutz!

Achja, wenn ich den C350e nicht immer wieder aufladen kann, steht mir auch nicht die volle Motorleistung zur Verfügung. Nur so nebenbei...

Ich konnte gestern Abend noch mit der Hotline von Mercedes telefonieren und die meinten, dass diese Gesetzesänderung nach dem Abschluss meines Vertrages kam und die darauf keinen Einfluss haben konnten und sich dafür bei mir entschuldigen würden und baten mir an, eine Lösung dafür zu finden. Sie melden sich aber Anfang nächster Woche nochmal. Nun Gut. Nun schlecht. Denn wenn sich nix ändert, ist der PluginHybrid von Mercedes ein stinknormaler Benziner mit einer gutgedachten Elektrospielerei, die ich ausser auf privaten Aufladestationen nicht mehr aufladen kann. Und der Umweltschutzgedanke der Regierung: Lieber Garnix, als ein Bisschen! Vielen Dank! Denn so werden es nicht mehr Stromer auf der Strasse, sondern weniger!!
Hallo zusammen,

mich hat die Elektromobilität immer schon fastziniert und und versuchte mich bei jeder Gelegenheit, wo mein Geldbeutel es auch schaffte, diese umzusetzen. Da ich zwschen Münster und Hamburg beruflich zweimal im Monat pendeln muss, wollte ich mich von meiner alten A Klasse mit Euro4 trennen und ein geeignetes Elektrofahrzeug kaufen. Nun gibt es leider wenige bezahlbare E-Autos, die eine Strecke von 300 km schaffen, also entschied ich mich für einen Hybrid oder Plugin-Hybrid. Ich schaute mich bei fast allen Herstellerm um. Ein Hybrid war nix halbes und nix ganzes und wollte lieber ein Plugin, da der für mich das mitbrachte, was ich wollte: Einen umweltfreundlichen Elektro für die Stadt oder Kurzstrecken und auf der Langstrecke sorgenlos mit dem Verbrenner unterwegs sein. Zumindest solange, bis die ersten E—Autos mit ca. 500 km Reichweite günstiger werden. Als dann Hamburg ab 2015 allen E-Autos freies Parken, sowie eine öffentliche Ladestation zufällig direkt vor meinem Büro bauten, war der Anreiz für einen Wechsel da.

So fand bei Mercedes den C 350e, der mir vom Komfort und Grösse genau passte. Die Reichweite mit Strom von 30 km war völlig ausreichend und der Langstreckenverbauch lag um die 6—7 Liter. Passabel für ein Benziner. Ich entschied mich im Juni 2017 den Mercedes C350e für zwei Jahre erstmal zu leasen, da es bis dahin eine neue E—Generation auf dem Markt ist.
Die Ausliefeung wurde unverbindlich für das erste Quatal 2018 anvisiert und wenn ich Glück hätte, bekäme ich den schon vor Weihnachten. Also war die Vorfreude riesig, aber leider verzögerte sich der Termin und ich bekam erst am 2.1. den Brief, dass ich den Wagen ab dem 23.01. in Bremen abholen könne. Nun war es von Warten nicht ganz so schlimm,da die Feiertage eh schnell vergingen.
Dann war es endlich soweit: Am letzten Montag konnte ich meine Anmeldedaten zum Händler bringen und ich bekam gestern meine Unterlagen und die Kennzeichen mit dem Hinweis, dass leider eine „E“ Verteilung nicht mehr möglich war. Aber da hinten und an der Seite „PluginHybrid“ auf dem Wagen stehen würde,hätte es so keine Auswirkungen. Ich war zwar verduzt, aber da ich noch wusste,dass ein „E“ keine Plicht ist, fuhr ich mit der Vorfreude auf die Abholung nach Hause. Ich ahnte noch nicht,was dann kam!

Denn nach der Recherche, warum ich kein „E“ auf das Kennzeichen mehr bekam, war darin begründet, dass die Voraussetzung dafür zum 1.1.2018 geändert wurde. Ein PluginHybrid musste jetzt 40 km mit reinen Strom fahren können, vorher waren es 30 km, oder wahlweise der Co2/km durfte max. 50g betragen. Da der c350e aber nur 31 km schafft, war zumindest von der geringen Reichweite geschuldet, dass ich keine „E“ Privilegien mehr erhalte. Aber da war doch der Co2/km—Wert! Denn ich konnte mich noch erinnern, dass überall in den Tests von 48g die Rede war. Also stöberte ich das Netz durch und siehe da: Überall und sogar bei Wiki wurde 48g angegeben. Juhuu!!! „E“ ich komme!!
Ein Blick in die Fahrzeugpapiere offenbarte aber einen herben Rückschlag: unter V7 steht aber 51. Waaaas?
Warum 51g und nicht 48g wie überall im Netz und sogar auf der hauseigenen Daimler.com—Seite?
Noch mal auf die Boschüren und auf der Mercedes—Seite geschaut und siehe da, es werden die Werte im Kleingedruckten „56—48g“ angegeben. Machen zusammen 102:2= 51g. 1 (ein) Gramm zuviel. Damit Aus der Traum vom „E“ auf dem Kennzeichen. Aus der Traum vom freien Parken und was noch viiieeel schlimmer ist: Ich darf mich NICHT an eine öffentliche Aufladestation stellen und meinen Plugin aufladen, weil das nur Autos mit einem „E“—Kennzeichen erlaubt und somit vorbehalten ist! Lade ich meinen Plugin an der Säule auf, erhalte einen Strafzettel. Was für ein Irrsinn! Ich MUSS jetzt die Umwelt mit dem Benzin—Motor verpesten, weil den Bürokraten meine stromerischen Gesamtleistung ab dem 1.1. nicht mehr passt, aber am Tag zuvor noch alles paletti gewesen wäre, weil Bestandsschutz!

Achja, wenn ich den C350e nicht immer wieder aufladen kann, steht mir auch nicht die volle Motorleistung zur Verfügung. Nur so nebenbei...

Ich konnte gestern Abend noch mit der Hotline von Mercedes telefonieren und die meinten, dass diese Gesetzesänderung nach dem Abschluss meines Vertrages kam und die darauf keinen Einfluss haben konnten und sich dafür bei mir entschuldigen würden und baten mir an, eine Lösung dafür zu finden. Sie melden sich aber Anfang nächster Woche nochmal. Nun Gut. Nun schlecht. Denn wenn sich nix ändert, ist der PluginHybrid von Mercedes ein stinknormaler Benziner mit einer gutgedachten Elektrospielerei, die ich ausser auf privaten Aufladestationen nicht mehr aufladen kann. Und der Umweltschutzgedanke der Regierung: Lieber Garnix, als ein Bisschen! Vielen Dank!

Fazit: Für mich war das „E“ Privileg kaufentscheident und ich hätte Abstand vor der Entscheidung vom C350e genommen. Denn so ist der Mercedes „wertlos“, weil er alle Vorteile gegenüber einem Benziner/Diesel verloren hat.

Ist hier zufällig jemand,der das selbe Problem hat?

P.S.: Für jounalistischen Anfragen stehe ich gerne per PM zur Verfügung 😉

130 weitere Antworten
130 Antworten

Der Verkäufer darf auch keine Rechtsberatung vornehmen.

Das ist ärgerlich was dir passiert ist und würde nicht passieren, wenn die Verkäufer in den Autohäusern, und das ist nicht nur bei Mercedes so, auch nur die geringste Ahnung hätten, was es mit den Plug-In-Hybriden auf sich hat.
Im E-Klasse--Forum gibt es seit Herbst 2017 einen Thread genau zu dem Thema mit genau den Punkten.
Bei manchen Fahrzeugen erhält man ein E-Kennzeichen und bei anderen nicht.
Hatte mich eigentlich schon gewundert warum das hier nicht diskutiert wird.

Ich würde vermuten, rechtlich hast du keine Chance.
Gekauft wie gesehen.
Außer du hast irgendwo stehen, dass das Fahrzeug zwingend ein E-Kennzeichen bekommen muss.
Ob das was die Polizei in Hamburg schreibt, wirklich so ist, wie du das verstehst, würde ich mindestens bezweifeln.
Also das Laden an den Ladestationen. Hier hilft ein Anruf beim Ordnungsamt.

Vor dem Abschleppen musst du keine Angst haben.
Das Kabel lässt sich nicht abziehen und ich würde davon ausgehen, dass die nicht die Ladesäule abbauen, um dein Fahrzeug mitzunehmen. :-)

In Stuttgart ist man da offensichtlich deutlich kulanter.
Habe mich vor kurzem mit einem i8 Fahrer unterhalten, der kein E-Kennzeichen hat.
Er hat mir erzählt, dass er immer in der Stadt an Parkautomaten steht und noch nie einen Strafzettel erhalten hat.
Offensichtlich wird der BMW als Hybrid erkannt.

Klar kommt es vor, dass man sich besser auskennt als der Verkäufer. Das verübel ich ihm aber auch nicht. Sein Spektrum ist viel breitgefächerter und zieht sich durch alle Modellreihen mit der Vielfalt an Motor-, Ausstattungslinien- und Extras. Da kann keiner den Durchblick bis ins Detail haben.
Auf Details angesprochen erwarte ich eine klare Aussage, und wenn sie lautet, dass man sich erst schlau machen muss. Das ist durchaus kein Makel.

Vielleicht hätte auch dieser Verkäufer hier entsprechend reagiert, hätte der Käufer zur rechten Zeit den 1.1.18 angesprochen. Ich sehe hier die Erwartungshaltung des Themenstarters als zu hoch an, auch wenn es ärgerlich ist.

Hier in den Niederlanden wirkt sich der CO2-Wert auf die Höhe der Steuer aus. Deshalb heißt es hier in der Broschüre, dass Sie, wenn Sie andere Räder nehmen, eine höhere Steuerrate haben. Mit dem T-Modell, das etwas schwerer ist, fallen Sie bereits in eine höhere Klasse, wenn Sie ein Panoramadach oder eine Anhängerkupplung nehmen. Dies steht auch in der (deutschen) Preisliste: "Sonderausstattungen, Zusatzausrüstungen und Zubehör können einen Einfluss auf Gewicht, verbleibende Nutzlast, Rollwiderstand, Aerodynamik usw. haben und damit auch die Verbrauchs- und CO2-Werte beeinflussen."

Übrigens bin ich mit meinem C350e sehr zufrieden. Leise, sparsam und komfortabel im Komfort-Modus, ein 280 PS starker GT in Sport +. Dafür fuhr ich eine W205 C220d. Aber der C350e ist dieser Diesel in jeder Hinsicht überlegen.

Ähnliche Themen

richtig, Sonderausstattung haben Einfluss auf Verbrauch co2-werte restnutzlast etc.
Wer da vom Verkäufer eine eine restlose Beratung in allen Belangen und rechtlich unantastbar erwartet, ist mMn außerhalb der Realität. Etwas Eigenverantwortung und Einsatz von eigenem Denkvermögen sollte man erwarten.
Mein Wagen ist auch voll mit Zubehör, das zulässige Gesamtgewicht bleibt, die angegebene zuladung ist aber dadurch deutlich vermindert. Es ist meine Sache die genau zuladung zu ermitteln, ggf. Auf die Waage und selbst errrechnen. Da kann ich nicht meiner Verkäuferin vorwerfen mich nicht drauf hingewiesen zu haben.

Zitat:

@Taiphun schrieb am 20. Januar 2018 um 17:50:31 Uhr:



Zitat:

@x3black schrieb am 20. Januar 2018 um 16:38:10 Uhr:


Ich kaufe ein „E“ und möchte lösen ..-.
Wer hat dir erzählt das du nicht an öffentlichen Ladestationen „tanken“darfst?
Hier stehen reihenweise Autos an der Nabelschnur, eins mit E seh ich nur selten. Du darfst halt nicht dauerparken, sondern laden und weg. Ist mit E aber auch nicht anders.
Und.. das mit dem Wegfall ist nun nicht erst seit dem 1.1. bekannt, da hätte man such selbst drauf kommen können.
Den einzigen Nachteil hat ein Kollege weiter oben schon geschrieben, kostenloses Parken fällt so manchen Orten weg. So what? Die Kaufentscheidung war sicher davon nicht abhängig?
Dem Verkaufsberater oder MB hier einen Fehler zu unterstellen halte ich für gewagt. Die Angaben zum Verbrauch zb schwanken meist zb 6,2 - 6,8 Liter,. Die erste Frage ist: warum? Ah... Ausstattung, Reifengröße, Gewicht etc machen den Unterschied....

Wer das sagt? Die hier: https://www.polizei.hamburg/service/6808000/e-kfz/

Dem Verkaufsberater werfe ich vor, mir die Kombination zwischen Konfiguration und dem nicht erreichen des E-Kennzeichen mit dieser Ausstattung ab dem 1.1.18 nicht informiert zu haben. Und ja, ich sehe da ein Versäumis, da ich ein wesentlichen Bestandteil des PluginHybrid nich voll nutzen kann und weil ich mit dem Wegfall des E-Kennzeichen nicht an öffentlichen Ladestationen oder Parkhäuser laden kann. Zumindest dort nicht, wo ein E-Kennzeichen Vorraussetzung dafür ist. Das kannst Du nicht vielleicht nicht verstehen, aber meine Erwartungen sind da durch erheblich begrenzt. Ich bezahle auch dafür.

Und wenn mir sowas nicht der ausgebildete und geschulte Verkäufer in einem Mercedes-Autohaus nicht sagen will oder kann, wer dann? Ich bin nicht verpflichtet, seine Aufgaben und Wissen vorweg zu lernen, damit ich dort ein Auto kaufen kann. Gut, es mag zwar juristisch keine Rolle spielen, aber ich als jahrelanger Kunde, der dort mehrere Autos erworben habe, hätte es begrüsst, wenn er mich vor dieser Situstion bewahrt hätte.

Und das dieser Wegfall der E-Zulassung nach dem Juni 2017 stattfand, diese Aussage kam von der MB-Hotline, die selbst ich kurz danach infrage gestellt hatte.

Ich werde am Montag sehen, wie der Händler reagieren wird. Für ihn wird es auch im eigenen Interesse sein, eine Lösung zu finden. Immerhin bekommt er das Auto in 2 Jahren wieder und wohin dann mit dem Auto? Ohne E-Kennzeichen wird das Auto in einer Grossstadt als PluginHybrid wertlos sein.

Hast du schonmal auf dem zuständigen Amt angerufen und nachgefragt?
Ist doch gut möglich, dass die Gesetzesänderung dort noch nicht berücksichtigt wurde.
Vielleicht ist man sich dort deren Auswirkung gar nicht bewusst.
Es wäre doch wirklich absurd, wenn du tatsächlich dein Fahrzeug dort nicht laden dürftest 🙁

Gruß Steffen

Zitat:

@kabubasa schrieb am 20. Januar 2018 um 18:57:39 Uhr:


Ich bleibe dabei: man kann von einem Verkäufer nicht erwarten, dass dieser bei Veränderungen der Rechtslage, sollte er davon Kenntnis erlangen, die Käufer entsprechend unterrichtet. Ein Verkäufer kann nicht alle technischen Daten sämtlicher Modelle und Motorisierungen im Kopf haben, schon gar nicht, wenn sich diese durch Ausstattungslinien/-kombinationen ändern. Eine gewisse Eigenverantwortung obliegt da auch dem Käufer.

Doch, das alles was du aufgezählt hast, erwarte ich von einem Verkäufer bei Mercedes.
Und was er an Daten nicht im Kopf, muss er nachschlagen.
Das ist sein Job.

Ob das in der Praxis auch so ist, eher nicht, sieht man ja hier.

Unverschämtheit, wie man den TO bei Mercedes "beraten" hat...

Zitat:

@amorte schrieb am 21. Januar 2018 um 08:55:55 Uhr:



Zitat:

@kabubasa schrieb am 20. Januar 2018 um 18:57:39 Uhr:


Ich bleibe dabei: man kann von einem Verkäufer nicht erwarten, dass dieser bei Veränderungen der Rechtslage, sollte er davon Kenntnis erlangen, die Käufer entsprechend unterrichtet. Ein Verkäufer kann nicht alle technischen Daten sämtlicher Modelle und Motorisierungen im Kopf haben, schon gar nicht, wenn sich diese durch Ausstattungslinien/-kombinationen ändern. Eine gewisse Eigenverantwortung obliegt da auch dem Käufer.

Doch, das alles was du aufgezählt hast, erwarte ich von einem Verkäufer bei Mercedes.
Und was er an Daten nicht im Kopf, muss er nachschlagen.
Das ist sein Job.

Ob das in der Praxis auch so ist, eher nicht, sieht man ja hier.

Unverschämtheit, wie man den TO bei Mercedes "beraten" hat...

Auf Nachfrage ja.

Man kann nichts nachschlagen, was man nicht im Kopf hat.

Zitat:

@C320TCDI schrieb am 20. Januar 2018 um 18:26:26 Uhr:


Oha, da haben sich die Hamburger ja was dolles Ausgedacht.
Bin mal gespannt, wie erste Hybrid-Besitzer ohne E-Kennzeichen reagiert, wenn er tatsächlich abgeschleppt wird.

Kleiner Trost: Sollte tatsächlich das Dieselfahrverbot für einige Straßen in HH kommen, kannst du ganz entspannt bleiben 😉

Vorallem, wenn das Auto noch im Ladevorgang ist. Kabel durch schneiden?

Zitat:

@Nsr schrieb am 20. Januar 2018 um 19:22:25 Uhr:



Zitat:

@Taiphun schrieb am 20. Januar 2018 um 15:02:31 Uhr:



Wir haben den nicht zu Hause konfiguriert, sondern beim Händler.

Und sowas wie einen Leasing-/Kaufvertrag gab es nicht? Da wo die Unterschrift steht sollten nicht weit entfernt alle Angaben korrekt vorzufinden sein sonst würde ich meine Unterschrift definitiv nicht darunter setzen.

Nein. Im Vertrag und auch in der Auflistung der Ausstattung keine co2/km-Angabe.

Zitat:

@Nsr schrieb am 20. Januar 2018 um 19:22:25 Uhr:



Zitat:

Man muss nicht immer über eine juristische Frage diskutieren, sondern auch über die Moralische. Immerhin will der Verkäufer mich als Kunde nicht verlieren. Wie haben noch zwei Firmenwagen dort im Leasing, die dieses Jahr auslaufen.


Meine persönlichen Erfahrungen mit Autoverkäufern waren desaströs, (viel) Vertrauen habe ich da allgemein nicht denn letztlich kannte ich mich immer besser aus als der Verkäufer, sicherlich auch dank Motortalk wo man seiner Passion etwas frönen kann. Die moralische Komponente wird die meisten Verkäufer herzlich wenig interessieren, insbesondere wenn das Geschäft läuft und während Einer geht Zwei wieder kommen.

Letztlich ist es wie überall, du schließt einen Vertrag ab in dem alles steht und wenn du damit einverstanden bist unterschreibst du und bekommst das was auf dem Papier steht. Alles andere hätte etwas von einem Basar. Aber ich habe doch vor der Vertragsunterzeichnung xyz gesagt 🙄

So schlimm ist das Autohaus nicht. Wir haben für die Firma schon mehrere Fahrzeuge über das Autohaus geleast und gekauft und waren bisher immer zufrieden. Umso mehr ärgere ich mich jetzt über diesen Fauxpas.

Denk dran, so unschuldig wie du gerne wärst bist du nicht an dem ganzen.
Hier alles abzuschieben und mit Finger auf den Verkäufer zu zeigen ist mMn nicht die ganze Wahrheit.
Aber heutzutage ist es ja Mode immer nur den anderen die Schuld zu geben.
Ruf erstmal in HH beim Ordnungsamt an und frag gezielt

Schon kurios was manche von einem Verkäufer erwarten. Nicht nur sämtliche Daten, Vorschriften Gesetzesänderungen im Kopf haben, nein hellseherische Fähigkeiten sind auch notwendig.
Soll auf Fragen antworten die niemand gestellt hat.
Hoffe in eurem Job erwarten die Kunden das auch alles von euch.

Es geht hier nicht um irgendein Detail, sondern um eines DER Topthemen. Die Uninformiertheit des Verkäufers passt zu der Tatsache, dass die deutsche Automobilindustrie das Thema Elektromobilität bisher stiefmütterlich behandelt hat. Erst jetzt, wo sie sich von der Politik die entsprechenden Vergünstigungen einrichten lässt, wird es interessant.
Aber das ist jetzt ziemlich OT.

Zitat:

@w-schorsch schrieb am 21. Januar 2018 um 10:36:39 Uhr:


Es geht hier nicht um irgendein Detail, sondern um eines DER Topthemen.

Dann informiere ich mich aktiv als Käufer, auch über die Vertragsunterzeichnung hinaus.

Jemand der so viel Geld für ein Auto, oder was auch sonst immer,ausgibt wie wir alle hier, sollte mit klaren Vorstellungen und einem klaren Fragenkatalog zu Vertragsverhandlungen gehen! Dazu gehört auch dass man sich entsprechend vorbildet oder , und, vorinformiert. Nicht immer alles auf andere schieben. Egal ob man das eigene oder das der Firma ausgibt. Gruß bw

Zitat:

@Atschab schrieb am 20. Januar 2018 um 21:12:24 Uhr:



Hast du schonmal auf dem zuständigen Amt angerufen und nachgefragt?
Ist doch gut möglich, dass die Gesetzesänderung dort noch nicht berücksichtigt wurde.
Vielleicht ist man sich dort deren Auswirkung gar nicht bewusst.
Es wäre doch wirklich absurd, wenn du tatsächlich dein Fahrzeug dort nicht laden dürftest 🙁

Gruß Steffen

Nee, ich habe das Alles erst am Freitag Abend erfahren, als die mir die fertigen Schilder in die Hand gedrückt hatten. Ich werde das aber erst machen, wenn das E Aussichtslos sein wird.
Technisch völlig balla und auch beim Umweltgedanken daneben. Denn ich bin dann gezwungen, die Luft unnötig zu verpesten. Den 1g/kg Co2, den ich über den Wert liege und deshalb nicht laden darf, werde ich nun per Benziner mehr ausstossen müssen. Absurd!

Deine Antwort
Ähnliche Themen