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Bedienbarkeit GLK 350 cdi

Mercedes GLK X204
Themenstarteram 29. Januar 2022 um 16:59

Nun habe ich fast 14 Tage Erfahrungen mit meinem neuen Auto.

Es fährt sich hervorragend und ich habe viel Spaß.

Aber es vergeht kaum ein Tag an dem ich nicht einmal den Kopf schüttel und mich frage wie der Prototyp durch die Endkontrolle gekommen ist und das Auto so zur Serienfertigung freigegeben wurde. Das hätte ich von keinem deutschen Autohersteller erwartet, erst Recht nicht von Mercedes.

Ein Lob für die Dokumentation vor weg, ich kann nicht alle Inhalte bewerten aber die Übersichtlichkeit und der extra Plan für die Sicherungen gefallen mir gut.

Der Tacho: ist einfach nicht ablesbar, auch nicht auf Stufe 5. Wenn keine digitale Anzeige ansteht, weiß ich nicht wie schnell ich bin.

Das halte ich für einen erheblichen Mangel!

Aber bei dem, was das KBA schon alles durchgewinkt hat, wundert mich nichts mehr.

Steckdose im Kofferraum: meine Kühlbox findet keinen Anschluß. Schäm dich Mercedes!!!!!

Menuepunkte: in den offenen und verdeckten Menues gibt es wohl ca. 25 Anzeigen und Einstellmöglichkeiten.

Die muß ich nach des Herstelles Wunsch alle auswendig kennen und während der Fahrt bedienen können.

Wäre mein Auto in Köln gebaut worden, hätte ich auf die Karnevalszeit als Termin gesetzt.

Richtig, alles nur Kleinigkeiten.

Um so peinlicher das deutsche Herstelle schon auf dem Nivau scheitern und den Kunden damit alleine lassen.

Aber das Auto fährt super.

mfg acemo

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51 Antworten
am 17. Februar 2022 um 20:41

Zitat:

@xxralfxx schrieb am 17. Februar 2022 um 21:30:59 Uhr:

Codiert bleibt.

Interessant.

Ihre seid euch nicht einig. Ich dachte bei einem Auto von 04.2015 kaufe ich ein Mopf Modell und danach sollte die Tachobeleuchtung bei Betrieb dauerhaft AN sein. Habe ich vielleicht einen Ladenhüter (vor Mopf) gekauft?

Ich weis nicht ob mein Wissen noch aktuell ist aber danach sind solche Daten 2x vorhanden ähnlich wie beim PC das BIOS. Einmal unverlierbar auf einem EEPROM mit Programmierschnittstelle und einmal flüchtig gespeichert ohne Programmierschnittstelle. Das Programm wird nur aus dem flüchtigen Speicher bedient.

Auf welcher Ebene wird denn Codiert.

Auf Werkseinstellung setzen bedeutet dann, es wird der Inhalt aus dem EEPROM auf den flüchtigen Speicher kopiert, alle vorhandenen Daten überschrieben und alles ist wieder gut aber alt, wenn vorher darauf codiert wurde.

Verhält sich das noch so oder haben sich die Strukturen geändert?

Ein EEPROM ist in der Regel gesockelt, er könnte also leicht demontiert, verschickt, umprogrammiert und wieder montiert werden. Wer macht mir sowas?

Zitat:

@acemo schrieb am 17. Februar 2022 um 19:35:35 Uhr:

Moin,

ich habe meinen GLK 2015 jetzt 3 Wochen. Dabei bin ich viel durch die Menues gesuft und habe das ganze auch auf Werkseinstellung zurückgesetzt. Bei der Spielerei muß ich irgendwas verstellt haben denn

die Dauerbeleuchtung vom KI geht nicht mehr.

Wenn Licht eingeschaltet wird, wird die Ki Beleuchtung natürlich mitgezogen. Gestern bin ich denn zum freundlichen gefahren und habe um Hilfe gebeten.

Auf Anhieb hat er nichts gefunden ist dann in die Werkstatt zu älteren Kollegen gefahren.

Im Ergebnis behaupten nun 2,5 geschulte das alles in Ordnung ist. Die KI Beleuchtung läuft nur, wenn Licht an ist.

Das ist Quatsch, es hat ja funktioniert.

Nun meine Frage, weißt jemand ob und wie man die KI Beleuchtung An.- und Ausschalten kann?

Gruss acemo

War vielleicht im KI zuvor das dauerhafte Abblendlicht bei Motorstart aktiviert? Dann dürfte auch die KI-Beleuchtung immer mit an sein, da ja direkt bei Motorstart das Licht mit eingeschaltet wird.

Im Automatik-Betrieb des Lichtschalters kenne ich es auch nur so, dass die KI-Beleuchtung zusammen mit dem Licht angeht, sobald es dunkel genug ist oder eben dann, wenn man das Abblendlicht manuell einschaltet. Glaube auch bei manuell auf Standlicht geht es mit an.

Eine sonst ab Werk vorgesehene Einstellmöglichkeit für eine Dauer-KI-Beleuchtung ist mir bisher nicht bekannt.

Das mit dem Thema Modellpflege kann man ja relativ schnell herausfinden mit Blick auf https://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes-Benz_X_204. Ich zitiere hier: "Am 30. Juni [2012] erfolgte die Markteinführung." Da dein Wagen von 04/2015 ist, ist es ziemlich sicher eine Modellpflege. Ich gehe davon aus, dass du hiermit auch das Baujahr meinst? Es ist doch eher unwahrscheinlich, dass es ein Wagen von vor 07/2012 ist und dieser knapp 3 Jahre unangemeldet wo stand und dann als Neuwagen zugelassen wird. Weiterhin: Instrumente sowie das Interieur ist ja auch komplett anders und fällt sofort auf.

Zur Beleuchtung:

Ich kenne es auch so, dass die Hintergrundbeleuchtung generell nur dann angeht, wenn man auch das Licht einschaltet oder aber die Lichtautomatik dafür sorgt bei entsprechender Dunkelheit draußen (dafür ist der Lichtsensor dann zuständig - übrigens auch für die Beleuchtung der Bedientasten im Mitteltunnel).

Wie @burky350 bereits schreibt: Eine Dauerbeleuchtung ist mir auch nicht bekannt. Übrigens ist es mir auch nicht bekannt, wenn das Tagfahrlicht dauerhaft eingeschaltet ist. Merkwürdig!

Anbei aber eine (ernst gemeinte) Frage:

Wie möchtest du bei ausreichender Helligkeit draußen überhaupt dauerhaft die Beleuchtung des KI an haben?

Zitat:

@jackwhite3 schrieb am 18. Februar 2022 um 13:07:51 Uhr:

 

Wie @burky350 bereits schreibt: Eine Dauerbeleuchtung ist mir auch nicht bekannt.

Oh, dann gibt es diese Funktion beim X204 möglicherweise gar nicht. Habe das dann wohl mit den Fahrzeugen verwechselt, die noch nicht über ein Tagfahrlicht verfügen. Bei unserem T245 und auch dem S211 konnte ich das Dauerabblendlicht über das KI aktivieren.

Zitat:

@acemo schrieb am 18. Februar 2022 um 11:13:37 Uhr:

Ihre seid euch nicht einig. Ich dachte bei einem Auto von 04.2015 kaufe ich ein Mopf Modell und danach sollte die Tachobeleuchtung bei Betrieb dauerhaft AN sein. Habe ich vielleicht einen Ladenhüter (vor Mopf) gekauft?

Ich weis nicht ob mein Wissen noch aktuell ist aber danach sind solche Daten 2x vorhanden ähnlich wie beim PC das BIOS. Einmal unverlierbar auf einem EEPROM mit Programmierschnittstelle und einmal flüchtig gespeichert ohne Programmierschnittstelle. Das Programm wird nur aus dem flüchtigen Speicher bedient.

Auf welcher Ebene wird denn Codiert.

Auf Werkseinstellung setzen bedeutet dann, es wird der Inhalt aus dem EEPROM auf den flüchtigen Speicher kopiert, alle vorhandenen Daten überschrieben und alles ist wieder gut aber alt, wenn vorher darauf codiert wurde.

Verhält sich das noch so oder haben sich die Strukturen geändert?

Ein EEPROM ist in der Regel gesockelt, er könnte also leicht demontiert, verschickt, umprogrammiert und wieder montiert werden. Wer macht mir sowas?

Kannst es so codieren lassen dafür muss nichts ausgebaut werden.

Die Hintergrundbeleuchtung kann man in den Stufen 1 bis 5

einstellen.

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