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Batterietest in Werkstatt wie aussagekräftig?

Themenstarteram 12. November 2014 um 16:34

Hallo,

wenn man vorsorglich die Batterie vor dem Winter mal testen lässt in einer x beliebigen Werkstatt, wird mann immer gefragt, ob es Probleme gibt oder wie alt das Auto und/ oder die Batterie ist. Dann kommt ein freundlicher Mitarbeiter, meist ohne jede Wartezeit und schließt ein Gerät an, was vermutlich die Spannung unter Last misst. Was dabei raus kommt, erkennt man als Laie schlecht oder kann es kaum interpretieren.

Bin ich da ein Schelm, wenn ich glaube, das man wenn man die Fragen entsprechend beantwortet, immer eine neue Batterie brauchen wird?

Beste Antwort im Thema

erlebnis bei atu - ich hatte in einer sonderaktion in meinem beisein bremsflüssigkeit wechseln lassen.

danach kam ein überaus freundlicher mitarbeiter als zusatzservice mit einem 'testgerät' angeschlichen und diagnostizierte einen quasi-batterietotalausfall.

ich hatte die batterie erst 2 monate zuvor eingebaut.

mein breites grinsen hat er aber wohl richtig interpretiert. schnell war er verschwunden.... :D:D:D

die batterie lebt übrigens heute noch.

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Zitat:

@Aygo Club schrieb am 12. November 2014 um 21:32:24 Uhr:

Eine Batterie gibt normalerweise nicht von heute auf morgen den Geist auf. Von den ersten Anzeichen bis zum Exitus vergehen meist mehrere Monate.

In über 30 Jahren habe ich an 3 Fahrzeugen erlebt das innerhalb von 5 Minuten die Batterien einen Zellenkurzschluss hatten.

Die anderen noch gar nicht mitgerechnet die auf den Parkplätzen standen und sich wunderten das ihr Auto nicht mehr anspringen wollte.

Bisher wechsel ich die Starterbatterien immer wenn das Licht anfängt zu schwächeln, wenn ich weitere Verbraucher wie Heckscheibenheizung einschalte.

Oder schon beim starten merke es läuft nicht mehr rund und kräftig.

Die Batterie im Insignia hat vor einem Jahr nach dem raus fahren aus der Garage und ausschalten und neuem Start den Geist aufgegeben.

Selbst Starthilfe mit Starthilfekabel brachte nichts, weil die Spannung trotz laufendem Motor unter 10 Volt blieb.

Der Drehzahlmesser blieb auf Null und der Motor hatte keine Leistung, Unterversorgung des Motorsteuergerät weil nur 10 Volt anlagen.

am 14. November 2014 um 12:44

Zitat:

@hwd63 [url=http://www.motor-talk.de/.../...tatt-wie-aussagekraeftig-t5114734.html

 

In über 30 Jahren habe ich an 3 Fahrzeugen erlebt das innerhalb von 5 Minuten die Batterien einen Zellenkurzschluss hatten.

Die anderen noch gar nicht mitgerechnet die auf den Parkplätzen standen und sich wunderten das ihr Auto nicht mehr anspringen wollte.

Bisher wechsel ich die Starterbatterien immer wenn das Licht anfängt zu schwächeln, wenn ich weitere Verbraucher wie Heckscheibenheizung einschalte.

Ja, das habe ich in 30 Jahren auch noch nicht gehabt.

Habe aber auch noch keinen Opel gehabt......

Bei mir war es der Passat, Batterie 4 Jahre jung.

Dieses Jahr der Vectra, Batterie 9 Jahre jung

Der Peugeot, Batterie 6 Jahre jung.

Zitat:

@Gedoensheimer schrieb am 14. November 2014 um 13:44:05 Uhr:

Zitat:

@hwd63 [url=http://www.motor-talk.de/.../...tatt-wie-aussagekraeftig-t5114734.html

 

In über 30 Jahren habe ich an 3 Fahrzeugen erlebt das innerhalb von 5 Minuten die Batterien einen Zellenkurzschluss hatten.

Die anderen noch gar nicht mitgerechnet die auf den Parkplätzen standen und sich wunderten das ihr Auto nicht mehr anspringen wollte.

Bisher wechsel ich die Starterbatterien immer wenn das Licht anfängt zu schwächeln, wenn ich weitere Verbraucher wie Heckscheibenheizung einschalte.

Ja, das habe ich in 30 Jahren auch noch nicht gehabt.

Habe aber auch noch keinen Opel gehabt......

Nur zur Info.

Der auf dem Parkplatz war ein VW Golf!!

Und Daimlers waren auch schon dabei.

Der Hammer war ein Ford Galaxy, da sucht du erst den Plus und dann den Minuspol.

Nur was ist wo unter der Haube vorne, wo die Batterie unter der Frontscheibe ist?

Ein Pol ist verdeckt!!!

Habe immer ein Starthilfekabel im Auto und bin so freundlich, das ich denen Starthilfe gebe.

@Gedoensheimer

 

...also so etwas unqualifiziertes liest man selbst hier selten!!!

Nen Plattenschluss der Batterie hat rein GARNICHTS mit der Marke des KFZ-Herstellers zu tun. So viel Arroganz tut schon fast weh. Du gehörst garantiert auch zu den Sternenlenkern, die schäumend in ihrer Mühle toben, wenn sie sich auf der AB die Zähne an älteren Turbobenzinern ausbeissen...und das kommt irgendwie recht

häufig vor :-)

Und nein, ich bin alles andere als nen Fan der Rüsselsheimer Produkte, aber deine Aussage ist mehr als arm!

am 16. November 2014 um 7:22

Wird in jeder Pisa-Studie immer wieder festgestellt: Das Sprachverständnis der deutschen Schüler ist unterdurchschnittlich. Die Auswirkungen sehen wir hier....

Mir ist bekannt, dass Opel kein Batteriehersteller ist.

@ HotChiliRed,

sooo sicher wäre ich mir da nicht. Bei neueeren 3-Zyl-Motoren soll die Laufruhe nicht so besondes sein.

Da wird die Batterie dann "totgeschüttelt" durch Vibrationen. Diese können, wenn die Batterie ungünstig plaziert ist mehr oder weniger hoch sein.

Frag mal bei den Harley-Fahrern nach.

Zitat:

@Pedder59 schrieb am 16. November 2014 um 08:28:52 Uhr:

@ HotChiliRed,

sooo sicher wäre ich mir da nicht. Bei neueeren 3-Zyl-Motoren soll die Laufruhe nicht so besondes sein.

Da wird die Batterie dann "totgeschüttelt" durch Vibrationen. Diese können, wenn die Batterie ungünstig plaziert ist mehr oder weniger hoch sein.

Frag mal bei den Harley-Fahrern nach.

Ein Plattenschluß entsteht nicht durch rütteln oder vibrieren, sondern durch die elektrolytische chemische Reaktion in der Batterie.

Es gibt billige Batterien, die halten mehr als 10 Jahre und es gibt super teuere Batterien, die halten nicht mehr als 4 Jahre.

Besondere Probleme haben wohl die KRAD Fahrer mit ihren Gel-Batterien. Man ließt häufig, dass sie sich einen neue kaufen müssen, manche sogar jedes Jahr.

was den ThemenTitel betrifft: teure Tester arbeiten wohl mit etwas ausgefeilteren algoryhtmen (schwieriges Wort, ich habe nicht nach der Rechtschreibung gegoogelt) als nur SpannungsMessung unter Last.

Diese Geräte sind nicht in der Lage eine richtige Aussage zu machen.

Meine Batterie wurde gemessen und mit 78% angegeben. Also alles Ok hieß es.

3 Tage später Batterie tot... nicht mehr aufladbar...Zellenschluss...trotz Langstrecke...

Zitat:

@Chris492 schrieb am 16. November 2014 um 13:57:20 Uhr:

Diese Geräte sind nicht in der Lage eine richtige Aussage zu machen.

Meine Batterie wurde gemessen und mit 78% angegeben. Also alles Ok hieß es.

3 Tage später Batterie tot... nicht mehr aufladbar...Zellenschluss...trotz Langstrecke...

ist wie beim Doc, EKG gemacht , gehst raus und nippelst ab

der tüv garantiert mir mit der plakette doch auch das mein Auto in den nächsten zwei Jahren nicht kaputtgeht.

Zitat:

@slv rider schrieb am 16. November 2014 um 14:17:39 Uhr:

der tüv garantiert mir mit der plakette doch auch das mein Auto in den nächsten zwei Jahren nicht kaputtgeht.

der TÜV bescheinigt Dir den Sofortzustand , sonst nix oder meinst die haben ne Glaskugel

Zitat:

@slv rider schrieb am 16. November 2014 um 14:17:39 Uhr:

der tüv garantiert mir mit der plakette doch auch das mein Auto in den nächsten zwei Jahren nicht kaputtgeht.

LOL da möchte ich mal sehen, wie du auf diese angebliche Garantie beim TÜV nen Motorschaden reklamierst :D

Zitat:

@Chris492 schrieb am 16. November 2014 um 13:57:20 Uhr:

Diese Geräte sind nicht in der Lage eine richtige Aussage zu machen.

Meine Batterie wurde gemessen und mit 78% angegeben. Also alles Ok hieß es.

3 Tage später Batterie tot... nicht mehr aufladbar...Zellenschluss...trotz Langstrecke...

Nun, ein Plattenschluß passiert nun mal von jetzt auf gleich.

Warum ? Klar, weil der abgelagerte Bleischlamm eben gestiegen ist und das passiert nun mal und ist vorher nicht messbar bzw ersichtlich.

Und wenn der Tester nun mal eine halbe Stunde vorher getestet hätte, würde er das nicht anzeigen können.

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