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Batterielebensdauer der RDK Sensoren via VCDS auslesen

Audi A6 C6/4F
Themenstarteram 11. November 2013 um 22:17

Hallo,

habe mich jetzt im Internet und hier im Forum "zu Tode" gesucht. Kann mal jemand posten, wie die Messwertblöcke bei einem A6 4F mit RDK 433Mhz aussehen müssen und wo ich da die Lebensdauer der Sensoren ablesen kann, v.a. wie das beim Ersatzrad aussehen muss? Hintergrund: Ich habe ein voll funktionsfähiges RDK System, aber ich möchte meine Winterreifen jetzt auf extra Felge aufziehen und wollte vor dem Einbau via Ersatzrad die RDK Sensoren kontrollieren.

Die Werte aus dem VCDS verstehe ich nicht, daher wollte ich mal Vergleichswerte und deren Interpretation sehen.

Danke,

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85 Antworten

Den Gedanken ans Erwärmen hatte ich - wie beschrieben - aufgegeben. Seitdem liegt das Alles im Gegenteil erstmal "auf Eis"!:D:( Nächster Versuch wird sein, mit so einem ähnlichen Gerät, wie es Zahnärzte und mehr noch die Damen für die Zahn-Prophylaxe nutzen, wenn sie mit einem spitzigen Haken zwischen die Zähne stechen und/ oder Zahnbelag abkratzen - pfui bäh :mad:, ... also solchem Gerät in einen seitlichen Schlitz des Sensorgehäuses rein zu tauchen und bei nun vorhandener Kenntnis der Lage der drunter befindlichen Bauteile möglichst viel der Vergussmasse los zu kratzen. Es fehlt aber auch noch das Gerät. Habe eine Freundin, die beim Zahnarzt arbeitet, vielleicht wird da mal was ausrangiert......:confused:?

Grüße, lippe1audi

Nachtrag, zum Fredthema in etwa passend: Auch heuer überraschten die in dem nun gewechselten Reifensatz vorhandenen stone-alten Batterien, indem sie genug Saft für den Start in die Wintersaison lieferten. Die Bs sind von 2006 !

Da hast Du irgendwie Glück gehabt. In meinem Sommereifensatz ist ein Sensor dabei, der schon mehrmals gezickt hat. Anzeige 000 und Eintrag im Fehlerspeicher. Im Winterreifensatz ist alles ok. Beide Sätze von 2008.

Zitat:

@RudiS schrieb am 14. Dezember 2019 um 14:25:10 Uhr:

Da hast Du irgendwie Glück gehabt.

NIX !:mad: Das Glück ist nur mit die Tüchtigen !:mad:

War' jetzt ein Spaß, hab' eben ein Sonntagsauto mit meinem Dicken erwischt.:)

Grüße, lippe1audi

So, der Sommer kommt bald. Zeit, sich um neue Sensoren zu kümmern. 400€ für die originalen sind mir zu teuer. Nachbau OEM Sensoren gibt’s für ca 160€ oder wer es ganz billig haben will für 70€. Hab mich für den Mittelweg entschieden und hoffe es richtig gemacht zu haben. Es sind CUB Sensoren. In den nächsten Tagen werde ich umrüsten lassen, dann werde ich berichten, ob mein Weg der richtige war. Mein erster Eindruck ist gut. Die Dinger sind auf mein Auto vorprogrammiert. Dann sollte es ja keine Schwierigkeiten geben. Im Anhang ein Foto dazu.

Cub Sensoren..jpg

So, heute war der Reifentausch mit Einbau oben gezeigter Sensoren. Alles paletti Johnny Controletti. :D funzen wie die originalen. Somit fühle ich mich etwas wohler ohne den zweifelhaften Selbsttausch der Batterien. Trotzdem war es ein Versuch wert und hilft anderen beim Finden der hoffentlich richtigen Entscheidung.

Kleiner Nachtrag: Die Sensoren lassen sich auch mit VCDS auslesen. 95 Monate sind ungefähr 8 Jahre. Also nichts falsch gemacht.

Heute auf die Sommerschlappen gewechselt - is klar: selbst geschraubt - und - Tusch - nach 200 gerollten Metern war die RDK-Anzeige da. Und die Batt's sind von 2006!:eek:

"Netter" Nebeneffekt: die S-Schlappen hatten in der Winter-Standzeit nichts an Luftdruck verloren. Brauche nicht mal zur Tanke!

Was ein gutes Auto! Bis ins Detail.:p

Grüße, lippe1audi

Lange hatte ich mich nicht ran getraut, weil ich immer auf die Anschaffung eines speziellen Werkzeuges aus dem Bereich der Zahnmedizin hoffte und wartete. Aber nu’ hab ichs doch getan, und das noch „a tergo“. Aus Versuchen anderer User wusste ich, dass ein Abreißen der Platine von vorne - an der nur unter dünner Klebeschicht verborgenen Platinen-Unterseite - in aller Regel zum Abriss von nicht zu ersetzenden Bauteilen führt. U.a. also deshalb beim ersten Versuch von der anderen Seite, is klar, mit dem Dremmel und einer schmalen Fräse, und – is auch klar – mit ordentlich versau….. Werkraum.

Dann mit Skalpell weiter, so’n Teil ist sehr wirksam einsetzbar, was ich gleich beim Bestücken des Gerätes erkennen musste. Im Wechsel von Skalpell und Uhrmacher-Schraubendreher ging es mühsam voran, aber es lohnte sich, denn irgendwann wurde eine Schwachstelle erkannt. An einer Stelle – aber auch nur da – kann man den SD durchstechen, und dann von da aus weiter friemeln.

Eine Hälfte lässt sich zeitaufwendig aber immerhinque so bearbeiten, dass man von beiden Seiten sich fast bis zur Platine am Rand runter arbeiten kann. Und dann ist mit sanftem Ruck das Anlösen dieser Hälfte möglich. Auf der anderen Seite, an welcher die Batterie sitzt, hat man keine Chance, beidseitig zur Platine vorzuarbeiten. Da hilft am Ende nur das mutige Hochhebeln der anderen, der ersten schon befreiten Seite. Dann knackt es und die Platine ist draußen unter Zurücklassung der Batterie. Der Knack verkündete das gewaltsame Abreißen der beiden Lötstützpunkte der B an der Platine.

Das hinterlässt aber keine nicht zu schließende Wunde, es hätte so oder so gelötet werden müssen. Allerdings ist die Platine doch nicht ohne zerstörerischen Schaden raus gekommen. Das Skalpell hatte sich nicht nur mit der Beschädigung einer meiner Fingerkuppen begnügt, nein, es musste noch anderweitig seine hochwirksame Schnittwirkung demonstrieren: beim Entfernen der Klebe-/Füllmasse im mittleren Bereich wurden etliche Drähte der Sendespule angeschlitzt. Das könnte ich wahrscheinlich sogar noch reparieren, weil unter den mir von anderen Usern freundlich für Versuche zur Verfügung gestellten eigenen Versuchsmustern sich wohl eine Antenne umverfrachten lassen würde. Aber…

..es war mein allererster auch zu Ende gebrachter Versuch der Öffnung, und ein Totalschaden war von vornherein in Kauf genommen. Jetzt weiß man ja auch, was man tun und was man besser lassen sollte. Sonst gab es aber keinerlei weitere Beschädigung und nun bin ich vergleichsweise sicher, dass ab einem zweiten Versuch alles Wichtige heile bliebe.

Geöffnet ist, nun stellt sich natürlich die Frage, wie denn das Verschließen ablaufen könnte. Da würde zunächst Ersatz für die weg gepopelte innere Verguss-/ Klebemasse organisiert werden müssen. Dazu habe ich noch keine Idee, und falls da jemand eine Anregung hätte, bitte sehr, dann schlagt mal so brainstorm-mäßig was vor. Die beiden los gefrästen Deckel würde ich mit Polyesterharz (+ Härter) wieder einsetzen u. verkleben wollen, das hält ganz sicher.

Wieder ein Bonmot zum Schluss: die verbaute 3 Volt Batterie wies bei Messung 3,049 Volt auf. Hm, warum das Teil wohl ausrangiert wurde? Bitte an Vorschläge für Klebeersatz denken.

Grüße, lippe1audi

Hälftig offen
Batterie freigelegt
Schwachstelle
+3

Hallo Bernd,

interessant zu sehen, wie die Sensoren von innen aussehen. Auf dem Bild 3 und noch besser auf Bild 5 ist so eine kleine weiße "Warze" zu sehen. Das ist ein gasdurchlässiges Teil, wir Chemiker nennen so etwas eine "Glas-Fritte". Die gibt es in unterschiedlichen Prorositäten. Wenn Du also den Batteriewechsel hinbekommst und dann eine Vergußmasse nimmst, dann sollte dieses Teil oder ein Ersatz mit verarbeitet werden und weiterhin gasdurchläsig sein. Sonst wird das nix mit Druckmessen. Als Vergußmasse bitte ein Silikonharz nehmen, kein Polyesterharz. Das Polyesterharz wird hart, hat aber immer noch einen Ausdehnungskoeffizienten bei Temperaturänderung. Das könnte dann zum Ausfall führen durch abreißen von Kontakten. Bei einem weichen Silikonharz dagegen sind die Spannungen nicht so hoch.

Und ja warum hatte die Batterie noch Spannung? Weil ich solche Sensoren weit vor dem Ableben austausche. Das Austauschen vor dem Ableben der Sensoren mache ich, damit ich ich solche noch vor meinem Ableben austauschen kann.

So, das war jetzt das Wort zum Sonntag. Noch ein schönes Wochenende allerseits und, Grüße aus Baden und bleibt gesund!

Vorsorgliches Austauschen! Über diese Strategie denke ich seit heute ganz anders nach. War in der Garage, in welcher mein Dicker ungenutzt vor sich hin schlummert, und habe vor dem anstehenden Wechsel auf den Sommer-Radsatz erstmals den Status der Batterien in den Sensoren ausgelesen:

alle vier peilen gegen Null!:(

Bis jetzt bin ich in der Stimmung, auszureizen zu versuchen, wielange das denn trotzdem noch "gut" gehen könnte. Allerdings muss ich nun doch ran, zu versuchen, vier Sensoren mit neuen Batterien zu befüllen.

@pdoublebond : Du hattest empfohlen, als Vergussmasse kein Polyesterharz zu nehmen. Jetzt sehe ich einen Anlass, zu definieren, was denn nun Vergussmasse wäre. Denn es gibt zweimal was zu vergießen, rsp. zu verschließen. Sollte so'n Gehäuse geöffnet und das Innenleben befreit worden sein, um an die Batterieanschlüsse ranzukommen, dann müsste diese sich im Innenraum befindliche Popel-Masse wieder aufgefüllt werden, und danach dann - zumindest nach meinem Brutalo-Dremmel-Schlitzmanöver - der losgefräste Deckel wieder angeklebt werden, also der etwa 1,5 bis 2 mm breite Fräskanal wieder verschlossen werden.

Innen sollte wohl sicher wieder was eher Weiches rein, aber außen muss es dann schon knochenhart werden, um alles zusammen zu halten. Gibt es da Vorschläge für jeweils geeignete Füll-/Klebematerialien?

Grüße, lippe1audi

Grüß Gott Bernd,

die Sensoren liegen mit einer Seite an der Felge an. Die der Felge abgewandte Seite ist dieses Kunststoffgehäuse. Zur Felge hin ist die Seite mit der sichtbaren Vergußmasse. Alles das so meiner Erinnerung nach. Die Fliehkraft durch die Rotation der Räder sollte die Sensoren dann an die Felge drücken. Dann sollte eigentlich nichts herauskommen. Dein 4F fährt Endgeschwindigkeit ca. 240kM/h (meine unmaßgebliche Schätzung). Dann sollten die Sensoren sehr gut anliegen. Was soll da dann raus kommen?

Aber jetzt mal im Ernst: Bei meinem letzten Reifenneukauf habe ich neue (5, mit Reserverad) Aftermarket-Sensoren mitgekauft. 5x RDKS á netto 43,02 ist 215,09 plus 19% 40,87 zusammen roundabout 256,--€. Das sollte Dir Deine Sicherheit doch wert sein. Wir wollen Dich jedenfalls hier im Forum behalten. Oder ist Dir so etwas ein Experiment wert?

Grüße aus Baden

Gerhard

Hallo Gerhard!

Gedanklich hatte ich mich „in Causa RDK-Sensoren“ bislang nur mit dem Versuch der Öffnung beschäftigt, und nachdem das Öffnen einmal gelungen war, auch mit der Art des möglichen Verschließens. Die beiden von dir angeführten Argumente waren bislang noch nicht auf meinem Radar. Wenn ich das richtig verstehe, liegt der Sensor mit seiner vergleichsweise offenen Seite, also derjenigen, an welcher die Nicht-Bestückungs-Seite unter der dünnen und flexiblen Vergussmasse eher leicht zugänglich ist, auf dem waagerechten Teil der Felge auf und wird während der Radumdrehungen auf diesen waag. Teil angepresst.

Die Textpassage vorstehend schrieb ich gestern, heute fand ich in meinen Audi-Unterlagen eine kurze Beschreibung von Beru, daraus das Bild. Das interpretiere ich jetzt aber genau andersrum. Der Sensor liegt quasi auf der Außenseite und wird nicht etwa angepresst, sondern von der Fliehkraft heftig Richtung Reifen gezogen und nur seine harte Außenhülle schützt ihn vor dem Abflug in die Umwelt.

Ja, du hast natürlich Recht mit dem Argument, dass nicht ausgerechnet bei sicherheitskritischen Ausrüstungen ein Spar-Rotstift angesetzt werden sollte. Das Argument der Sicherheit empfinde ich allein schon deswegen sehr gut nach, weil ich – kaum dass ich meinen Dicken in seinem Alter von viereinhalb Jahren dunnemals gekauft hatte – den Foren-Altvorderen „kbankett“ gebeten und beauftragt hatte, diese RDK-Ausrüstung an diesem Dicken nach zu rüsten. Seitdem genieße ich dieses System, es ist mir jeden einzelnen Cent wert. Aber…..

….in meiner Brust gibt es noch ein zweites Herz, das der technischen Neugierde. Die plagt mich regelmäßig, und verlangt, etwas zu testen, rsp. zu versuchen, und bei diesen Versuchen spielt Geld nur eine nachrangige Rolle; da gehts darum: schaffe ich das oder doch nicht? Dieser Reiz ist einfach zu groß…. Aber vorher teste ich erst mal, wie lange die Batterien in den verbauten Sensoren freiwillig durchhalten. Ist also im Moment kein vordringliches Projekt.

240 km/h für meinen VFL 2,7 TDI ? Da geht schon was mehr! ;) Auf 250 hatte ich den schon gebracht, natürlich nur „nach Tacho“. Eine frühere Messung mittels Zusatz-Navi hatte mich so deprimiert, dass ich das nicht wiederholt und zu verifizieren versucht hatte.:(

Grüße, lippe1audi

Lage des Sensors

Zitat:

@lippe1audi schrieb am 29. April 2021 um 10:09:07 Uhr:

Aber vorher teste ich erst mal, wie lange die Batterien in den verbauten Sensoren freiwillig durchhalten.

Heute lag mal wieder ein solcher Test an anlässlich des Wechsels von Winter- auf Sommerbereifung. Und Tusch: auch bei den "Sommer-Sensoren" mit Baujahr 2006 ist die Ablesung, rsp. Anzeige im MMI wieder und immer noch vorhanden!

Grüße, lippe1audi

Sicher Lippe. Aber wenn im VCDS schon 0 Monate Restdauer angezeigt werden, dann wird’s nicht mehr lange dauern bis der erste Sensor keine Werte mehr bringt oder anfängt kurzzeitig auszufallen. Wenn das mitten in der Saison passiert, fallen Extrakosten an. Reifen Runter, Sensortausch, Reifen wieder rauf. Das sollte man bedenken.

Ursprünglich hatte ich meine Freundin, welche in einer Zahnarztpraxis arbeitet, ausgeschaut zur Beschaffung von geeignetem Werkzeug. Heute aber eröffnete als netter Zufall die Intermodellbau Messe in Dortmund, und meine Neugierde trieb mich dahin. Das Werkzeug, welches geeignet ist, in winzigen Spalten zu schaffen, aber dennoch stabil zu sein, wäre als Zahnarzt-Werkzeug kaum bezahlbar, halt nur für Zahnärzte!:D Aber heuer gab’s die Dinger locker für’n Euro pro Stück, und ein Stück sogar noch geschenkt! Darauf hatte ich lange gewartet, und daher erst heute der erste erfolgversprechende Versuch.

Freundlicherweise verfügte ich über reichlich Anschauungsmaterial in Form von vormals zerlegten Sensorgehäusen, die aber allesamt mit rechter Gewalt geöffnet waren und deshalb ebenfalls allesamt abgerissene Bauteile aufwiesen. Diese Muster stammten von den beiden edlen Spendern, die sich teils auch schon wie ich nur mit überschaubarem Erfolg versucht hatten: @pdoublebond und @RudiS.

Gettz die für mich erste, wohl gelungene Öffnung! Soweit ersichtlich ist kein einziges Bauteil abgerissen, auch keiner dieser Winzigst-SMD-Widerstände. Beschädigt ist diese weiße Platte, die aber keine andere Funktion als die einer Abdeckung für den drunter liegenden Sensor hat, siehe Bild, und bei einem weiteren Versuch würde natürlich die ungewünschte Tiefenbohrung vermieden.

Geöffnet wurde durch Rififi-Methode: an strategischen Positionen passend große Ausfräsungen, und von denen aus mit diversen Haken den Kleber gelöst. Dann über die beiden größeren, runden Öffnungen nacheinander Druck ausgeübt und langsam, aber immerhinque ließ sich die Platine raus drücken. Dass dabei die Batterie eingedrückt wurde, macht nichts, die soll ja eh’ raus. Die beiden Lötstellen sind nun bestens zugänglich, der Austausch ist nun eine reine Lötsache. Ach ja, das Verkleben! Kommt später…….

Eventuellen Nacheiferern sei dringend empfohlen, das erste zerlegte Gehäuse als reines Übungsobjekt zu betrachten, eigentlich nur, um zu lokalisieren, wo gefährdete Bauteile liegen und wo man mit überschaubarem Risiko hakeln darf.

Grüße, lippe1audi

Material
Haken
Geschafft
+5
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