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Batterielebensdauer der RDK Sensoren via VCDS auslesen

Audi A6 C6/4F
Themenstarteram 11. November 2013 um 22:17

Hallo,

habe mich jetzt im Internet und hier im Forum "zu Tode" gesucht. Kann mal jemand posten, wie die Messwertblöcke bei einem A6 4F mit RDK 433Mhz aussehen müssen und wo ich da die Lebensdauer der Sensoren ablesen kann, v.a. wie das beim Ersatzrad aussehen muss? Hintergrund: Ich habe ein voll funktionsfähiges RDK System, aber ich möchte meine Winterreifen jetzt auf extra Felge aufziehen und wollte vor dem Einbau via Ersatzrad die RDK Sensoren kontrollieren.

Die Werte aus dem VCDS verstehe ich nicht, daher wollte ich mal Vergleichswerte und deren Interpretation sehen.

Danke,

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85 Antworten

Lippe,

dein IC ist ziemlich klein. Den gab es vor 10 Jahren bestimmt noch nicht.

 

Dann lüfte ich jetzt noch die letzten IC Geheimnisse

Durch die LED Lupe fotografiert. :)

Mehr ist nicht drauf auf der Platte.

LG

Asset.JPG
Asset.JPG

Ähm...räusper.... ein IC ist das nicht. Das ist bloß ein Sensor, der bei Bewegung einen Kontakt schließt. Der ist als winzig kleines Rörchen oder Zylinder ausgeführt. In Verdacht habe ich aber eines der beiden kleinen schwarzen Bauteile, die auf dem zweiten, jüngsten Bild innerhalb des hellen Kreises und dicht neben dem gelben Elko liegen. Es gibt Sensoren auch im SOT-232 Gehäuse, allerdings hatte ich da auf die Schnelle nur einen erwischt, der wahrscheinlich auf Magnetismus reagiert. Aber solche Sensoren gabs ganz sicher schon vor mehr als 10 Jahren, kommt alles aus der Raumfahrt, Beschleunigung der Rakete, Lageänderung einer Raumstation....

Der µC wird nicht viele Anschlüsse haben, wahrscheinlich sind nicht mehr als 2 bis 3 Port-Anschlüsse belegt. Da könnte man.......immer an der Wand, äh, der Leiterbahn lang....;)

Grüße, lippe1audi

So Moin

Habe mich entschlossen das nicht weiter zu verfolgen. Bei der Demontage lösen sich immer wieder kleine Bauelemente. Das ist mir zu unsicher. Will einmal wechseln und nicht mehr anfassen. Also wer das gerne selber ausprobieren will, kann sich bei mir melden. Habe 2 Sätze je 4 Batterien bekommen aus Taiwan. Gebe ich zum Einkaufspreis + Versand ab. Gerne per PN

Liebe Grüße Rüdi

Zitat:

@RudiS schrieb am 26. Oktober 2019 um 11:51:32 Uhr:

Bei der Demontage lösen sich immer wieder kleine Bauelemente.

Das klingt überhaupt nicht gut.:(

Der obligate Halbjahres-Reifenwechsel steht bei meinem Dicken noch aus, normal warte ich, bis ich beim Wechseln wirklich kalte Finger bekomme.

Hätte nach dem vorigen Verzicht, weil du das Thema schon angegangen warst, nunmehr doch wieder Interesse, und zwar an den alten Versuchsteilen mit den gelösten Bauelementen. Das deswegen, weil ich auch mal versuchen würde, ob und wie sich da die Vergussmasse lösen lässt. Falls du die nicht schon in die berühmte Tonne geschubst hast, dann....

Grüße, lippe1audi

Ja gerne. Kannst du alles haben. Ich schau mal ob ich deine Adresse noch finde. Ich hab noch zwei andere. Da kannst du üben bevor Du deine eigenen aufmachst. :D

Hallo,

falls Ihr noch mehr "Übungsmaterial" braucht, dann eine PN an mich. Ich habe hier noch so um die 10 Stück liegen. Für dunkle Wintertage oder so...

Gruß

Pdoublebond

Ha danke. Ich hab ja mit dem Thema abgeschlossen. Jetzt suche ich nur noch jemand, der meine 8 Spezialbatterien für die Dinger gebrauchen kann. Sonst hau ich die wieder in die Bucht rein. Wenn Interesse dann gerne über PN. Somit fällt dann der lange Transport aus Taiwan weg.

Zitat:

@pdoublebond schrieb am 2. November 2019 um 19:24:51 Uhr:

....Für dunkle Wintertage.....

Hier......!:p

Grüße, lippe1audi

Soweit, so schlecht!

Grüße, lippe1audi

Reifendrucksensor

"Vom Eise befreit sind Strom und Bäche", zumindest so ähnlich. Nun liegt alles frei, aber um den Preis der Komplett-Zerstörung. Anders war diesem Sensor nicht beizukommen. Es wird sicherlich unterschiedliche Sensor-Typen geben und es mag auch innerhalb einer Baureihe zu Modifikationen kommen, bzw. gekommen sein, aber bei diesem einen Typ ging nichts. Selbst nach weitestgehender Zerlegung war die Bauteile-Seite noch so fest von dem harten Außengehäuse teils umklammert, da musste ich mir auch noch Sorgen um meinen kleinen Seitenschneider machen, welcher nach dem Dremmel zum Einsatz kam.

Also - leider - knicken: Diesen Sensortyp kann man nicht recyclen.

Für mich persönlich hat sich's dennoch gelohnt, nun habe ich einen Blick aufs Innenleben, den verwendeten µC, und kann mich auf die Suche nach dem Luftdrucksensor machen.

Und es gibt noch einen weiteren Profiteur: mein neuer Aldi-Staubsaugerroboter ist endlich wieder von der Leine gelassen und wuselt hier um meinen Arbeitstisch rum und beseitigt die Sauerei, welche durchs Dremmeln entstanden ist.

Danke dem Spender der Sensoren,"pdoublebond".:p Schade, ich hätte gerne ein anderes Ergebnis präsentiert.:(

Metamorphose1
Metamorphose2
Metamorphose3

Heute kam noch ein Paket mit Sensoren, das kam von unserem Mitglied "RudiS". Der hatte als Erster experimentiert und leidet nun unter den Folgen der Riskio-Übernahme des Ersten. Als Anschauungsmaterial - auch als Fingerzeige für den Weg des Öffnens - hatte Rüdi angeboten, seine Teile zu übersenden. Es handelt sich auf den Bildern also um seine Teile und die Ergebnisse seiner Arbeit. Ein Foto ist ähnlich dem von Rüdi, aber aus meiner Sicht kann es nicht schaden, wenn ausreichend, bzw. noch mehr Bildmaterial zur Verfügung steht, es gibt bestimmt noch andere, die darauf gehofft hatten, es könne klappen mit dem Recylen, und noch andere, die hoffen, sie könnten doch selbst mal....

Rüdi hatte das geschafft, wozu ich mich nicht getraut hatte, nämlich die eingebackene Platine los zu hebeln. Aber an der Kantigkeit, an der Schroffheit der Ein- bzw. Abdrücke in der Silikonmasse kann man erkennen, wie fest die ansich nicht harte Masse alle Bauteile umklammert hatte. Und SMD-Bauteile sind nicht gerade für hohe, mechanische Belastbarkeit bekannt.

Mein Dank geht auch an "RudiS" für das Überlassen der Anschauungsobjekte.

Grüße, lippe1audi

Verlorenes-teil1
Abriss1
Abriss2
+1

In Backofen legen bis 70grad sollte das gehen. Dann ginge meine recht weich raus damals...

Lippe schmeiß den Backofen an :D

Das wird eine rechte Schmeißerei werden. Erst ich mit dem Ofen, dann meine Frau mit mir!:D:(

Hatte vom ersten Spender der Versuchs-Sensoren auch schon den Tip auf Temperaturen erhalten, sowohl, die Dinger mal in die Tiefkühltruhe zu legen in der Hoffnung auf Sprödigkeit (git es das Wort?), als auch umgekehrt mal auf ca. 50° C zu erwärmen. Gutem Rat soll man ja folgen, also übte ich gleich zu Anfang meinen Lieblingsgriff aus, den zum Lötkolben.

Das erste, leicht abzuschälende Material wurde dann mit der 250° heißen Lötspitze traktiert. Und ließ sich davon nicht erkennbar beeinflussen. Hatte erwartet, dass das nur so hinschmilzt. Nix! Kräftig draufdrücken, warten, nix, höchstens Abrutschen der L-Spitze, keine sichtbare Verformung. Daher hatte ich diesen Ansatz nicht weiter verfolgt.

Im Moment grübele ich über andere Methoden, da müsste ich aber erst Spezialwerkzeug anfertigen, und das dauert noch 'ne Ecke.

Grüße, lippe1audi

Hallo Lippe,

das mit dem Erwärmen habe ich Dir schon so geraten, aber mit dem Lötkolben wird das nichts. Die Vergußmasse ist ein dreidimensional vernetztes Polymer (silikonhaltig) und kein Thermoplast. Also muß die ganze Geschichte erwärmt werden - ob im Ofen oder im Wasserbad - egal. Dann wird die Sache leichter verformbar. Ob dann aber das Material leichter von den Bauteilen abgeht, klärt erst ein Versuch. Da ich noch drei Stück habe, werde ich einmal einen Versuch in einem beheizbaren Ultraschallbad machen bei 60°C, aber nicht mehr vor dem Fest (jedenfalls so geplant). Dann werde ich berichten.

Vorweihnachtliche Grüße

Pdoublebond

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