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Batterieladegerät primärseitig 40-12V DC

Hallo,

habe bereits intensiv gegoogelt... Nix gefunden. Habt ihr ne Idee, wo man ein Ladegerät für eine 12V Batterie kaufen kann, aber Eingangsseitig nicht 230V AC, sondern irgendwas zwischen 40 und 12V *DC*?

Vielen Dank vorab! :)

Beste Antwort im Thema

Das ganze ist doch ein schlechter Witz. Da ist angeblich keine Kohle da, um die Mopedelektrik in Ordnung zu bringen, ein "Leckstrom" wird behauptet (den der TE aber nicht erklären oder beseitigen kann), und dann werden irgendwelche Kabel von A nach B ohne Sinn und Verstand verlegt.

Murks vom feinsten, meine ich.

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Ok und da waren schon wieder meine zwei Probleme.

kein Geld und technisches Verständnis

So kein Geld da kann man nicht helfen.

Aber wie kommst du auf die Idee über nen Klingeldraht/Telefonkabel Leistung übertragen zu wollen, dazu bei 150m ?

Hast du gemessen was da am anderen Ende unter Last noch ankommt?

Würd mich nicht wundern wenn unter Last da einiges zusammenbricht.

Parkplatz, also so richtig schlafen unter freiem Himmel, oder doch ne Garage?

Also ehrlich, das ist ne Bastelei die mich an den ehemaligen Osten erinnert wo man einfach so was gebastelt hat weil man einfach nichts hatte.

Wenn du Geld finden solltest, Fahrzeugelektrik reparieren, bei seltener Benutzung Bat ausbauen udn zuhause laden.

Wenn Garage oder Carport, PV Module mit Puffer und Laderegler installeren, und daran ein Ladegerät

naja nun kein technisches Verständnis ist doch ein ziemlich hartes Urteil, nech?

Spannungsabfall ist mir bekannt- wie gesagt es reicht aus. Bitte nochmal gründlich lesen. Bin im Besitz von Meßgeräten und nochmal... ES ist KEIN Thema der Leistung. 2 Amperemeter (analog, digital) bestätigen das (ja, unter Last!). Auch Lasttest mit Glühbirne gemacht, die einiges mehr an Last zieht, als der Laderegler laut Aufkleber überhaupt theoretisch kann. Gegenprobe mit 15cm 1,5m² Kabel gemacht, das Verhalten ist IDENTISCH. Das China DC AC Steckdosenteil ist der Bösewicht.

Und das mit dem Osten passt wie die Faust aufs Auge! Ick bin jelernte Berliner Ostpocke!!! :) ... Ich danke meinen westdeutschen Brüder und Schwestern für die wirklich netten und raschen Ratschläge, hat mir echt weitergeholfen. Ihr seid spitze! Ich berichte was draus geworden ist. Vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen? :)

Zitat:

Hintergrund: Auto und Motorrad haben beide einen (recht kapitalen) Leckstrom. Ursache finde ich nicht. Beim Motorrad ist zusätzlich noch der Laderegler defekt oder eine Phase der LiMa. Kein Geld für die Reparatur. Es muss erstmal so gehen. :)

Beim Auto: Gibt's ja immer noch das Prinzip Nato-Knochen => Fertig. :-)

https://de.wikipedia.org/wiki/Batterieschalter

Oder eben für Leute ohne Geld: einen Batteriepol lösen in den Standphasen. Und dann vor der Fahrt wieder anklemmen. Dann kann dein Verbraucher was ziehen, wie er lustig ist, der kriegt keinen Saft aus der Batterie.

Beim Motorrad: schlicht nicht mehr nutzen. Denn wie weit in Fahrkilometern oder Fahrminuten soll deine vorgeladenen Batterie dann denn funktionieren, wenn die zwar alles versorgen muss (z.B. Zündung, Licht, Bremslicht, Blinker, Hupe), aber nicht nachgeladen wird? Erst mal muss mindestens der Generator samt Laderegler repariert werden, sonst ist das Teil nämlich nicht verkehrssicher, weil die betriebswichtigen elektrischen Verbraucher nicht mehr versorgt werden.

elektronischen Batterie Schalter hatte ich schon überlegt.

Motorrad: Das Problem wird erst nach vielen Tagen Stand wirklich spürbar und nur beim starten. Tagestouren von einigen hundert km sind kein Problem. Alles schon getestet und gemacht. Einmal-Starter auch unter der Sitzbank. Läuft schon tausende km so und viele Monate.

Der Laderegler im Motorrad bringt nur um die 12,5V, statt 13,8. Das reicht eigentlich sogar aus, nur in Kombi mit Leckstrom UND Stehzeiten, wird es zum Problem.

Na dann kommt ins Motorrad eben auch ein Batterietrennschalter. Oder Batteriepol ab. Trotzdem kann man so Dinger nicht ewig so lassen.

Und wie kann das denn schwer sein, den Leckstrom zu finden an einem Motorrad, was eh schon kaum Verbraucher hat? Soviel gibt es doch da gar nicht und paar Messinstrumente hast du doch dort.

150 Meter sind auch nicht so weit.

Würde einfach 4 Kabeltrommeln nehmen und dann hast auch, für alles andere Saft.

Okay über Nacht ist das nix. Später kann man die auch gut wieder verkaufen.

Am günstigsten kommt für so einen Anwendungszweck ein Solarladeregler.

Wenn das z. B. eine Gemeinschaftsgaragenanlage o. ä. ist, könnte man auch mal bei den Mitbenutzern nachfragen, ob da jemand vielleicht schon eine 230V-Versorgung hat, die man mitbenutzen kann.

Gruß

electroman

@J2015:

Zitat:

Also. Ist ein Kabel, dass min. bis 60V zugelassen ist. Querschnitt 0,6 oder 0,8 weiss ich gerade nicht. Labornetzteil steht am Hausstrom. 150m weiter ist der Parkplatz. Kabel war schon vorhanden = keine zusätzliche Arbeit, keine Kosten. potentiell tödliche Spannungen schicke ich nicht durch die Gegend an der Hauswand entlang.... :) Getestet hab ich es auch ohne die 150m Strecke, Ergebniss ist das Gleiche. Der DC AC Wandler liefert zwar genügend Leistung (Amperemeter dazwischen), aber es ist kein saubere Welle. Multimeter zeigt 230V an, aber die 230V Verbraucher verhalten sich nicht so, wie an der "normalen" Steckdose. Beispiel: LED Lampe 230V brummt und knarrt.

Als ich es gebaut hatte, war nix anderes da, ich wollte aber fertig werden. Kramkiste }> Diese DC AC Steckdose fürs Auto lag rum > also ran damit. Die Batterie wird mit den 12,x auch geladen, aber sauber sind 13,8V. Das Konstrukt klappt halbwegs, ich möchte es aber endlich für die nächste Saison finalisieren

ich verstehe die vorher angedachte Installation immer noch nicht:

230V AC am Haus

230V-Netzgerät mit 40V max 3A DC wird dort angeschlossen.

langes Kabel mit 40V DC zu den Fahrzeugen.

Wofür ist der Wechselrichter "DC AC Steckdose" gedacht gewesen, der aus 40V? DC 230V AC bei den Fahrzeugen macht?

Zitat:

Der Laderegler im Motorrad bringt nur um die 12,5V, statt 13,8. Das reicht eigentlich sogar aus, nur in Kombi mit Leckstrom UND Stehzeiten, wird es zum Problem.

das reicht nicht mal "eigentlich" aus....

 

Garagen: Wenn dort 230V wären, hätte ich das so natürlich schon gemacht.

"das reicht nicht mal "eigentlich" aus...."

WENN dem so wäre, dann würde die Karre unterwegs verrecken oder nicht mehr anspringen oder sie würde ein sonstiges ungewöhnliches Verhalten zeigen. Da sie das seit einigen tausend km NICHT macht, ist meine Aussage wohl so falsch nicht.

Ok, nochmal ich danke recht herzlich für die vielen Beiträge. Das meine kleine Anfrage solche Wellen schlägt, hätte ich im Traum nicht gedacht. Lösung gefunden! Ich berichte abschliessend, ob es funzt. :) :) :)

Den Aufwand mit dem Kabel würde ich dafür auch nicht machen. Wenn Kabel legen, dann gleich 230V.

Stell Dir ein 50W Solarmodul aufs Dach, das + Laderegler und Akku, sieht dann z.B. so aus - Inselanlage. Da kannst Du dann immer noch einen 230V Wechselrichter anschließen.

Wobei ich bei mir das Licht innen und außen sowie den elektrischen Garagentoröffner alles mit den 12V betreibe.

*** gelöst! ***

 

:) vielen Dank :)

Und mit welchem Lader jetzt oder nimmst du nur ein Regelbares DC/DC Netzteil

Warte auf Lieferung, dann Test. Wenns funzt }> Rückmeldung hier. :)

du bist noch nicht mal in der Testphase aber dein Problem ist schon gelöst?

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