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Batterie Ladestrom schwankt stark in VCDS

Audi A6 C6/4F
Themenstarteram 12. Februar 2015 um 21:11

Hallo

Ich wollte mal fragen ob sich der eine oder andere der VCDS hat mal bei seinem Dicken im Batteriesteuergerät nachschauen kann was der Ladestrom im Messwertblock 4 so für Werte hat.Bei mir schwankt der sehr stark hin und her sobal der Motor läuft zwischen -2 und + 10 oder mehr Ampere und zwar so schnell das man kaum was lesen kann.

Habe das problem das ich die Batterie öfter nachladen muss, ist auch schon ne neue drin.

Hab mal mit ner strommesszange gemessen, da fließen manchmal nur 2 amp in die Batterie, das ist mir n bischen wenig.Wenn ich ein Batterieladegerät anschliesse nimmt sie über 10 Amp auf, Batt ist also leer in dem moment.

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70 Antworten

Ne, leider nicht. Hab schon geschaut. Gekauft habe ich sie vor ca. 7 Monaten

Habe nun die Batterie getauscht. Jetzt ist alles schick. Die muss von Anfang an defekt gewesen sein

Die Batterie war ein "Nomade"! Jeder wie er möchte!

Für mich gibt es ein paar Bereiche am Auto, für die das Wort "Sparen" bei mir keinerlei Interesse hervorruft. Das gilt für sicherheits-kritische Bereiche wie Bremsen, also Beläge etc., aber auch für den Akku. Bei den vielen, vielen Steuergeräten dadrin habe ich keinerlei Lust auf Experimente, zumal es ja das große, weite Inet gibt und man Originales erkennbar günstiger beziehen kann als im Audihaus um die Ecke. Ich schreibe jetzt hier nicht schon wieder, wie alt der Akku in meinem Dicken ist. Der Name "Varta" lässt mich nicht auf die Idee kommen, man könnte ja mal ein paar Euros sparen, um....

Grüße, lippe1audi

Hier ein Diagramm des Batterie-Ladestroms (orange) in Steuergerät 61, MWB 4. Der Ladestrom schwankt zwischen 3,6A und 13,1A und die Ladespannung ist ca. 14,05 V. Gemessen im Standlauf mit eingeschaltetem Fahrlicht. Die horizontale Auflösung des Diagramms beträgt ca. 70 s.

Vorschläge zur möglichen Ursache sind Willkommen.

Stg61-mwb4
Themenstarteram 4. Februar 2022 um 21:27

So ungefähr ist es bei mir auch, hab es nie hinbekommen und ignoriert. Im Winter lade ich die Batterie ca. alle 3 Wochen nach.

Zitat:

@92passat schrieb am 4. Februar 2022 um 22:27:08 Uhr:

So ungefähr ist es bei mir auch, hab es nie hinbekommen und ignoriert. Im Winter lade ich die Batterie ca. alle 3 Wochen nach.

Mache ich auch so... ist ein Kurzstrecken Wagen in der Woche..und der frist Strom ohne ende.

was ist bei euch Kurzstrecke?

Frage nur, weil meine 30km täglich zur Arbeit auch die Batterie gekillt haben. (nach 5 Jahren Lebenszeit)

Musste da auch des öfteren von Hand nachladen.

Mit der neuen Batterie gehts grad.

Gruß Einstein

30 km (einfache Strecke) würde ich nicht als Kurzstrecke bezeichnen. Kurzstrecken sind für mich Strecken, auf denen der Motor seine Betriebstemperatur nicht erreichen kann - bei meinem ehemaligen 4F waren das im Winter ca. 10-15 km, im Sommer weniger.

Ich habe ca. 40Km (einfache Strecke) zur Arbeit, die erste Batterie meines 2007er 4F hat ca. 5 Jahre gehalten und die zweite Batterie meines 2010er 4F hat ca. 7 Jahre gehalten. Nachgeladen mit einem externem Ladegerät habe ich nur im Winter wegen der Standheizung. In beiden 4F war ab Werk eine Varta AGM 92 Ah verbaut.

@92passat

Hast Du schon eine der in Frage kommenden Komponenten (LM, LM-Regler, BEM, ...) getauscht?

Der Plus-Ladepol im Motorraum könnte auch noch das Problem sein.

Themenstarteram 6. Februar 2022 um 18:09

Ich habe damals den Plus Ladepol nachgelötet weil der sehr heiß wurde, es wurde dann auch ein bisschen besser, die Schwankungen im Ladestrom blieben aber bis heute so, ich hab es dann einfach ignoriert und bin bestimmt schon 100000km so weiter gefahren. Es konnte mir ja niemand sagen ob diese Schwankungen vielleicht normal sind.

Da muss man schon mit einem sehr großen Lötgerät oder Brenner drangehen, um diesen Querschnitt ordentlich verlöten zu können.

Themenstarteram 6. Februar 2022 um 19:28

Das habe ich mit einem Kupferrohr Elektro Lötgerät gemacht von Rotenberger, das geht wunderbar.

Ok, da habe ich keine Erfahrung mit, allerdings ist ein Kupferrohr innen drin hohl und das Material somit viel dünner als die Pressung vom Ladepol.

Zitat:

@Atomickeins schrieb am 6. Februar 2022 um 20:54:22 Uhr:

Ok, da habe ich keine Erfahrung mit, allerdings ist ein Kupferrohr innen drin hohl und das Material somit viel dünner als die Pressung vom Ladepol.

Ich weiß was für ein Gerät er meint... und wenn das richtige Lötzinn benutzt wurde geht das echt super gut.

Ähnlich wie ein InduktionsHeizer

Wenn das Problem nach über 100.000 km immer noch vorhanden ist, stelle ich den Erfolg dieser Art zu Löten doch ein wenig infrage.

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